Après quelques jours à l’hôpital, Jenny s’ennuie du confort de la maison. Ici, tout est gris, laid et agressant. Les traitements de chimio lui coupent l’appétit et lui enlève toute énergie. Mais au lieu de s’apitoyer, le désir de revoir un garçon qu’elle a croisé la fait sortir de sa chambre et découvrir son nouvel environnement. Son père et ses amies l’entourent de leur affection et de leur amour. Elle qui croyait que tout était fini réalise que même imparfaite, la vie continue.
Auch wenn es ihr schwer fällt, muss Jenny sich damit abfinden, dass sie nun erst mal im Krankenhaus bleiben muss. Sie vermisst ihre Freundinnen, vor allem ihre beste Freundin Flo. Auch wenn sie gerade nicht so recht weiß, was sie ihnen sagen sollte. Und sie vermisst ihr vertrautes Zimmer zu Hause. Doch obwohl Jenny ihr Krankenzimmer nicht gefällt - dazu, einen Schritt vor die Tür zu machen, hat sie absolut keine Lust. Das ändert sich, als Jenny von ihrem Bett aus auf dem Flur einen Jungen entdeckt, der ihr irgendwie gefällt. Mit ihrem Medikamentenständer im Schlepptau macht sie sich auf die Suche nach dem Jungen. So trifft Jenny auf den schwerkranken Charles, der den Krankenhausbetrieb schon viel besser kennt, als ihm lieb ist. Nun hat Jenny doch etwas, was sie Flo berichten kann. Und es tut Jenny gut zu erfahren, dass man sie in der Schule nicht vergessen hat.