In dieser Folge versetzen die Feierlichkeiten des serbisch-orthodoxen Weihnachtsfests den 16. Wiener Gemeindebezirk in Ausnahmezustand und erwecken dadurch auch das Interesse der Polizei. Denn während die traditionelle Weihnachtsdekoration – Eichenäste mit Herbstlaub sowie Stroh und Mais – eigentlich in der Kirche gegen eine Spende verteilt werden, versuchen zahlreiche Menschen daraus ein Geschäft zu machen und bieten die Ware am Straßenrand zum Verkauf an. Kontrollinspektorin Karin ist das natürlich ein Dorn im Auge, sie startet mit Kollegen bereits untertags eine Razzia. Tatsächlich sind bereits dutzende Straßenverkäufer rund um die serbisch-orthodoxe Kirche im Bezirk anzutreffen. Als die Polizisten ihren Rundgang starten, sind die Händler jedoch plötzlich verschwunden, ihre Ware haben sie einfach am Straßenrand zurückgelassen.