Titus Bunge ist einziger Verwandter von Timotheus Bunge, der das Zeitliche gesegnet hat. Onkel Tim hat seinem Lieblingsneffen seine schlecht gehende Privatdetektei überlassen. Neben unzähligen alten Akten, Verkleidungen samt falscher Bärte gehört zum Inventar auch die Sekretärin Lucy Waldvogel, bei der noch etliche Monatsgehälter ausstehen. Um nicht völlig ruiniert zu sein, sieht sich Titus gezwungen, die ungeklärten Fälle seines verstorbenen Onkels zu bearbeiten. Ohne jegliche kriminalistische Vorbildung stolpert er so in den ersten Fall, dessen Aufklärung misslingt. Herr Kroll, der vor zwei Jahren Timotheus Bunge beauftragt hatte, seine Frau zu suchen, will nämlich nichts mehr von dieser wissen und steckt Titus 3000 Mark zu, damit er seine Frau nicht sucht. Damit können die Schulden getilgt werden. Beim nächsten Anlauf hat Titus Erfolg. Die Spur führt zu einem gewissen Teobald Wallner... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Über den Auftrag von Frau Mia Husch, ihren entlaufenden Boxerhund Bobby zu suchen und wieder zurückzubringen freut sich Neo-Privatdetektiv Titus Bunge zunächst. Doch was er nicht weiß: ein gefährlicher Strafgefangener, der auch Bobby heißt, ist zur gleichen Zeit aus dem Gefängnis geflohen. Durch diese Tatsache bekommt sein Auftrag eine nicht ganz ungefährliche Note ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Der Juwelier Wollberg veranstaltet im Parkhotel eine Schmuckausstellung. Titus Bunge soll diese überwachen. In seine Aktentasche stopft er deshalb ein paar falsche Bärte. Vor dem Eingang des Hotels wird er von zwei Herren angerempelt, die schnell das Weite suchen. Als er das Haus betritt, staunt er nicht schlecht: der Schmuck ist gestohlen, der Juwelier geknebelt. Das war es mit dem Auftrag dann wohl! Als Titus dann aber zu Hause die Aktentausche öffnet, merkt er, dass es zu überraschenden Verwechslung gekommen ist... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Fräulein Anastasia Fingerding vom berühmten Versandhaus Fingerding kommt mit einem ungewohnten Problem zu Titus Bunge: sie ist kleptoman und bittet ihn um seine Hilfe! Drei Psychiater haben bereits versagt. Nun hofft sie, dass der ungewöhnliche Privatdetektiv ihr Leiden heilen kann. Titus hat auch eine Idee: er engagiert einen alten Bekannten, den Exeinbrecher Otto Knack, der die Beute von Fräulein Fingerding nach dem jeweiligen Diebstahl wieder zurück bringt. Es wäre kein Fall für Titus Bunge, wenn man dabei nicht in ein größeres Verbrechen stolpern und dieses beiläufig aufklären könnte ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Friseurlehrling Lolli bittet Titus Bunge um Hilfe: sie wird nämlich von ihrer Chefin beschuldigt, eine Schachtel mit teurem französischen Parfüm gestohlen zu haben. Wie üblich weiß Titus Rat. Bei der Lösung eines mysteriösen Mordfalles hilft ihm schließlich eine tiefgefrorene Ente, die ihm in seiner Detektei auf den Kopf fällt und ihm so die Erleuchtung bringt ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Das berühmte Gemälde "Geister am See" wurde dem Ehepaar Lier entwendet. Das heisst: eigentlich ist es noch da, aber es handelt sich um eine Kopie. Herr Lier ist sich sicher, dass sein Schwiegervater das Bild ausgetauscht hat und wendet sich nun an Titus Bunge, der das Original wieder herbeischaffen soll. Bunge soll das Bild mit einem Einbruch zurückholen und bekommt dabei Hilfe von Ex-Einbrecher Otto Knack ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Sigismund Senftrich wurde allem Anschein nach entführt. Seine Frau taucht bei Titus Bunge auf und bittet um dessen Hilfe. Er soll ihren Göttergatten aus den Fängen der gemeinen Erpresser befreien. Bei der Übergabe des Lösegelds an einen Taxifahrer nimmt Titus die Spur des Verbrechers auf und kommt so in ein altes verlassenes Landhaus, wo der "Entführte" seit einiger Zeit wohnt. Er hat nämlich seine Entführung selbst inszeniert, um vor seiner lästigen Frau Ruhe zu haben ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Auf dem Flughafen kommt Titus Bunge mit einem kleinen jungen namens Paul ins Gespräch und spielt mit dessen Spielzeuglok. Er kann nicht ahnen, dass darin die Beute eines großen Diamantendiebstahls versteckt ist und der Junge als Köder dienen soll, um die Grenzpolizisten am Flughafen abzulenken. Lilly, Pauls Begleitperson, wird langsam nervös und ruft ihre Gangsterkollegen zur Verstärkung... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Frau Schiebeke beauftragt Titus Bunge, ihren Mann zu überwachen. Um die Bekanntschaft des Gatten, der gerne etwas tief ins Glas schaut, zu machen, spielt Titus den Betrunkenen. Herr Schiebeke findet den Privatdetektiv so sympathisch, dass er ihm das Du-Wort anbietet und nach einigen weiteren Gläschen darum bittet, seine Ehefrau zu überwachen. Titus als Doppelagent tut sich nun sehr schwer... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Herr Krottmeier wird mit einem Verhältnis zu seiner Sekretärin seit einiger Zeit erpresst. Die Umstände dieses Verbrechens sind jedoch etwas kurios: jemand schickte ihm eine Taube in einem Käfig, der er 1000 D-Mark um den Fuss binden sollte. Die Brieftaube stellte das Geld anschließend dem Erpresser zu. Danach waren drei Wochen Ruhe eingekehrt, ehe das Tier wieder auftauchte. Erneut wurden 1000 Mark gefordert. Nun bittet der verzweifelte Ehemann Titus Bunge um Hilfe. Der Privatdetektiv soll herausfinden, wer die Taube schickt. Nach einigen Ermittlungen kommt Titus dem Geheimnis näher - und zwar auf dem Dachboden des Hauses von Herrn Krottmeier ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Mit einem äußerst mysteriösen Fall bekommt es Titus Bunge diesmal zu tun: Lisa Schmidt und ihre Mutter suchen den Privatdetektiv wegen eines Leberflecks auf! Das Mädchen ist Babysitterin und verwirrt, weil bei dem Baby, auf das sie aufpasst, ein Leberfleck manchmal unsichtbar wird. Lisa arbeitet nämlich im Hause des Botschafters Mirko Novak, der für seine kleine Tochter Juanita eine ganze Menge Bedienstete hat. Das junge Fräulein Schmidt ist nur zum Wickeln abkommandiert und wird beinahe verrückt: mal hat das Baby, das sie da auf dem Tisch vor sich hat einen Leberfleck, mal wieder nicht. Titus interessiert der Fall und er nimmt ihn an, obwohl Mutter und Tochter Schmidt kein Geld zahlen können. Durch einen Sender, den er in der Windel des Babys verstecken lässt, kommt er dem Geheimnis auf die Spur ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Titus Bunge muss diesmal ohne Sekretärin Lucy Waldvogel auskommen. Er spricht gerade mit seinem Kanarienvogel San Felipe, als es klingelt. Eine junge Dame, die sich nicht vorstellt, tritt ein und fordert Bunge auf, sich eines besonderen Falles anzunehmen. Es geht darum, dass er sofort nach Lohe an der Winse reist. Dort lebt Louise, das Stiefenkelchen der Unbekannten. Bunge soll das Kind holen und zu ihrem im sterben liegenden Großvater, Herrn von Dassbach, bringen. Dieser sehnt sich nach einer Versöhnung am Sterbebett. Der kinderfreundliche Titus Bunge nimmt sich des Falles, bei dem - wie die Auftraggeberin betont - Geld keine Rolle spielt, an und kann das Mädchen unter einem Vorwand holen. Dass es um eine große Erbschaft geht, verschweigt er jedoch. Leider merkt er auch zu spät, dass er unfreiwillig von der Unbekannten zu einer Kindesentführung missbraucht wurde und statt zum Helfer in der Not zum Kidnapper wurde... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Lucy Waldvogel telefoniert beunruhigt herum: Titus Bunge ist spurlos verschwunden - und das wo es doch Paprikahähnchen gibt. Eine Mahlzeit, die er sich nie entgehen lassen würde! Als ein betrunkener Autofahrer eine Nachricht von Titus' vorbeibringt, ist die Sekretärin völlig auf sich allein gestellt: weil ihr "Chef" Titus Bunge von Gangstern außer Gefecht gesetzt wurde und von ihnen betreut bewacht wird, muss sie alleine einen Banküberfall verhindern, was ihr selbstverständlich problemlos gelingt. Der Anerkennungsmedaille, die ihr von der Polizei überreicht wird, steht am Ende nichts mehr im Wege... (Text © GP, Die Krimihomepage)