30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist es der ARD-Dopingredaktion gelungen, einen hochbrisanten Aspekt des DDR-Staatsdopingsystems näher zu beleuchten, der bisher nie öffentliche Beachtung fand: Mit streng geheimen Experimenten an Freizeitsportlern wurde versucht, sich im Klassenkampf mit dem Westen den entscheidenden Vorteil zu verschaffen – Menschenversuche für mehr Medaillen. Die Dokumentation „Geheimsache Doping: Menschenversuche – Die heimlichen Experimente im DDR-Sport“ deckt auf: DDR-Amateursportler dienten als „Versuchskaninchen“ für Experimente, die den Stars und Talenten der DDR nicht zugemutet werden sollten. Etliche Freizeitsportler erhielten unerforschte Substanzen, deren Wirkungen und Nebenwirkungen oft nicht bekannt waren.
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist es der ARD-Dopingredaktion gelungen, einen hochbrisanten Aspekt des DDR-Staatsdopingsystems näher zu beleuchten, der bisher nie öffentliche Beachtung fand: Mit streng geheimen Experimenten an Freizeitsportlern wurde versucht, sich im Klassenkampf mit dem Westen den entscheidenden Vorteil zu verschaffen – Menschenversuche für mehr Medaillen. Die Dokumentation „Geheimsache Doping: Menschenversuche – Die heimlichen Experimente im DDR-Sport“ deckt auf: DDR-Amateursportler dienten als „Versuchskaninchen“ für Experimente, die den Stars und Talenten der DDR nicht zugemutet werden sollten. Etliche Freizeitsportler erhielten unerforschte Substanzen, deren Wirkungen und Nebenwirkungen oft nicht bekannt waren.