Gründonnerstag, 24. März 2016: Viele sind schon auf dem Weg in die Osterferien, als um 13.00 Uhr plötzlich der Strom ausfällt - schweizweit, europaweit. Und zwar für einige Tage. (Text: 3sat)
Nach einer kalten Nacht ohne Strom, ohne Heizung, ohne Wasser realisieren die Menschen in der Schweiz und in Europa, dass dieses Blackout anders ist als alles, was man bis jetzt erlebt hat. (Text: 3sat)
Die Schweizer Stromnetzbetreiber arbeiten auf Hochtouren. Aber noch immer gelingt es nicht, den Strom wieder dauerhaft anzuschalten. Das ganze Land ist am Limit. (Text: 3sat)
Endlich ein erstes Aufatmen: Es fliesst wieder Strom. Allerdings folgt sogleich die Ernüchterung. Die Stromversorgung funktioniert nicht dauerhaft, es tritt die gefürchtete Strommangellage ein. (Text: 3sat)
Ein Stromnetz aus der Balance zu bringen, ist gar nicht so schwierig - manchmal reicht ein Eichhörnchen. Und mit einer so delikaten Ware wie Strom wird rigoros Handel betrieben. (Text: 3sat)
Dienstag nach Ostern: Die Feiertage sind vorbei, aber das Land ist weit entfernt von Normalität. Die Stromrationierung hält die Gesellschaft in eisernem Griff. (Text: 3sat)
Der achtteilige Film «Blackout» erzählt aus verschiedenen Perspektiven, was ein mehrtägiger Stromausfall in der Schweiz und in Europa für die Bewohnerinnen und Bewohner bedeuten würde. (Text: 3sat)
Noch immer sind die Schweiz und Europa gezeichnet vom Blackout. Versicherungen sind erst jetzt langsam in der Lage, das ganze Ausmass der finanziellen Schäden abzuschätzen. (Text: 3sat)