In der ersten Folge geht es um eine Familie, die bei ihrem neu gebauten Haus auch den Keller als Wohnraum nutzen wollte. Doch der Keller ist viel zu niedrig, die Fenster sind zu klein und die Treppe ist so eingebaut, dass sich größere Menschen an der Kante der Betondecke den Kopf stoßen. Damit ist der Keller unbewohnbar. Von der Baufirma ist nichts mehr zu holen, da sie pleite gegangen ist. Fachanwältin Manuela Reibold-Rolinger deckt die Pferdefüße der Vertragskonstellation auf. Bei den noch existierenden Firmen, die ebenfalls am Bau des Hauses beteiligt waren, prüft sie Möglichkeiten des Schadenersatzes. Architekt John Kosmalla konzentriert sich mit seinem Team auf die Mängelbeseitigung im Kellergeschoss. Dabei kommen „Die Bauretter“ auf eine waghalsige Idee: Sie wollen das komplette Haus samt Mobiliar horizontal durchsägen und anheben. Ein ungewöhnlicher Plan – werden „Die Bauretter“ ihre Mission erfüllen?