Auf dem Weg nach Aschaffenburg verfährt sich Stofferl Well und landet erst einmal im Mittelalter. Mit originalgetreuen Outfits spielt die Gruppe „Volk zu Walhestatt“ im Schloss Kleinwallstatt das Leben aus dem Mittelalter nach. Aus dem Jahr 1778 stammt die Figur des Maulaff, der als ein Wahrzeichen Aschaffenburgs gilt. Stofferl trifft Lutz Walter, den Straßenmaulaff, die lebendig gewordene Holzfigur; er verewigt jede Woche „Lebensweisheiten, Erfahrungen oder Dummheiten“ auf schwarzen Tafeln. Anschließend macht sich Stofferl auf die Suche nach dem musikalischen Aschaffenburg. Er trifft auf den Jazzsaxofonisten Klaus Appel, die junge Aschaffenburger Band Kant und die Breakdancer Raffa und Anas. Auch im Pompejanum schaut sich Stofferl Well um. Angeregt durch die Ausgrabungen in Pompeji ließ König Ludwig I. hier ein römisches Wohnhaus nachbilden. Mit großem Vergnügen trifft Stofferl dann noch auf geballte Frauenpower: Das Streichquartett La Finesse ist bekannt dafür, klassische Musik mit m