À l’été 1940, la France est vaincue. Si certains refusent la capitulation, l’immense majorité des Français se rangent derrière le maréchal Pétain, qui a demandé l’armistice. L’appel à la résistance d’un général inconnu, Charles de Gaulle, le 18 juin sur les ondes de la BBC, pousse Jeanne Bohec, Daniel Cordier ou encore Gilbert Renault, alias le colonel Rémy, à rejoindre Londres.
Kaum hatte Marschall Pétain am 17. Juni 1940 um Waffenstillstand nachgesucht, meldete sich via BBC von London aus Charles de Gaulle zu Wort. In seinem später berühmt gewordenen Appell vom 18. Juni rief er dazu auf, den Krieg gegen Deutschland fortzuführen. Die Anfänge der Résistance gingen dann letztlich auf das individuelle Engagement einiger Weniger zurück, die sich nicht mit der Niederlage abfinden wollten. Es entstanden verschiedenen Gruppe, die ihre Aktionen koordinieren wollten. Germaine Tillion und Boris Vildé gründen das Netzwerk Musée de l’Homme. Im Norden formieren sich einige Gewerkschafter um Christian Pineau zu der Gruppe Libération Nord. In der freien Zone im Süden Frankreichs schließen sich Ende 1940 beziehungsweise Anfang 1941 die ersten Widerstandsbewegungen zusammen.