Aufräumen, Bügeln, Putzen, Kochen - manchmal von sechs Uhr morgens bis zehn Uhr abends, sieben Tage die Woche. So manches Au-Pair-Mädchen aus dem Ausland endet als Billigkraft in "besseren" deutschen Familien. Statt Babysitting, Auslandserfahrung und Kulturaustausch erwartet die jungen Au-Pairs die tägliche Ausnutzung in gut verdienenden Familien.