Seit 2012 begleitet Tabea Hosche das Leben ihrer Tochter Uma mit der Kamera. Uma (11) ist aufgrund eines seltenen genetischen Defektes geistig beeinträchtigt, schwerhörig, hat Epilepsie und eine schwere Sprachentwicklungsstörung. Und sie ist die Älteste von drei Geschwistern: Ebba ist drei Jahre jünger und ihr Bruder Joseph fast 9 Jahre jünger. Nach den Dokumentationen "Uma und ich" und "Uma und wir" beschäftigt sich die Filmemacherin Tabea Hosche in "Uma Ebba Joseph" mit den Beziehungen ihrer Kinder untereinander und damit, welchen Einfluss die Behinderung der ältesten Tochter auf die Entwicklung der Geschwisterkinder hat.