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In Kopenhagen

Unbändige Lebensfreude, herausragendes Essen, wegweisendes Design und innovative Freigeister – das sind nicht unbedingt die ersten Assoziationen, die man mit Kopenhagen verbindet. Doch in der zweiten Folge von „2 für 300“ zeigen Tamina Kallert und ihr Kameramann Uwe Irnsinger, dass die dänische Hauptstadt viel mehr zu bieten hat als nur die kleine Meerjungfrau, Hot Dogs und rekordverdächtig viele Fahrräder. Zwei Tage haben sich die beiden Zeit genommen, das neue und unbekannte, den durchschnittlichen Touristen oft verschlossene Kopenhagen zu entdecken. Ihre einzige Einschränkung: das festgelegte Budget von 300 Euro, mit dem Tamina und Uwe vor Ort auskommen müssen. „Kopenhagen ist alles andere als billig“, so Tamina Kallert, „aber mit cleverer Planung haben wir es geschafft, unsere Urlaubskasse nicht zu überziehen und zwei tolle Tage zu erleben“. Unterwegs mit dem Rad, zu Fuß oder auf dem Schiff erkunden die Moderatorin und ihr Kameramann herausragende architektonische Highlights mit besonderer Geschichte wie die neue Königliche Oper, die das Ergebnis eines skurrilen Millionen-Geschenks ist. Die beiden blicken mit echten Insidern hinter die Kulissen des alternativen „Freistaats“ Christiania, lassen sich vom neuen Szene-Viertel „Meatpacking Disctrict“ verzaubern und erfahren von der 77 Jahre alten Smörrebröd-Queen Ida Davidsen, warum ihre 250-teilige Speisekarte jeden Tag eine neue Versuchung ist, die so gar nichts mit unserer Vorstellung von Butterbrot zu tun hat. Taminas Fazit: „Ich kann gut verstehen, dass die Dänen statistisch zu den glücklichsten Völkern der Welt zählen. Diese wunderschöne, herzliche und begeisternde Stadt macht einfach gute Laune“. (Text: WDR)

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