Harald Lesch kommentiert das Anthropozän, d. h. das Zeitalter in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist.
Wir werden in diese Welt geboren und die Welt ist schon da. Zeit unseres Lebens bleibt sie ein bestaunenswertes Rätsel. Der Mensch hat diesen Planeten maßgeblich verändert. Wie konnte eine Spezies derart dominant werden? Wie geht´s jetzt weiter? Harald Lesch startet eine Videoreihe zum Zeitalter des Menschen, dem Anthropozän.
Woher kommen wir Menschen eigentlich? Auf der Suche nach Antworten setzt Harald Lesch die Vortragsreihe Anthropozän fort mit einer Zeitreise vom Beginn allen Seins - dem Urknall - bis zur Entstehung unseres Planeten.
In Anthropozän erklärt Harald Lesch wie unsere kosmische Heimat entstanden ist: das Sonnensystem
In der vierten Folge der Reihe "Anthropozän" befasst sich Harald Lesch mit der Frage, wie sich auf dem Planeten Erde die Voraussetzungen für die Entstehung des Lebens gebildet haben: Atmosphäre und Wasser.
Das erste Leben auf dem Planeten Erde. Wie konnte sich tote Materie zu lebenden Organismen organisieren? Harald Lesch auf der Suche nach dem Ursprung unserer Existenz.
Mit der Entdeckung der oxygenen Photosynthese beginnen die Prokaryonten ein Vabanquespiel mit der Atmosphäre unseres Planeten. Sie setzen das tödliche Zellgift "Sauerstoff" frei und zerstören ihren Lebensraum. Harald Lesch erklärt, wie wir Menschen diese Tradition fortführen
Mit der Entdeckung der Photosynthese erschließen sich die frühen Lebewesen in der Erdgeschichte unseres Planeten die entscheidende Energiequelle. Harald Lesch zur oxygenen Photosynthese und survival of the fittest bis zum ersten Schritt aufs Festland.
Die Bewegungen der Kontinentalplatten trocknet Ozeane aus und zwingt Lebewesen in ein neuartiges Habitat: an Land! In der Folge lässt ein Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre von 35 Prozent skurrile Lebensformen entstehen, deren Rückstände wir heute als Steinkohle abbauen.
Welche kosmischen und irdischen Bedrohungen erwarten uns und welche Katastrophen haben sich in der Geschichte unseres Planeten bereits ereignet?
Wir schwimmen auf einer dünnen Kruste an der Oberfläche eines glutflüssigen Planeten.
Vom Affen zum Menschen. Harald Lesch skizziert die Entwicklung des Lebens vom Spielball der Natur hin zu einem Wesen, dass die natürlichen Bedingungen aktiv zu seinen Gunsten beeinflusst.
Die Evolution kreiert ein Lebewesen, das entscheidende Qualitäten mit sich bringt. Was unterscheidet den homo sapiens von anderen Lebensformen?
Harald Lesch erläutert die Neolithische Revolution: Ackerbau, Viehzucht und Vorratshaltung verändern das Leben. Die Erfindung der Schrift bahnt den Weg zur Hochkultur.
Die High-Tech-Erfindung des Rades macht den Menschen mobil, Sonnenuhr, Schwerter, Münzen und Abakus folgen. Der Mensch wird zum "Macher".
Die unstillbare Neugierde, verbunden mit der Endlichkeit der Ressourcen, treibt den Menschen hinaus in die Welt. Er entdeckt fremde Kontinente und Kulturen.
Das Denken und Handeln des Menschen ändert sich. Göttliche Mythen weichen der Naturphilosophie, der Suche nach den Hintergründen. Erste Hochkulturen kommen und gehen. Ressourcen werden zum limitierenden Faktor.
Genauere Uhren, präzisere Navigation und damit erfolgreiche Schifffahrt über weite Distanzen lassen große Entdecker aufbrechen. Gleichzeitig wird der Grundstein der objektiven Wissenschaft gelegt, das Weltbild wird revolutioniert und der Buchdruck trägt das Wissen zu den Menschen. Es wächst eine Kultur des Neuen.
In unserer Reihe zum Erdzeitalter des Menschen sind wir in einer entscheidenden Phase angekommen - dem Übergang von früher Wissenschaft zur Technik.
Tempo, Tempo, Tempo... Die Menschheit nimmt Fahrt auf ins 19. Jahrhundert. Maschinen verändern die Welt.
Anhand eines chaotischen Pendels erläutert Harald Lesch das Zusammenspiel der Natursphären bis hin zur Klimainstabilität.
Max Planck entwickelt die Idee der Quantisierung, Albert Einstein die Relativitätstheorien. Die Forschung dringt Schrittweise tiefer und tiefer in die Struktur der Materie ein bis hin zur Entwicklung der Atombombe. Der technologische Fortschritt gewinnt dramatisch an Geschwindigkeit bis hin zur Landung auf dem Mond.
Können wir beliebig wachsen in einer digitalisierten, globalisierten Welt? Harald Lesch legt den Finger in die Wunde, zeigt alternative Wege auf und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
