Diesmal sind die Frauen zu Gast bei Maria Pösch aus Oberfranken. Bei Familie Pösch hat zur Abwechslung mal der Mann eingeheiratet. Die 49-Jährige hat den Hof im Landkreis Lichtenfels von ihren Eltern übernommen. Wichtigstes wirtschaftliches Standbein ist die sogenannte „Fressererzeugung“. Das bedeutet, auf dem Hof werden Kälber von der Milch entwöhnt und zu „Fressern“ gemacht. Außerdem gibt es bei den Pöschs eine Pferdepension. Neben ihrem Mann und den beiden Töchtern leben auch die Eltern von Maria Pösch auf dem Hof. Die „Landfrauenküche“ geht in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)