(1): Story:
Die Geheimnisse der Langlebigkeit der Stones The Rolling Stones – der Name steht für 22 Studioalben in Großbritannien, etwa 250 Millionen verkaufte Alben, aber vor allem für eine über 50-jährige Karriere und ein besonderes Charisma mit ungebrochener Topform. Von ihren Anfängen 1962 bis zu ihrer Welttournee 2014 beweisen die Stones eine sagenhafte Langlebigkeit in der Rockwelt. Wie machen sie das nur?
(2): Garderobe:
Die Slim-Jeans Der Rolling-Stones-Stil beinhaltet ein Stirnband, ziemlich kurze T-Shirts, diskrete Anzeichen fortgeschrittenen Alters und vor allem: eine Slim-Jeans, vorzugsweise im Schritt eng anliegend. Information über eine Rock-’n’-Roll-Hose, die für die Rock-Opas in den letzten zehn Jahren zur zweiten Haut wurde.
(3): Skandal!:
Das Altamont Free Concert Dezember 1969: Auf allgemeine Bitte geben die Rolling Stones ihr erstes Gratiskonzert auf US-amerikanischem Boden. Die Massen strömen herbei, aber vom Peace-and-Love-Geist ist keine Spur. Als Sicherheitskräfte hat die Band Mitglieder des berühmten Motorrad- und Rockerclubs Hells Angels engagiert. Nach etlichen Schlägereien und vier Toten endet das Festival mit mehr als nur einer üblen Katerstimmung
(4): Clip ab!:
Start Me Up „Start Me Up“ kam im August 1981 als Single heraus und wurde ein voller Erfolg. Doch fast wäre die Sache schiefgegangen: Ohne das Eingreifen des Toningenieurs Chris Kimsey wäre „Start Me Up“ vielleicht in einem Haufen von Demo-Bändern untergegangen, der bei der Einspielung des Albums „Some Girls“ (1978) liegengeblieben war.
(5): Star-System:
Die Keith-Richards-Methode In einer Rockband dominiert gewöhnlich der Sänger. Doch Keith Richards gelang es, eine ebenso unentbehrliche Symbolfigur der Rolling Stones zu werden wie Mick Jagger. Wer berühmt werden oder bleiben will, sollte es mit der Keith-Richards-Methode versuchen!
(6): Ikone:
Sympathy for the Devil „Please allow me to introduce myself ...“ – So begi