Aus der Anfangszeit der »Abwehrorgane« der DDR berichtet dieser Film von Problemen der Sabotage an Verkehrseinrichtungen durch westliche Agenten. Die Sprengung einer Eisenbahnbrücke wird durch das Einschreiten der »Abwehrorgane« verhindert.
Der Film handelt von Anschlägen westlicher Agenten auf die sozialistische Landwirtschaft. Die Erpressung von Neubauern durch ehemalige Großbauern hat zum Ziel, wertvolles Saatgut zu vernichten.
Der Film handelt über Probleme der psychologischen Kriegsführung durch die Bundesrepublik. Der Mord an Polizisten und Justizangestellten durch Mörder aus dem Westen soll den Verdacht aufkommen lassen, dass die DDR-Bevölkerung sich gegen die Staatsführung auflehnt.
Der Film handelt über Probleme der Sabotage der Lebensmittelversorgung. In einer alten Druckerei sollen Lebensmittelkarten der DDR nachgedruckt und in der DDR verteilt werden. Da die Fleischration beschränkt ist, werden dadurch Krawalle inszeniert, die den jungen Staat schädigen sollen.
Der Film handelt von Anschlägen auf die Energieversorgung der DDR. Drei Täter bereiten eine Sprengung an Energieversorgungsstationen vor, die die Stromversorgung eines gesamten Stadtteils lahmlegen soll
Der Film erzählt die Geschichte eines Polen, der durch den Münchener Geheimdienst angeworben wurde und als Taucher die Oder ungehindert überqueren soll, um in Polen Spionage zu betreiben
Der Film erzählt die Geschichte eines Geheimagenten der Bundesrepublik, der die Abwesenheit eines Berliner Arbeiters ausnutzt, um in dessen Laube eine geheime Telefonleitung über die Sektorengrenze zu legen.
Der Film erzählt die Geschichte eines Vulkanisierungsmeisters, der als illegaler Funker für einen westlichen Geheimdienst arbeitet. Wichtige Informationen aus der DDR werden an westliche Agenten weitergeleitet, um die DDR zu schädigen.
Der Film erzählt die Geschichte eines Geheimagenten der Bundesrepublik, der illegal Waffenlager in der DDR organisiert. Er verfolgt das Ziel, durch das Instandhalten ehemaliger Nazi-Waffen einen Anschlag auf die DDR auszuüben
Der Film erzählt die Geschichte eines Segelfluglehrers, der vom westdeutschen Geheimdienst angeheuert wurde, Luftaufnahmen von Industriegebieten in der DDR zu machen und sie in die Bundesrepublik zu liefern.
Der Film erzählt die Geschichte des Unteroffiziers Winter und dessen Freundin Gisela. Die Freundschaft ausnutzend, fertigt Gisela wichtige Fotos der Kasernierten Volkspolizei an und übergibt sie dem westlichen Geheimdienst.