Die fünfte und letzte Etappe unserer Reise beginnt auf dem Mauna Kea in Hawaii: hier schauen Nacht für Nacht zwölf Observatorien in All, getrieben von einer alten Frage: Gibt es Leben da draußen?
Meteoriten haben eine ganz eigene Faszination. Was ist da draußen, von dem wir nicht wissen? Die herabgefallenen Steine sind wie Zeugen aus fernen Galaxien. In Phoenix weiht Laurence Garvie die Filmemacherin in die wichtigsten Begrifflichkeiten der Meteoriten ein und erklärt den Unterschied zwischen „Fall“ und „Fund“.Mit ihm und Ruben Garcia zieht Petra Haffter aus in die Sonora Wüste zur Meteoriten-Jagd, ausgestattet mit Schlangenschutz und Schusswaffen. Ruben erklärt, woran sich der Wert eines Meteoriten bemisst. Manche Meteoriten-Hunter machen mit den Steinen, nach denen sie rund um den Globus suchen, ein Vermögen: so z.B. Bob Haag aus Tuscon / Arizona. Der Milliardär öffnet erstmalig für uns den Tresor zu seiner Schatzkammer – der größten privaten Meteoritensammlung der Welt.
Meteoriten sind wertvoll, und das nicht nur für spleenige Sammler sondern vor allem für die Wissenschaft. Denn diese „Besucher aus dem All“ geben Aufschluss darüber, woher wir kommen und zeigen an, dass sich unser Planet nicht nur um sich selbst dreht, sondern Teil ist eines großen Ganzen.
Mit diesen Grüßen aus dem Universum geht die Reihe „Das Gedächtnis unseres Planeten“ zu Ende.
Pierres tombées du ciel, les météores fascinent car elles en savent long sur les autres galaxies. Cet épisode part à leur poursuite : à l'observatoire de Mauna Kea, à Hawaï, où douze télescopes scrutent l’univers ; dans l'Arizona, à Phoenix, pour une initiation à leur terminologie ; et dans le désert de Sonora, où l'on en trouve parfois. Enfin, à Tucson, on rencontre le milliardaire Bob Haag, qui possède la plus grande collection privée de météorites au monde.