Tag 4: Gesteigert wird diese Wut beim nächsten Spiel, der „Wasserschlacht“. Hier geht es um Ressourcen. Jedes Team hat Wasserquellen, die es verteidigen muss, denn der Gegner versucht Wasser zu klauen. In diesem Spiel stehen sich die Teams nun zum ersten Mal Auge in Auge gegenüber. Beide Gruppen kämpfen mit harten Bandagen, zum Teil sogar mit unfairen Mitteln. Die Aggression steigert sich, der Konflikt ist etabliert, die Teilnehmer empfinden die gegnerische Gruppe als Feind. Die zweite Phase beginnt: der Krieg. Die Gruppen erklären via Videobotschaft einander den Krieg – sie machen eine klare Kampfansage. Von „Vernichtung“ ist die Rede. (Quelle: https://presseportal.zdf.de/pm/ploetzlich-krieg-ein-experiment/)