„Die Beet-Brüder“ – das sind die ‚Ab ins Beet!‘-Stars Claus, Ralle und Ralf Dammasch. Jeder der drei besitz individuelle Stärken, die in Kombination unschlagbar sind: Claus ist Diplom-Biologe, begeisterter Hobbygärtner und glänzt in seiner eigenen Event-Firma als Organisator. Landschaftsgärtner-Meister Ralf Dammasch gilt als Garten-Genie. Mit ganzem Herzen liebt und lebt er Gärten. Als Planer und Macher ist er der Kopf des Teams. Fehlt somit noch jemand, der gut mitanpacken kann: Ralle. Der Kleingärtner und Bauarbeiter bringt 30 Jahre Berufserfahrung mit und ist für die Maloche im Garten genau der richtige Mann. In ihren eigenen Gärten hat das Trio bereits viel bewegt und gebaut. Das ist auch einer Familie aus dem Hunsrück aufgefallen, die die Projekte der „Allstars“ der Kult-Serie „Ab ins Beet!“ im Fernsehen verfolgt hat. Für sie stand sofort fest: Claus, Ralle und Ralf Dammasch wären genau die Richtigen für die Umgestaltung der trostlosen Wiese hinter ihrem Haus. Bisher hat das Trio immer nur im eigenen Beet geschuftet. Aber da fragen nichts kostet, kontaktiert die Familie kurzerhand Claus – und das mit Erfolg: Die ‚Beet-Brüder‘ nehmen den ersten Auftrag außerhalb des eigenen Gartens an! Sieben Tage hat sich das Garten-Trio Zeit genommen, um den Garten der Familie aus Rheinböllern grundlegend zu verändern. Nachdem Landschaftsgärtner Ralf Dammasch den Garten vor Ort zum allerersten Mal gesehen hat, entwirft er innerhalb weniger Stunden auf dem Papier einen Garten mit Parkcharakter. Dann geht alles Schlag auf Schlag: Zunächst ziehen Claus, Ralle und Ralf alles auf links und legen den Garten in Schutt und Asche. Dann erhält das Grundstück nach und nach immer mehr Struktur. Doch da das Budget der Familie begrenzt ist, gilt bei den Bauarbeiten die Devise: mit günstigen Baumaterialien viel bewegen. Genau das ist Ralfs Spezialgebiet – aus alt mach neu. Claus greift dem Profi unter die Arme, indem er für kleines Geld gebrau
Die Beet-Brüder in Augustdorf: Diplom-Biologe Claus hat eine Anfrage einer deutsch-türkischen Familie aus dem ostwestfälischen Augustdorf bekommen. In einer kurzen Video-Botschaft stellt sich die Familie samt ihrem Garten vor. Claus konnte sich also bereits einen kleinen Eindruck verschaffen. Seine Beet-Kollegen Ralf und Ralle dagegen wissen überhaupt nicht, was sie erwartet. Und trotzdem – die Motivation ist groß, denn die Beet-Brüder sind ein eingespieltes Team. Ralf Dammasch als Lenker und Denker, Claus als Organisator, Ralle als echter Anpacker. Der Bautrupp macht sich auf den Weg vom Niederrhein nach Ostwestfalen. Dort werden die Beet-Brüder von Familie Kara erwartet. Mutter Daniela, Vater Ali und die drei Kinder sind ratlos, was ihr Stück Grün hinterm Haus angeht. Hier hält sich schon lange kein Familienmitglied mehr gerne auf. Und das soll sich in Zukunft ändern. Sieben Tage hat sich das Garten-Trio vorgenommen, um den Garten der Familie aus Augustdorf grundlegend umzugestalten. Nachdem Landschaftsgärtner Ralf Dammasch den Garten vor Ort zum allerersten Mal gesehen hat, entwirft er innerhalb kürzester Zeit auf dem Papier einen Garten mit Wohlfühlcharakter. Dann geht alles Schlag auf Schlag. Das Wichtigste: Jeder Helfer zählt, denn Garten-Guru Ralf hat einiges vor. (Text: VOX)
Die Beet-Brüder in Grevenbroich: Sabine und Tim aus Grevenbroich wohnen in einem ehemaligen Personalhaus der Deutschen Bahn. Dahinter befindet sich ein 500 Quadratmeter großer aber unberührter Garten, den das Paar nur liebevoll „Der Dschungel“ nennt. Eine echte Herausforderung also für die ‚Beetbrüder‘. Bei Ankunft auf der Baustelle, staunt vor allen Dingen Claus nicht schlecht. Denn so chaotisch sah es selbst in dem Bewerbungsvideo nicht aus. Also heißt es erst einmal eine Basis schaffen und den Schutt beseitigen. Gott sei Dank ist der Freundeskreis von Sabine und Tim genauso groß wie der Schutthaufen, sodass in kurzer Zeit eine Helfer-Mannschaft im Garten steht und kräftig mit anpackt. Garten-Guru Ralf Dammasch hat sich mittlerweile zurückgezogen, um den Plan für den neuen Garten zu entwerfen. Kostengünstig, pflegeleicht und einzigartig soll er werden. Sabine und Tim sind begeistert von dem Plan des Landschaftsgärtners, können sich aber noch nicht so recht vorstellen wie aus ihrem jetzigen Chaosgarten eine grüne Wohlfühloase werden soll. Ganz nach dem Motto „Aus alt mach neu“ geht’s an die Arbeit. Aus einem alten Geräteschuppen der Bahn soll eine neue Gartenlaube werden. Aus Schrott wird Geld gemacht und im Garten werden reichlich gebrauchte Materialien verbaut. Sogar der hauseigene Bauschutt findet beim Treppenbau noch Verwendung. Doch ohne weitere Unterstützung aus dem Freundeskreis droht das Projekt nicht rechtzeitig fertig zu werden, sodass selbst Ruhepol Ralf Dammasch ein wenig hektisch wird. Können Sabine und Tim noch einmal genug Helfer zusammentrommeln damit der Garten rechtzeitig fertig wird? (Text: VOX)
‚Die Beet-Brüder in Marl‘: Die Beet-Brüder Ralf Dammasch, Claus und Ralle haben ein weiteres Mal die Lizenz zum Buddeln erhalten. Peter, Jelena und ihr kleiner Sohn Alexander aus Marl haben einen großen Garten. Das einzige Highlight: Eine verwaiste blühende Rose. Ansonsten ist ihr Stück Grün hinterm Haus nur wenig einladend. Drei Jahre lang haben sie ihr Haus renoviert, der Garten aber blieb dabei auf der Strecke. Jetzt heißt es: Alles neu in sieben Tagen. Der Wunschgarten der Familie soll einen Spielbereich für den Kleinen, eine Ruhe-Ecke für Mama und eine Männer-Aktionsecke für den Hausherrn haben. Dass man den Garten nur durch die enge Garage befahren kann, lässt die Beet-Brüder nicht aus der Ruhe bringen. Kurzerhand organisiert Claus einen Mikrobagger. Neben der schweißtreibenden Arbeit, übt Claus nicht nur fleißig das Papa-Sein, sondern kann auch bei dem gebürtigen Sibirier Peter und der Ukrainerin Jelena seine längst eingerosteten Russischkenntnisse auffrischen. Zum Ende hin zwingt Regen das Team zu einer unfreiwilligen Pause, sodass selbst der sonst so hochmotivierte Landschaftsgärtner Ralf Dammasch frühzeitig Feierabend machen muss. (Text: VOX)
‚Die Beet-Brüder in Köln‘: Als die Beet-Brüder den Garten von Patrick, Ina und ihren drei Kindern das erste Mal sehen, wissen sie gar nicht, warum die Familie sie gerufen hat. Der gesamte Garten wirkt bis in die letzte Ecke gepflegt und ordentlich. Aber genau das ist das Problem: Es soll etwas Außergewöhnliches her. Patricks Traum wäre ein Schwimmteich, doch der ist in sieben Tagen beim besten Willen nicht zu schaffen. Ein individuelles Gartenhaus steht ebenfalls auf dem Wunschzettel der Familie. Als es dem akkuraten Rasen dann aber an den Kragen geht, wird dem Hausherren Patrick plötzlich ganz anders, aber schließlich soll aus dem Spießerparadies ein echtes Schmuckstück werden. Die Ansprüche an die „Beet-Brüder“ sind dieses Mal sehr hoch. Ein Teich mit Tauchbecken soll das Highlight im neuen Garten werden. Um keine Zeit zu verlieren, fängt Claus sofort mit der Organisation an und dann geht alles Schlag auf Schlag. Mama Ina sorgt dabei fürs leibliche Wohl der Garten-Crew. Papa Patrick unterstützt Landschaftsgärtner Ralf Dammasch. Und trotzdem macht der Hausherr sich Sorgen, dass der Garten nicht rechtzeitig fertig wird. Denn am letzten Tag sieht der geplante Traumgarten immer noch nach einer Baustelle aus. (Text: VOX)
Die Beet-Brüder in Oberwesel: Dieses Mal warten 400 Quadratmeter wilde Wiese auf zwei Ebenen auf die Beet-Brüder. Noch wirkt der Garten im Schatten des Kirchturms ungepflegt und ungenutzt. Doch dadurch lassen die drei sich natürlich nicht entmutigen, denn so groß die Herausforderung auch diesmal ist, so spannend ist das Projekt. Gastgeberin Melanie träumt von einem Steingarten und einem Spielbereich für ihre Tochter Antonia. Mit diesen Wünschen gehen die Beet-Brüder ab ins Beet. Doch die ersten Probleme gilt es direkt am Anfang zu lösen. Wie kommt der Bagger in den Garten? Es wird kurzerhand eine abenteuerliche Rampe aus Europaletten gebaut. Da wo der kleine Bagger nicht mehr hinkommt, soll ein großer Mobilbagger eingesetzt werden. Noch bevor die Beet-Brüder komplett fertig sind, ist Melanie zu Tränen gerührt, als sich ihr Garten mit Hilfe von Rollrasen so langsam wieder sehen lassen kann. Nichtsdestotrotz müssen die drei Gartenprofis am letzten Tag noch schuften bis es dunkel wird, doch das Resultat kann sich sehen lassen. (Text: VOX)
Die Beet-Brüder in Selb: Diplom Biologe Claus, Garten-Guru Ralf Dammasch und Handwerker-König Ralle machen sich auf den Weg nach Selb in Oberfranken. Seit einem Jahr wohnen hier die Brüder Ali und Özgür mit ihren Familien in einem gemeinsamen Haus. Der große Garten hinterm Haus blieb während der Renovierungsarbeiten unberührt. Jetzt müssen die Beet-Brüder ran. Und damit der straffe Zeitplan eingehalten werden kann, rufen Ali und Özgür ihre Mannschaftskollegen vom Tischfußball. Ob, trotz aller Schwierigkeiten, die geplante Gemeinschaftsterasse am Ende einer arbeitsreichen Woche eingeweiht werden kann? (Text: VOX)
Die Beet-Brüder in Olsberg: Seit ihrem Einzug in ihr Haus haben Ralf und Julia im Garten nicht viel gemacht. Das einzige Highlight: ein selbstgepflanzter Apfelbaum. Der Baum soll auch bleiben. Alles andere kann weg. Und dazu gehört vor allen Dingen das wackelige Carport und das klobige Gartenhaus. Ralle und Claus lassen sich das nicht zweimal sagen und machen sich direkt an die Abrissarbeiten. Ralf Dammasch nutzt die Gelegenheit, ungestört an dem Plan des neuen Gartens zu arbeiten. Der Wunsch der Familie: ein neues Carport mit Geräteschuppen und eine Spielecke für ihren Sohn Leon. Die Beet-Brüder kommen ganz schön ins Schwitzen. Nicht nur das heiße Wetter macht Ihnen zu schaffen. Plötzlich reißt die Kette des Baggers. Und ein Ersatzbagger zu leihen, würde sich nicht mehr lohnen. (Text: VOX)
Die Beet-Brüder in Waldalgesheim: Die Reise führt die Beet-Brüder dieses Mal nach Waldalgesheim zu Nicole und ihren Töchtern Katrin und Laura. Garten-Guru Ralf Dammasch ist schockiert, als er den verwilderten Garten sieht. Die wohl bisher größte Baustelle steht den drei Profis bevor. Und die Damen des Hauses haben ganz genaue Vorstellungen: Eine Veranda mit Zugang zu einer großen Terrasse, einen großen Teich mit Bachlauf und eine Chill-Ecke sollen es werden. Claus & Co. nehmen die Herausforderung natürlich an und machen sich an die Arbeit. Doch kurz vor Ende brauchen sie jede Hilfe, die sie kriegen können. Und so sorgt Mutter Nicole für einen Helfertrupp, der allerdings nicht ganz den Vorstellungen der Beet-Brüder entspricht. (Text: VOX)
Eva und ihre Eltern Harald und Veronika haben sich ein gemeinsames Haus gekauft. Evas Hälfte hat die Familie in Eigenregie bereits saniert, die Hälfte von Mama und Papa ist noch Baustelle. Beim Innenausbau haben die Drei einen Plan und eine genaue Vorstellung wie es später aussehen soll. Im Garten fehlt ihnen aber genau dieser Durchblick. Die Beet-Brüder sollen es nun richten. Ein Mehrgenerationen-Garten für zukünftige Enkel mit großer Familienterrasse soll es werden. Ralf begibt sich sofort an den Plan, während Henrik und Claus mit der Familie die für den Garten viel zu großen Tannen fällen. Claus wird dieses Mal als Organisator stark gefordert. Um die Bäume klein zu kriegen, schafft er erst einmal großes Gerät ran … (Text: VOX)
Staffel 3, Folge 2 Das Glück der jungen Familie scheint perfekt. Die frischgebackenen Eltern Sita und André haben sich den Traum vom Eigenheim erfüllt, doch ihr Garten ist alles andere als traumhaft. Eine riesige Betonfläche und ein alter, baufälliger Brunnen sind dem Paar ein Dorn im Auge. Sie wissen weder was sie damit machen sollen, noch wie sie die Massen an Beton bewegen können. Für Henrik steht fest: Hier ist Ralfs Bagger überfordert, es muss ein größerer her. Während Henrik mit seinem Leihbagger schnell große Mengen an Beton bewegen kann, muss Ralf seine Geduld im Verlegen von Polygonalplatten üben. Das ist nicht nur zeitaufwendig, sondern geht auch auf die Knochen. Nachdem die mit Beton beladenen Container nicht abgeholt werden, gerät die Baustelle weiter ins Stocken. Am vorletzten Tag steht noch so viel Arbeit an, dass die „Beet-Brüder“ langsam anfangen zu zweifeln, dass der Garten tatsächlich nach 7 Tagen fertig wird. (Text: VOX)
Seit acht Jahren wohnen Frank, Claudia und Tochter Celine in ihrem Haus in Dortmund. Doch der große Garten ist chaotisch und ungemütlich. Einen Teil des Brombeerurwalds haben sie schon beseitigt und eine Terrasse gebaut, doch die Familie träumt davon, ein Stück Südostasien nach Dortmund zu holen. Ein Urlaubsparadies im eigenen Garten? Da sind „Die Beet-Brüder“ gefragt. Doch um das zu schaffen, müssen alle Gas geben. (Text: VOX)
Markus und Josefine sind stolze Besitzer einer Wohnung in Bottrop. Auf ihren Garten sind sie weniger stolz. Die Nachbarn machen sich lustig über die Wiese, die mal ein Garten werden soll. Bis jetzt hat Markus nur Rasen gemäht und eine provisorische Feuerstelle gebaut. Er weiß nicht wo er anfangen soll, ein Konzept für den Garten fehlt. Dabei sollen ihm nun „Die Beet-Brüder“ helfen. Doch weiß er worauf er sich einlässt? (Text: VOX)
Thorsten und Kinga sind mit ihren beiden Töchtern vor zweieinhalb Jahren in ihr Eigenheim gezogen. Den Garten haben sie schön übernommen, doch seitdem eher alles verschlimmbessert. Thorsten träumt von einem größeren Teich und die Kinder sollen einen eigenen Spielbereich bekommen. Das wäre alles machbar, wenn da nicht ein paar Probleme wären. Der Bagger schwächelt und eine Regenschlacht am letzten Tag verwandelt den Garten in eine Schlammwüste … (Text: VOX)
Drensteinfurt, eine Stadt im Münsterland. Hier wohnen André, Manu und ihre beiden Kinder Emma und Felix. Eigentlich ist ihr Garten gepflegt, aber glücklich sind sie damit nicht. Er ist ihnen zu langweilig. Die Rückzugsmöglichkeiten für die Familie fehlen. Die Kinder haben spezielle Wünsche: Felix hätte gerne einen Kletterbaum und Emma eine Ballettbühne zum Tanzen. Obwohl die Kinder fleißig mithelfen, verlangt die Woche der Familie einiges ab… (Text: VOX)
Niederdürenbach in der Eifel. Hier wollen Dajana, Christian und Tochter Aliyah zusammen mit den Beet-Brüdern aus der Mondlandschaft eine grüne Oase schaffen. Eine Terrasse, Rasen und etwas zum Klettern stellt sich die Familie vor. Das geht schnell, prophezeit das Gartentrio. Aber: In der Garage liegt ein originalverpackter Pool, der ebenfalls neben dem neuen Gartenkonzept aufgestellt werden soll. Eine echte Herausforderung für das Zeitmanagement.
Die Beetbrüder starten in neue Gartenabenteuer. Der erste Hilferuf kommt aus dem Frankenland. Dort wohnen Elena und Johannes mit ihren Kindern Lina und Leon. Bautechniker Johannes hat sonst für alles einen Plan - nur für den Garten nicht. Minimalistisch soll er werden, aber nicht langweilig. In Ralfs Kopf reifen Ideen. Auch was mit dem abgesägten Kirschbaum passieren soll. Aber der Gartengott behält das Geheimnis vorerst für sich.
Die nächste Etappe der Beetbrüder geht nach Nienburg. Hier sind Antje und Thorsten total unglücklich und Schuld ist der Garten. Das dreieckige Grün wird von dem Paar kaum genutzt. Nun soll das Gartentrio Terrasse und Garten verbinden. Doch das Wetter durchkreuzt die Pläne von Claus & Co. Zwangspause auf der Baustelle, die Henrik effektiv nutzt um sein Backtalent zu präsentieren. Doch dann steht plötzlich die Polizei vor der Tür.
Einen wild romantischen Bauerngarten mit Bienen und Hühnern wünschen sich Sabine und Dörte aus Mettmann. Seit zwei Jahren versucht das Paar Struktur ins Grundstück zu bekommen. Für Macho und Baggerfahrer Henrik ist das Projekt eine echte Herausforderung. Allerdings ist er von den Damen beeindruckt, denn die zwei packen kräftig mit an und interessieren sich für Werkzeug. Aber der Schotter bringt die Powerfrauen an ihre Grenzen.
Diesmal hat Claus etwas ganz Besonderes ausgesucht: Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Für die drei geht es auf die Insel. Auf Sylt sehnen sich Denise, Marc und Tochter Mina nach einem Wohlfühlgarten. Allerdings können anfangs nur zwei Brüder mit anpacken. Henrik ist Zeuge bei Gericht und muss weg. Bei Windstärke 6 und Regen geben Claus & Co. Vollgas. Aber bald geht die Sonne auf, denn nebenan werkelt ein anderer Profi, der Material verschenkt.
Henrik platzt vor Neugier, wohin ihn die nächste Tour führt. Quer durch Deutschland geht es vom Niederrhein nach Sachsen-Anhalt. In Großpaschleben sind Claudia, Nico und Tochter Leonie total unglücklich, denn grün sucht man in ihrem gepflasterten Hof vergebens. Die Beetbrüder wollen aus der ehemaligen Gewerbefläche einen Gala-Garten machen - inklusive kleinem Tauchbecken. Damit würde für die Familie ein Herzenswunsch in Erfüllung gehen.
Im Schwarzwald ist es wunderschön, nur in Gunnars Garten überhaupt nicht. Henrik hofft auf eine Single-Männerbaustelle mit großem Grill und Feuerstelle. Ralf ist davon nicht angetan, ihn begeistert etwas Anderes: Gunnar hat viele alte Schätze in seinem Garten wie eine Metallverpackung einer Fräse. Und einen neuen Schatz an seiner Seite: Tanja - die sich sieben Tage lang zwischen Schweiß und schwerem Stahl neben den Herren behaupten kann.
Das neue Abenteuer führt das Trio in den Ruhrpott. In Oberhausen verzweifeln Andrea, Andreas und Tochter Lorena. Der Grund: ihre riesige geflieste Terrasse und zu wenig grün im Garten. Mediterran mit Sitz- und Liegeflächen wünscht es sich die Familie. Dafür brauchen die Beet-Brüder schweres Gerät, um die 80 qm Fläche aufzustemmen. Während Ralf Material holt, verbringen Henrik und Claus mit dem Bauherrn die Pause im Whirlpool.
Die letzte Tour des Jahres: Maschinen und Manpower machen sich auf den Weg nach Hofbieber. Carina und Dennis haben eine alte Lagerhalle zu einem Wohnhaus umgebaut. Direkt an einer ehemaligen Bahntrasse, die nun ein Radweg ist. Privatsphäre im Garten - Fehlanzeige. Deswegen tüftelt Ralf diesmal länger und überrascht das Paar total. Ein wesentliches Element werden Schweinegitter. Eine sauschwere Herausforderung für alle fünf.
Die Beet-Brüder sind wieder unterwegs. Vom langweiligen Stück Rasen zum Traumgarten in nur sieben Tagen. Dieses Mal geht es zu einer kinderreichen Familie nach Rheinland-Pfalz. Große Familie, kleiner Garten - eine echte Herausforderung für Ralf, Henrik und Claus. Sowohl die Eltern als auch die Kinder wünschen sich ihren eigenen Bereich. Die Kinderecke wird ein besonderes Highlight, an dem auch die Erwachsenen ihren Spaß haben.
Die Tour ins Siegerland wird ruhiger. Henrik hat Redeverbot. Eine Stimmbandentzündung setzt ihn zwar sprachlich außer Gefecht, baggern ist aber erlaubt, sagt der Arzt. Zum Glück, denn Franzi und Stephan brauchen dringend Hilfe. 150qm Brachland sollen sich in einen naturnahen Gemüsegarten mit Sitzgelegenheiten verwandeln. Auch der alte Anhänger soll integriert werden. Allerdings gibt es einen Haken: Der Garten liegt an einem steilen Hang.
Das verwilderte Grundstück im Münsterland gehört Viola und Luca. Den vorderen Gartenteil möchten sie erhalten, der hintere Bereich versinkt im grünen Chaos. Die Familie wünscht sich eine Spielfläche für die beiden Töchter. Zudem sollen die antiken, italienischen Fensterläden aus der Garage integriert werden. Die zündende Idee kommt Ralf auf der Toilette. Aber der Plan geht nicht auf: Die Beet-Brüder müssen zum ersten Mal in die Verlängerung.
Auch für den Garten von Sandrine und Ralf haben die Beetbrüder nur sieben Tage Zeit. Ohne Konzept ist die junge Familie aus der Nähe von Hannover verloren. Alles soll offener werden mit großer Terrasse und Aufstellpool. Sandrines Papa hat für seinen Enkel einen Unimog aus Holz gebaut. Allerdings wiegt das gute Stück einiges. Beim Transport beweist Henrik Fingerspitzengefühl und sammelt bei Sandrine Sternchen für eine erfrischende Belohnung.
Mitten in Schleswig-Holstein warten Birte und Martin auf die Hilfe des Gartentrios. Rund um das kunterbunte Holzhaus pflügt Henrik mit dem Bagger alles um. In Ralfs Plan befinden sich unterschiedliche Sitzflächen an lauschigen Plätzen, die genau den Geschmack des Paares treffen. Eine echte Herausforderung ist aber die Bepflanzung. Denn alles, was Birte und Martin gepflanzt haben, hat wegen des sandigen Bodens nicht lange überlebt.
Am Niederrhein freuen sich viele helfende Hände auf das Gartentrio. Stefanie, Eckhardt und die vier Kinder packen kräftig mit an, um ihren Traumgarten zu verwirklichen. Im Moment nutzen sie nur die Terrasse, den hinteren Teil eigentlich nie, denn die stark befahrene Straße ist nicht zu überhören. Deswegen entsteht dort eine grüne Lärmschutzwand. Claus und Henrik hoffen auf eine gemütliche Baustelle. Schließlich ist ordentlich Manpower am Start.
Auf die Beetbrüder wartet die weiteste Tour des Jahres. Es geht ins größte deutsche Bundesland. In der niederbayrischen Kleinstadt wohnen Denise und Andi. Der Garten befindet sich nicht nur hinterm Haus, sondern verläuft rundherum. Einen Teil haben sie bereits umgestaltet, den anderen wollen sie mit Hilfe des Gartentrios verändern. Es gibt nur ein Problem: Henrik hat einen Hexenschuss. Statt auf dem Bagger, sitzt er in einer schönen Therme.
Im Sauerland wohnen Jan und Sylvia mit ihren beiden Kindern. Das Haus ist eine ehemalige Kohlenhandlung mit dazugehörigem Werkhof. Dieser ist nun ein Garten, den die Familie selbst angelegt hat - leider ohne Konzept. Das sieht Ralf genauso. Hinzukommt, dass auch die Kaninchen ihren Bereich bekommen sollen. Viele Herausforderungen auf einmal. Material ist vorhanden, das nur noch sinnvoll zusammengesetzt werden muss. Ob es dem Gartentrio gelingt?
Viel Landschaft, wenig Garten. Zwischen Jever und Wilhelmshaven haben Marion und Stefan mit viel Herzblut einen Bauernhof für sich und die drei Kinder renoviert. Vor dem Haus gibt es viel Wiese und einen großen Teich - mehr nicht. Terrasse und Teich bekommen ein neues Gesicht aus altem Material, das in der Scheune schlummert. Ohne große Besorgungsfahrten haben Claus und Henrik genug Zeit für ein ostfriesisches Teekränzchen am Tümpel.
Nachwuchs bei den Beet-Brüdern: Gunnar ist das neue Gesicht der Truppe. Vor zwei Jahren war das Gartentrio bei ihm zu Hause im Schwarzwald um den Garten umzugestalten. Schon damals träumte er davon ein Beet-Bruder zu sein. Der Traum ist wahr geworden, denn Henrik braucht eine Vertretung. Aus einem wunderbaren Grund kann er diesmal nicht auf der Baustelle sein: Er wird erneut Vater. Somit brechen Ralf und Claus mit Gunnar auf.
Auch diesmal ist Gunnar, der vierte Beet-Bruder, mit von der Partie. Henrik hat familiäre Verpflichtungen, denn seine große Tochter wird eingeschult. Da darf der Papa auf keinen Fall fehlen. Bis Henrik nachkommt, ist der Bagger bei Gunnar in guten Händen. Diesmal muss er Fingerspitzengefühl beim Setzen von Findlingen beweisen. Kurz vor Baustellen-Halbzeit kommt Henrik dazu und hofft darauf Mittagessen abzugreifen.
Bagger und Beet-Brüder sind wieder auf Tour. So einen Garten hat das Trio noch nie umgestaltet: eine quadratisch angelegte Wiese mit einem Kinderspielturm mittendrin - sonst nichts. Marie und Benjamin aus dem Spessart sind vor vier Wochen noch einmal Eltern geworden. Trotzdem sind sie voller Tatendrang ihr Grundstück in nur sieben Tagen mit Ralf, Claus und Henrik komplett auf links zu krempeln, um eine pflegeleichte Oase zu schaffen.
Ein plattes Paradies mit viel Platz erwartet die Beet-Brüder. Schockstarre direkt nach der Ankunft: 1500 qm unbearbeitete Fläche. Ralf muss sich erst einmal sammeln und bei einer Tasse Kaffee nachdenken. Großer Vorteil: Die Eigentümer verfügen über Traktoren und weitere große Landmaschinen. Darüber freut sich Maschinist Henrik besonders. Und auch Ralf geht das Herz auf. Aber ist dieses Mammut-Projekt überhaupt in einer Woche zu schaffen?
Heimspiel für Henrik. Denn die Umgebung der nächsten Baustelle kennt er gut. In Neukirchen-Vluyn wartet ein Schlauchgarten darauf aus seinem Dornröschenschlaf geweckt zu werden. Es dauert nicht lang bis lautes Leben in den Garten einzieht, denn Claus hat Funkgeräte organisiert, um besser über die gesamte Entfernung mit Henrik und Co. kommunizieren zu können. Ralf hält wenig davon.
Frühlingserwachen bei den Beet-Brüdern. Die Gartensaison beginnt mit Veränderungen. Neue Autos, neue Arbeitsgeräte und ein neuer Beet-Bruder. Ab sofort bereichert Luis das Team.
Das Quartett Ralf, Gunnar, Luis und Claus packt für seinen Einsatz. In Schleswig-Holstein wartet eine große Herausforderung in einem kleinen Garten. Ohne Bagger muss das Material über die Garage auf das Grundstück.
36 Hektar Land und ein Garten, der nicht erkennbar ist. In Garbsen bei Hannover wohnen, leben und arbeiten Kristin und Heiko auf ihrem Pferdehof. Das Paar mit zwei Töchtern träumt von einem separaten, privaten Bereich.
Die "Beet-Brüder": Das sind Garten-Guru Ralf Dammasch, Claus, der Organisator und Baggerfahrer Henrik. Doch dieses Mal werden nicht die eigenen Gärten auf Vordermann gebracht, die drei sind wieder in fremden Gärten unterwegs.
Ab ins Sauerland! Seit 2009 haben Jenny und Rolf immer wieder etwas in den Garten gepuzzelt. Bisher passt aber nichts zusammen. Eine Terrasse, eine Sitzgelegenheit und Rasen wünscht sich das Paar. Ralfs Idee: Der neue Garten soll alt aussehen. So als ob es schon immer so war. Viel Arbeit, wenig Zeit. Aber Rolf hat noch Asse im Ärmel. Er sperrt die Straße, präsentiert einen Traktor und eine Scheune mit gesammelten Schätzen. Einladen und losfahren. Der Beet-Brüder-Bulli wird vollgepackt. Claus löst auf, wohin es geht. Im Sauerland wartet ein 100 Jahre altes Schieferhaus mit trostlosem Garten. Jenny und Rolf haben einiges angefangen, aber nichts richtig fertiggestellt. Zusammen mit den Beet-Brüdern wollen sie das in sieben Tagen ändern. Grundschullehrerin Jenny hat sich für das Gartenteam ein besonderes Belohnungssystem überlegt. Sie verteilt bunte Fleiß-Stempelchen.
Die Beet-Brüder sind startklar für den nächsten Einsatz. Ein altes Haus mit Anbauten und vollgestopften Garten wartet auf das Gartenteam. Das Grundstück gehört Antje und Jens. Sie haben den Überblick verloren und brauchen Hilfe.
Daniela und Marcel können keinen gemeinsamen Nenner in ihrem Garten finden. Eine will den japanischen Ahorn behalten, der andere nicht. Ralf muss vermutlich als Ringrichter sein diplomatisches Geschick einsetzen. Noch ist er unentschlossen.
Als Förderschullehrer wissen Franzi und Sebastian, wie sie das Beste aus ihren Schülern herausholen. Bei ihrem Garten sind sie jedoch ratlos. Deswegen hat das Paar die Beet-Brüder gerufen. Ihr Wunsch: ein freundlicher Garten für Kinder, Erwachsene, Insekten und Vögel. Aktuell sitzen sie im Neubaugebiet auf dem Präsentierteller. Sichtschutz – Fehlanzeige. Doch als es richtig losgeht, fällt Franzi aus. Ihre Tochter muss in Krankenhaus.
Liebe auf den ersten Blick. Das ehemalige Weingut haben Carola und Christian sofort in ihr Herz geschlossen. Denn in der Scheune schlummern viele alte Schätze, die darauf warten wieder belebt zu werden, u.a. eine Kutsche und eine Weinpresse. Genau das Richtige für Ralf, Gunnar, Luis und Claus. Doch die ersten Schwierigkeiten tauchen schnell auf. Die Einfahrt ist für den Bulli zu eng und der Garten-Zugang befindet sich hinter der Scheune.
Zwischen Münster und Bielefeld wohnen Silke und Thomas. Nach dem Einzug haben sie nur Rasensamen verteilt. Mehr ist nicht passiert. Die Beet-Brüder sollen Struktur und Wohlfühl-Charakter in das Grundstück bringen. Thomas mag es aufgeräumt und gradlinig, Silke liebt den Blick auf Wiesen und Felder drumherum. Auf das Paar und die Beet-Brüder wartet viel Arbeit. Zum Glück wohnen Silkes Eltern nebenan, die landwirtschaftliche Maschinen haben.
Mühlacker: In der Nähe von Pforzheim haben sich Diana und Jörg ein Haus mit Garten gekauft. Jahrzehnte lang war der Garten ein Zuhause für Nutztiere. Bis vor wenigen Monaten wohnten dort noch Ziegen. Der lange, schmale Grünstreifen hat kein sichtbares Ende und geht optisch in die Natur über. Das soll auch gern so bleiben, aber ein wenig Struktur wünschen sich Diana und Jörg schon. Rund um den imposanten Walnussbaum sollen gemütliche Terrassen entstehen.
Itzehoe: Lea und Tobi haben ein Haus geerbt. Allerdings besteht der Garten nur aus einer gepflasterten Fläche. Von Backsteinmauern umringt. Es sieht zwar ordentlich aus, aber nicht gemütlich. Dem jungen Paar fehlt die Vorstellungskraft aus dem Hof eine grüne Oase zu gestalten. Das übernehmen nun die Beet-Brüder. Nordische Gelassenheit kombiniert mit bayrischer Urkraft trifft auf niederrheinische Arbeitsmaschine. Diese Zusammensetzung gibt Vollgas.
Zwischen den Rheinmetropolen Düsseldorf und Köln haben sich Aline und Marvin in ein Haus aus dem Jahr 1923 verliebt. Ohne handwerkliche Vorkenntnisse haben sie aus dem Altbau ein modernes Domizil geschaffen. Den Industrie-Stil innen will Ralf unbedingt auch nach außen tragen. Stahl, Beton, Backstein, Holz – sollen sich auch im Garten wiederfinden. Allerdings schlägt das Wetter in Dauerregen um, so dass sich kleine Planänderungen ergeben.
Ein kanadisches Blockhaus im Allgäu. Das gehört Daniela und Bruno. Zusammen mit 50 Hektar Land zuzüglich Wald. Zum Glück handelt es sich nur um die kleine Fläche am Haus. Mit eigenem Sägewerk, alten Türen und landwirtschaftlichen Maschinen stehen die Zeichen günstig für ein erfolgreiches Projekt. Doch statt Schweißperlen tropft bald Regen von den Beet-Brüder Nasen. Petrus meint es auch diesmal nicht gut mit ihnen.
Frauenpower im Norden. Mutter Susanne und Tochter Tabea wohnen seit 17 Jahren in einem Reihenmittelhaus mit 80 qm Garten. Davon verschwindet die Hälfte unter Waschbetonplatten. Ralf schwebt ein marokkanischer Gartenstil vor. Mit kleinen Sitzgelegenheiten und unregelmäßigen Pflanzbeeten in Erdtönen. Doch dass ein kleiner Garten kleine Arbeit verursacht, ist ein Trugschluss, wissen die Beet-Brüder. Susanne und Tabea nun auch.