Opa Weber ist im fernen Australien gestorben, seine Leiche wird in einem Zinksarg in die Heimat zurückgebracht. Er hat der Familie Schuster zwar eine Villa vererbt, aber diese Villa hat es in sich.
Familie Schuster zieht in die Villa des verstorbenen Opa Weber. Auf dem Dachboden hausen drei Gespenster, die in der Geisterstunde Besuch von ihrem Freund Dracula bekommen.Während des Umzugs wird eine geheimnisvolle Kiste geliefert.
Die neuen Bewohner der Villa können nicht in Frieden miteinander leben. Die ungleichen Brüder Herbert und Karl Schuster geraten wegen jeder Kleinigkeit aneinander. Vater möchte im Musikzimmer geigen, doch Onkel Herbert will dort Tischtennis spielen. Pit versucht, in Opas Arbeitszimmer das Geheimnis der Truhe zu ergründen. Das bringt die Gespenster in Wut.
Familie Schuster kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. In der alten Villa geht Rätselhaftes vor. Die Apparaturen, mit denen Pit die geheimnisvolle Truhe in Opas Arbeitszimmer öffnen wollte, sind von den Gespenstern zerstört worden. Opas Assistent, Herr Gorvin, bleibt auch verschwunden …
Herr Gorvin, Opas Assistent, ist verschwunden. Selbst die Polizei hat dafür keine Erklärung. Da taucht ein Herr Dortelein auf. Er behauptet, Gorvin liege bei ihm zu Hause mit Heiserkeit und Fieber im Bett. Ende gut, alles gut? Von wegen. Nun scheint sich Oma in Luft aufgelöst zu haben!