Karin kann es nicht fassen, dass ihr Vater das freie Zimmer hinter dem Rücken der Familie schon an Felicitas vergeben hat. Deutlicher konnte Franz seine Abneigung gegen Bello Kaden, dem Karin das Zimmer zugedacht hatte, gar nicht zeigen. Karin zieht die Konsequenzen und quartiert sich in einer WG ein. Auch Hilde ist wütend auf Franz. Es kommt zu einer ernsthaften Ehekrise. Hilde vertraut sich Schindler und seiner Monika an. Die können ihr zwar auch nicht helfen, bieten ihr aber wenigstens beruflich eine neue Chance: Hilde würde das Angebot, in Monikas Partnervermittlung mitzuarbeiten, gerne annehmen, stellt aber eine Bedingung. Kein Verständnis für ihre Ehekrise mit Franz findet Hilde bei Karin. Da ist es für die gesamte Familie gut, dass Oma die Initiative ergreift.