Der Tag fängt für Hilde mit einem Glücksklee gut an. Und dann bringt er ihr die Bekanntschaft mit dem Psychotherapeuten Dr. Vogel, einem Cousin der Boutique-Besitzerin Treuwerth. Hilde sonnt sich in seiner Hilfsbereitschaft und fühlt sich geehrt von der Anrede „gnädige Frau“. Das ist schon ein anderes Benehmen als das von ihrem Franz, den ihre Arbeit nur beim Fernsehen stört, und der sich über ihr neumodisches Vokabular aufregt. Völlig verdorben scheint ihm seine Frau von dem Umgang in der Boutique. Hilde sucht Dr. Vogel in seiner Sprechstunde auf und spricht mit ihm über ihr Leben, in dem sie die Höhepunkte vermisst, das Außergewöhnliche. Dr. Vogel weiß dagegen ein Rezept … Auch Oma hat ein Glückskleeblatt gefunden. Sie bringt es Schindler, der es auch nötig hat, denn er liest gerade seine Kündigung. Aber dagegen hilft dann wohl mehr Hildes resolutes Auftreten gegenüber Schindlers Chef. Oder doch Omas Glücksklee? Jedenfalls wird die Kündigung zurückgenommen.