Hanna begleitet ihren Kollegen Blumenthal auf eine italienische Beerdigung. Blumenthal hofft inständig, dass sie diesmal nicht aus der Reihe tanzt, doch Hanna kann nicht anders: An dem aufgebahrten Leichnam des Toten entdeckt sie Spuren, die auf eine Vergiftung hinweisen.
Dr. Hanna Wildbauer wird zur Untersuchung eines Verkehrsunfalls gerufen. Der Linienbus Hamburg-Berlin ist vor den Toren der Hansestadt verunglückt. Alle 17 Insassen sind tot. Vollkommen fassungslos ist Hanna aber, als sich herausstellt, dass ihr Kollege Dr. Christian Blumenthal mit seinem Auto der Verursacher des Unglücks gewesen sein könnte.
Ein Mann fällt aus heiterem Himmel in einen Swimming-Pool. Weder Hanna noch Blumenthal oder Kommissar Patzek können herausfinden, woher er kam. Es gab keinerlei Flugbewegungen, keine Fallschirmabsprünge: Der Mann scheint einfach vom Himmel gefallen zu sein. Zu allem Überfluss stellt sich heraus, dass der Tote blind war.
Ein streunender Hund schleppt eine abgerissene Hand in die Hamburger Innenstadt. Trotz dieser dürftigen Spuren können die Rechtsmedizinerin Dr. Hanna Wildbauer und der Kriminaltechniker Dr. Christian Blumenthal rasch den Aufenthaltsort der Leiche ermitteln: Der Tote - ein finnischer Student - wurde hinterrücks erstochen und liegt in einem Maisfeld vor den Toren der Stadt.
Der Lokalbesitzer Hans-Hermann Berg stirbt bei einem Brand im Büro seines Edel-Restaurants El Marocco. Auf dem Weg zum Tatort bricht direkt vor Hannas Wagen eine unbekannte Frau zusammen. Trotz aller Bemühungen Hannas stirbt sie. Am Tatort stellt Hanna fest, dass Berg zum Zeitpunkt des Feuers bereits tot war.
An einer Privatschule tropft in der Mädchentoilette Blut von der Decke. Blumenthal finden auf dem Dachboden darüber Spuren eines Mordes, aber keine Leiche. Die entdecken sie im Keller des Gebäudes: Der Tote, der Schüler Steffen Bohl, wurde durch eine Wartungsklappe unter dem Dach in den Kamin geworfen und fiel 20 Meter in den Keller.
Innerhalb kurzer Zeit werden zwei Tote aufgehängt an Hamburgs Brücken gefunden. Kriminalhauptkommissar Jan Petersen glaubt an einen Zusammenhang und schaltet Gerichtsmedizinerin Hanna Wildbauer ein.
Nicht der Arm Gottes, sondern ein menschlicher ist es, der Hanna Wildbauer aus heiterem Himmel vor die Füße fällt. Ein Seeadler hatte ihn im Flug verloren, und jetzt stellt sich für die überraschte Gerichtsmedizinerin die Frage nach dem Rest der Mahlzeit.
Gerichtsmedizinerin Hanna Wildbauer ist am Boden zerstört: Sie hat einen Prozess verloren, obwohl alles nach einem Raubmord ausgesehen hatte. Die Kugel hatte erst den Körper des 13-jährigen Julian durchschlagen, bevor sie ihr eigentliches Ziel traf: Södermann, der schwer verletzt zu Boden geht und von Oliver Gneis ausgeraubt wird.
Er isst gerne Bratwurst, hätte gerne Sex mit Hanna und läuft fröhlich pfeifend im blutverschmierten Bademantel durch Hamburg. Dass er in Schwierigkeiten steckt, merkt der geistig behinderte Henno Schäfer gar nicht, wird er doch verdächtigt, seine Schwester Julia mit einer Bowlingkugel erschlagen zu haben.
Bei der Untersuchung einer toten jungen Frau entdeckt Gerichtsmedizinerin Hanna Wildbauer Spuren sexueller Gewalt an dem Körper. Hanna verdächtigt voreilig den Vater, obwohl die Fakten gegen diese Anschuldigung sprechen. Doch Hanna ist sich sicher, dass es in der Familie ein dunkles Geheimnis gibt.
Gabriele Grote starb vor zwei Wochen mit 38 Jahren an Gebärmutterhalskrebs. Die Ärzte haben sie aufgeschnitten und gleich wieder zugenäht, so hoffnungslos war der Zustand. Nach ihrem Tod wurde Gabriele verbrannt und auf dem Nordfriedhof beigesetzt. Als ihre Leiche 14 Tage später mehr oder weniger unversehrt aus einem See gezogen wird, steht nicht nur ihr Mann vor einem Rätsel.