Früher waren Reste in der Speisekammer oder Übriggebliebenes vom Sonntagsessen geradezu heilig, nichts wurde fortgeschmissen. Man hatte meist nicht viel, lebte kärglich und Notzeiten nach Kriegen verschlechterten die Versorgungslage zusätzlich. Das Kochen mit Resten war üblich - oft entstanden daraus ganz eigene Gerichte, die auch heute noch populär sind. Der Film zeigt die historischen Hintergrün