Evas Kindheit ist durchzogen von Ablehnung und Gewalt. Als sie daher als Teenager erfährt, dass ihr leiblicher Vater irgendwo in Amerika lebt, klammert sie sich an diese Hoffnung auf Familienglück. Jahrzehnte vergehen, bis Eva Briefe in den Händen hält, die ihr Vater 1964 geschrieben hat: Offenbar wollte er sie als Kind zu sich in die USA holen. Voll neuer Hoffnung bittet sie Julia um Hilfe, die für Eva sogar über den großen Teich fliegt.