Günter bleibt beim Frühstück das Brötchen im Hals stecken, Edwin spuckt vor Überraschung seinen Frühstückskaffee wieder aus: In der Zeitung entdecken sie ihre Fahndungsfotos. Sie sollen einen Antiquitätenhändler überfallen haben. Tatsächlichen sehen die beiden Täter aus wie ihre Zwillinge. Da weder Günter noch Edwin ein Alibi vorweisen können, sind sie für Kommissar Ennoch vom Raubdezernat erst einmal verdächtig, zumal Günter auf dem Überwachungsvideo direkt in die Kamera blickt. Günter und Edwin halten das Ganze zunächst für einen Irrtum. Als aber ein weiterer Überfall begangen wird und wieder sie die Täter zu sein scheinen, zweifeln sie langsam an ihrem Verstand. (Text: ARD)