1931 – Die Stammtischrunde will verhindern, dass das Café an eine Brauerei verkauft wird. Aber das Bankhaus von Blumenaus Onkel geht im Zuge der deutschen Bankenkrise in die Knie. Fritzenstein bringt schließlich die nötigen 35.000 Mark durch einen Wettgewinn in Hoppegarten und die Hilfe seiner neuen Herzdame auf. Lampes können ihren Betrieb zurückkaufen. Matschinski investiert das frische Geld umgehend in eine Fahnenfabrikation, die sich vor allem auf Heimarbeiterinnen stützt. Hager ist mittlerweile Mitglied der SA und hetzt gegen das „Juden-Café“ Wernicke.