Durch die unendliche Weite Patagoniens, entlang der südargentinischen Kordillere, fuhr 1985 noch eine der letzten Dampfbahnen des Kontinents. In die von der Zivilisation kaum berührte Naturlandschaft von einzigartiger Schönheit zieht es Rucksackreisende, Alpinisten, Farmer, vereinzelt auch Familien auf der Suche nach einer neuen Existenzgrundlage. Noch fuhr der Patagonien-Express 2x wöchentlich von Jacobacci nach Esquel: vorbei an kleinen Siedlungen, riesigen Farmen und Indianerreservaten. (Text: ARD alpha)