Rock- und Popmusiker gehen an Grenzen und darüber hinaus - vor allem, wenn es um sexuelle Tabus geht. Die erste Folge von100 Songs, die die Welt bewegten zeigt Lieder, die eine Rolle für die sexuelle Befreiung gespielt und Generationen ein neues erotisches Selbstverständnis gegeben haben. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von James Brown, Marvin Gaye, den Village People, Madonna, Peter Gabriel und Gossip. Text: VOX
Welcher war der erste Charity-Song der Popmusik-Geschichte? Welche deutsche Band hat den amerikanischen Hip-Hop möglich gemacht? Und was verbindet Judy Garland mit dem Christopher Street Day? Die zweite Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ zeigt „Meilensteine der Popmusik“ und erzählt die Storys hinter den Evergreens. Diesmal geht es um Songs, die eine neue Ära einläuteten, den Zeitgeist prägten und ein neues Kapitel in der Geschichte der Popmusik öffneten. (Text: VOX)
Hausmusik mal anders – die dritte Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ widmet sich Geschwistern, Ehepaaren und Familien-Clans, die Popgeschichte geschrieben haben. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von den Bee Gees, Abba, den Jackson 5, von Oasis, Bob Marley und Tina Turner. Der Blick hinter die Kulissen offenbart nicht selten Abgründe – aber das kommt ja bekanntlich in den besten Familien vor. Erzählt wird unter anderem die Geschichte von Ozzy Osbourne, der mit Black Sabbath das Genre des Heavy Metal begründete und durch eine Reality-Serie im US-Fernsehen den ganzen Osbourne-Clan zu Stars machte. Oder die Geschichte der Beach Boys, die mit „Good Vibrations“ den Surfsound an die Spitze der Charts bringen – dabei hat Bandgründer und musikalischer Kopf der Band Brian Wilson Angst vor Wasser und steht in seinem ganzen Leben niemals auf einem Surfbrett. Und die Kaulitz-Zwillinge Bill und Tom von Tokio Hotel erzählen, warum ihr Megahit ‚Durch den Monsun‘ beinahe in der Versenkung verschwunden wäre. (Text: VOX)
Liebe, love, L’amour, amore – in der vierten Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ geht es um das in der Popgeschichte am häufigsten besungene Gefühl. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von den Beatles, David Bowie, Silly, Metallica und Robbie Williams. Nicht immer geht es in den Lovesongs so eindeutig um die Liebe zwischen den Geschlechtern wie in Donna Summers ‚I Feel love‘ – dem weltweit erfolgreichsten Titel ‚made in Germany‘ der 1970er Jahre. Eric Claptons Schmusehit ‚Tears in Heaven‘ ist die tragisch-traurige Liebeserklärung an seinen Sohn Connor, der mit nur vier Jahren tödlich verunglückte. Police-Sänger Sting schreibt nach einem Streifzug durch den Pariser Rotlichtbezirk einen der größten Hits der Band – ‚Roxanne‘ ist ein Lovesong für eine Prostituierte. Und Boy George wird mit dem traurigen Liebeshit seiner Band Culture Club ‚Do You really want to hurt me‘ 1982 zu einer Schlüsselfigur der Schwulenbewegung. (Text: VOX)
Manche Songs muss man einfach mitgrölen. Man muss Arme schwenken und erlebt ein kollektives Glücksgefühl, wenn das ganze Stadion einstimmt in den Gesang. In der fünften Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ gibt es die ergreifendsten Hymnen und ihre Geschichte. Eine Hymne verbindet Menschen auf andere Weise als andere Songs – sie sind dafür geschaffen, in einer großen Gemeinschaft gemeinsam gehört, zelebriert und gesungen zu werden. ‚We are the Champions‘ von Queen ist so ein epochaler Song, genau wie ‚I got the Power‘ von Snap oder ‚Hey Joe‘ von Jimi Hendrix. Auch ‚Hier kommt Alex‘ von den Toten Hosen ist einer dieser unwiderstehlichen Mitsing-Songs. Campino erzählt, warum er bis in die Neunziger Jahre nie nüchtern sang, Uschi Obermaier, wie sie Jimi Hendrix traf. Depeche Mode reden über ‚People are People‘ und die Beastie Boys verraten, wofür sie sich im Nachhinein entschuldigen. Die Musik-Doku erklärt den unfassbaren Erfolg von ‚Gangnam Style‘ und welchen ‚Smoke on the Water‘ Deep Purple besingen. (Text: VOX)
Es gibt Songs, die die Menschen noch Jahre oder sogar Jahrzehnte nach ihrem Erscheinen berühren. In den Herzen von Rock- und Popmusikfans haben diese Stücke Spuren hinterlassen, sie haben Geschichte geschrieben und Türen geöffnet, Grenzen gesprengt, Moden kreiert und Künstler inspiriert. In der neuen Musik-Doku „100 Songs, die die Welt bewegten“ blickt VOX zurück auf 60 Jahre Rock- und Popgeschichte und berichtet über die Hintergründe von Evergreens und ihren Machern. Ob „Seven Nation Army“ von den White Stripes, Elvis Presleys ‚That‘s All Right’ oder Oasis mit ‚Wonderwall‘: In einem bunten Mix aus Greatest Hits verschiedener Stilrichtungen und Dekaden widmet sich „100 Songs, die die Welt bewegten“ in jeder Folge einem besonderen Musik-Thema. Wer sind die größten Pop-Clans? Welche sind die schönsten Liebeslieder? Was waren die heißesten Hits? Und welche Künstler sorgten mit ihrer Musik für eine bessere Welt? Gemeinsam mit bekannten Zeitzeugen und Musikexperten geht die Musik-Doku den Geschichten der Songs auf die Spur. (Text: VOX)
Musik und Rebellion – eine explosive Mischung, die über die Jahrzehnte immer wieder zu Aufruhr, Grenzüberschreitungen und Tabubrüchen geführt hat. Und oft auch in Selbstzerstörung endet. Die siebte Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ begibt sich auf die Spur von offensichtlich rebellischen Songs, zum Beispiel von den Sex Pistols oder den Rolling Stones. Aber es werden auch Lieder beleuchtet, bei denen das aufrührerische Potential nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, wie zum Beispiel Blondie oder Falco. Oft richtet sich das rebellische Element auch gegen den Künstler selbst – Amy Winehouse zum Beispiel wehrt sich mit ihrer Erfolgssingle „Rehab“ gegen Versuche, sie in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen – eine Rebellion, die tragisch endet, wie wir heute wissen. Auch Britney Spears startet eine eher selbstzerstörerische Rebellion gegen das enge Korsett, das ihr von Eltern, Management und Plattenfirmen seit ihrer Kindheit angelegt wurde. Spannend auch, was sich hinter dem vermeintlich soften Radiohit ‚Walk on the Wild Side‘ von Lou Reed verbirgt – der sperrige New Yorker setzt damit den schrägen Drag Queens und transsexuellen Paradiesvögeln aus Andy Warhols ‚Factory‘ ein liebevolles Denkmal. Und was Frankie Goes To Hollywood im Original-Video zu ‚Relax‘ veranstalten, war damals wirklich zu wild für jeden Fernsehschirm – heute kann man über diese sexuelle Rebellion eher lächeln. (Text: VOX)
Gute Popmusik lässt einen wunderbar in Sehnsüchten und Träumen schwelgen – deshalb widmet sich „100 Songs, die die Welt bewegten“ in der achten Folge diesem Thema. Auch die Songschreiber und Musiker selbst verpacken ihre unerfüllten Wünsche gern in Songform – denn selbst, wenn sie nicht wahr werden: Mit schöner Musik lässt sich alles leichter aushalten. Wer wäre nicht gern ‚Forever young‘? Oder würde sich immer gern ‚Easy like Sunday morning‘ fühlen? Kompliziert wird’s allerdings, wenn man große Träume hat – und diese dann aufs Unangenehmste zerplatzen. Dann stehen auch die Sehnsuchtslieder in einem ganz anderen Licht da. Das mussten auf härteste Art die beiden Frontmänner von Milli Vanilli lernen, die ihre Songs gar nicht selber sangen und am Ende sogar ihre Grammys zurückgeben mussten. Auch Sinéad o’Connor hat der Mega-Erfolg von ‚Nothing compares 2 U‘ am Ende kein traumhaftes Leben beschert – aufgedunsen und unglücklich stolpert sie mittlerweile eher peinlich durch die Welt. Auch Missverständnisse sind in sehnsüchtigen Songs oft enthalten – so ist ‚Like a Rolling Stone‘ keine Ode an die Freiheit, sondern eine zynische Abrechnung mit der Ex-Geliebten. Und ‚Hotel California‘ handelt gar nicht von positiven Hippie-Träumen, wie die entspannte Melodie suggeriert. Sondern es geht um finsterste Drogensucht, eventuell sogar um Satanismus. (Text: VOX)
Sie verwandeln Stadien in Hexenkessel, treiben Fans und Teams zu Höchstleistungen an und sorgen für totale Gänsehaut. Wir feiern mit ihnen in der Stunde des Triumphs und lassen uns von ihnen nach Niederlagen trösten. Sie machen nervenaufreibende Spiele, sensationelle Tore und Titeljagden unvergesslich. Und sie verbinden sogar sonst feindliche Fanlager. Ohne Fußballhits wäre die wichtigste Nebensache der Welt nur halb so aufregend. Fast jeder kann sie mitschmettern, doch nur wenige kennen die aufregenden Geschichten hinter den Kult-Songs. Wie die der größten Fußballhymne aller Zeiten – ‚You‘ll never walk alone’. Sie entstand durch Zufall in den 60ern: Als im Liverpooler Stadion an der Anfield Road die Musikanlage den Dienst verweigert, stimmen die Fans kurzerhand den aktuellen Hit der Lokal-Matadore Gerry & the Pacemakers an. Damit treten sie eine Welle los, die noch heute durch Arenen auf der ganzen Welt schwappt. Diese und sechs weitere kuriose und spannende Geschichten von großen Hits, die nicht nur Fußballgeschichte schrieben, präsentiert die erste Folge der neuen Staffel von ‚Songs, die die Welt bewegten‘, u.a. mit Klassikern des runden Leders von The Lightning Seeds, Sportfreunde Stiller und Herbert Grönemeyer. Die Dokumentation erzählt dabei u.a., wie mit „Go West“ von den Pet Shop Boys ausgerechnet eine Schwulenhymne den Siegeszug durch die Fußballstadien der Welt antrat, wie die Nationalelf um Franz Beckenbauer 1974 mit „Fußball ist unser Leben“ nicht nur auf dem Platz, sondern auch im Musikstudio zu Höchstform auflief, wie Shakira mit einem WM-Song einen Weltmeister abstaubte, und warum die Toten Hosen bei ihrem 1990er WM-Hit „Azzurro“ an Drogenkontrollen in den Alpen denken müssen. Kommentiert wird die Pop-Doku von prominenten Fußballfans und Sachverständigen wie Markus Kavka, Arnd Zeigler, Oceana und Ruth Moschner. „Songs, die die Welt bewegten – Die besten Fußballhits“ ist eine weltmeisterliche Sammlung
Sonne, Strand und gute Laune – doch das allein macht noch lange keinen Sommer. Was wären die heißesten Monate ohne den passenden Soundtrack? Ob im Urlaub, im Biergarten, am Badesee oder in schweißgetränkten Nächten – wenn das Thermometer steigt, wächst auch das sehnsüchtige Verlangen nach einem Sommerhit, der die schönste Jahreszeit unvergesslich macht. Dabei sind die sonnenverwöhnten Lieder ein sonderbares Phänomen, denn in den meisten Fällen benötigen sie nur wenige Erfolgszutaten: Einen tanzbaren Rhythmus, einen eingängigen Text und exotische Klänge. In Kombination mit einem Modetanz, erliegen selbst die kritischsten Musikfans dem außergewöhnlichen Charme der saisonalen Song-Wunder. Doch am Reißbrett planen lässt sich ein Sommerhit deswegen noch lange nicht, in den meisten Fällen muss er einfach passieren. So wie bei „All Summer long“ – dem größten Charterfolg von US-Rocker Kid Rock. Erst als Radiostationen seine Südstaaten-Hymne rauf und runter spielen, koppelt der Sänger die Single aus seinem Erfolgs-Album ‚Rock ‚n‘ Roll Jesus’ aus. Der unbeabsichtigte Sommerhit entwickelt sich zum hartnäckigsten Ohrwurm des Jahres 2008. Diese und sechs weitere kuriose und faszinierende Geschichten von großen Sommerhits präsentiert die zweite Folge der neuen Staffel von ‚Songs, die die Welt bewegten‘, u.a. mit Sommer-Schlagern von Jürgen Drews, Los del Río und Katy Perry. Die Dokumentation erzählt dabei u.a., warum „Summer Dreaming“ einem Rum-Hersteller mehr Glück brachte als der Sängerin Kate Yanai, wie Jürgen Drews mit einer Cover-Version das Original an der Chartspitze ablöste, was die ‚In the Summertime‘-Interpreten Mungo Jerry mit dem Musical „Cats“ verbindet, und wie uns ein Piratenüberfall im 17. Jahrhundert ‚La Bamba‘, den Sommerhit 1987, beschert hat. Kommentiert wird die launige Pop-Doku von Musikern, Fachleuten und Stars mit sonnigem Gemüt wie Till Brönner, Nina Eichinger, Enie van de Meiklokje
Sie leben eine Leben auf der Überholspur – sie sind jung, berühmt, reich und die Welt steht ihnen offen. Doch wer hoch aufsteigt, fällt umso tiefer. Manche Stars zerbrechen an ihrem Ruhm, andere sind zur falschen Zeit am falschen Ort, treffen falsche Freunde oder sie werden das Opfer unglücklicher Ereignisse. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Die betroffenen Stars müssen einen hohen Tribut für ihren Erfolg entrichten – oft bezahlen sie mit ihrem Leben. Die Pop-Historie ist voller dramatischer Momente, die ihren Protagonisten alles abverlangt haben. Unvergessliche, bestürzende Momente, bei denen die Welt den Atem angehalten hat oder in kollektive Trauer stürzte. Es sind emotionale Zäsuren und tiefgreifende Wendepunkte in der Musik. Eines der schmerzlichsten Beispiele: Brian Jones. Das beliebte Musik-Genie gehört zu den Gründungsmitgliedern der Rolling Stones. Doch als er immer öfter zu Drogen greift und somit die Band gefährdet, ist er für Mick Jagger, Keith Richards & Co nicht mehr tragbar. 1969 wird Jones aus der Gruppe geworfen – bereits wenige Wochen später lebt der 27-Jährige nicht mehr. Mit dem Tod von Brian Jones beginnt die unheimliche Geschichte vom legendären Club 27, denn viele gleichaltrige Musiker werden ihm im Laufe der Jahrzehnte folgen. Diese und fünf weitere bewegende Dramen aus der Pop-Geschichte, präsentiert von ‚Songs, die die Welt bewegten‘, u.a. mit Michael Hutchence, Buddy Holly und John Lennon. Die Dokumentation erzählt dabei u.a., was die Beach Boys mit dem blutigen Massaker der Manson-Family verbindet, warum eine kaputte Busheizung Buddy Holly das Leben gekostet hat, und warum John Lennons Tod auch heute noch ein Mahnmal ist … Kommentiert wird die faktenreiche Pop-Sammlung u.a. von Markus Kavka, Enie van de Meiklokjes, Henning Wehland, Steve Blame, Mark Reeder und Heinz Rudolf Kunze. „Songs, die die Welt bewegten – Die größten Pop-Dramen“ – Gänsehaut garantiert. (Text: VOX)
Kein Thema ist in der Musik präsenter als die Liebe. Fast jeder Künstler kann zwar ein Lied davon singen, aber nicht jeder findet sich auch in der Liebe zurecht. Denn wo sie hinfällt, treibt sie manchmal die merkwürdigsten Blüten. Es scheint fast so, als hätten unsere Stars in ihrer Achterbahn der Gefühle einige Loopings mehr eingebaut. Anders lässt sich nicht erklären, warum ausgerechnet Promi- Partnerschaften so oft einen außerordentlich turbulenten Verlauf nehmen. Aber genau diese Herzschmerz-Episoden sind für die Fans besonders spannend – egal wie lange oder kurz sie auch andauern mögen. Deshalb widmet sich diese Folge den leidenschaftlichsten Beziehungskisten der Musikwelt – ob heiße Affären, glückliche und missglückte Ehen, schmutzige Trennungen oder gescheiterte Romanzen. So wie die Liebelei zwischen Mick Jagger und Marianne Faithfull. Zu Unrecht als Urmutter aller Groupies verkannt, hat die blonde Schönheit Rock-Geschichte geschrieben und ihren Anteil am Welterfolg der Rolling Stones. Als Muse inspiriert sie die Rock-Legenden zu Jahrhunderthits, doch ihre Liebe zu Mick steht unter keinem guten Stern und kostet Marianne fast das Leben. Diese und fünf weitere herzbewegende und verrückte Liebes-Geschichten erzählt von ‚Songs, die die Welt bewegten‘, u.a. mit Kurt Cobain & Courtny Love, Beyoncé & Jay-Z und Sonny & Cher. Die Dokumentation erzählt dabei u.a., warum die romantische Liebe zwischen Paul & Linda McCartney ein tragisches Ende fand, wie Britney Spears & Justin Timberlake musikalisch einen nicht ganz sauberen Schlussstrich zogen, und wehalb die vermeintliche Bilderbuch-Ehe von Sonny & Cher zum Scheitern verurteilt war. Kommentiert wird die gefühlvolle Pop-Doku von Musikexperten, die das Herz auf dem rechten Fleck haben: Enie van de Meiklokjes, Henning Wehland, die Slimani-Geschwister, Steve Blame und Inga Humpe. „Songs, die die Welt bewegten- Die verrücktesten Love-Stories“ – eine liebevolle Sammlung Pop-Geschichte.
Die beliebtesten Musikfilme. Bei ihnen kann niemand ruhig im Kinosessel oder auf der Couch sitzen bleiben. Sie sind die perfekte Symbiose aus Liebe, Spannung, Action,Tanz und Gesang. Ihre Fans können jede Szene mitsprechen, doch langweilig werden die Streifen deshalb noch lange nicht. Denn es sind absolute Kultwerke, die zum Teil ganze Generationen und Epochen geprägt haben – und auch heute noch von einer zeitlosen Schönheit sind. Längst gehören sie zu den Ikonen der Filmgeschichte: Wer kennt nicht nicht die berühmte Hebefigur von Johnny und seinem Baby? Unvergesslich auch die Wasserszene aus „Flashdance“ – oder Tim Currys Travestie-Auftritt als Frank N. Furter in der ‚Rocky Horror Picture Show‘. Doch hinter so manchem Siegeszug stecken kuriose Anekdoten – bestes Beispiel: ‚Dirty Dancing‘. Es ist der Überraschungserfolg der 80er Jahre und einer der berühmtesten Filme überhaupt. Doch dieser Erfolg ist am Anfang nicht abzusehen – ganz im Gegenteil: Als die Produzentin Eleanor Bergstein den fertigen Streifen einem Verleiher präsentiert, erhält sie von ihm den Ratschlag, die Filmrollen zu verbrennen, damit sie wenigstens die Versicherungssumme kassieren kann und sich der finanzielle Schaden im Rahmen hält. Diese und sechs weitere kuriose und faszinierende Geschichten über die beliebtesten Musikfilme, präsentiert von ‚Songs, die die Welt bewegten‘, u.a. mit den Kinoerfolgen Flashdance, Hair, Mamma Mia, Saturday Night Fever. Die Dokumentation erzählt dabei u.a., warum „Saturday Night Fever“ John Travoltas beruflicher Durchbruch und privater Tiefpunkt war, wie die „Rocky Horror Picture Show“ vom Kassen-Flop zum am längsten laufenden Kino-Film aller Zeiten wurde, für welchen Musikfilm Madonna und Bruce Springsteen eine Absage erhielten, und bei welche 007-Titelsongs Fans gerührt oder geschüttelt sind. Kommentiert wird die launige Pop-Doku von musikaffinen Cineasten und kinoaffinen Musikern wie Markus Kavka, Ruth Moschner, U
In den vergangenen Jahrzehnten hat uns die Rock- und Popkultur unvergessliche Songs auf den Gabentisch gelegt. Seit ihrem Erscheinen bereichern sie unsere Festtage immer wieder aufs Neue und sind mittlerweile genauso unverzichtbar wie Christbaum, Geschenke und Leckereien. Es sind Songs, die besinnliche Atmosphäre schaffen oder für ausgelassene Feiern sorgen – und gegen die selbst der größte Weihnachtsmuffel machtlos ist. Doch obwohl sie fast jeder mitsingen kann, kennt kaum jemand die Geschichten hinter diesen Hits. Wie die der rockigsten Weihnachtshymne aller Zeiten: ‚Merry X-Mas Everybody‘. Inmitten der Ölkrise rettet die Glam-Rock-Band „Slade“ mit dem Song der britischen Arbeiterklasse 1973 die Feiertage. Das Stück avanciert zu Englands bis heute beliebtestem Weihnachts-Hit! Einen bunten Teller aus dieser und fünf weitere spannende Hit-Geschichten, präsentiert die Episode „Die schönsten Weihnachtshits“ u.a. mit stimmungsvollen Klassikern von Mariah Carey, Wham!, David Bowie und Harry Belafonte. Die Musik-Doku erzählt dabei u.a., warum die Soul-Diva Mariah Carey in ihrem Video zu „All I Want For Christmas Is You“ ein so inniges Verhältnis zum Weihnachtsmann hat, warum David Bowie und Bing Crosby das ungewöhnlichste Weihnachtsduett der Musikgeschichte anstimmten, weshalb ausgerechnet der Wham!-Ohrwurm „Last Christmas“ fast ein Oster-Song geworden wäre, und wie „Stille Nacht, Heilige Nacht“ seinen Siegeszug um die Welt antrat. Kommentiert wird die Musik-Doku von prominenten Weihnachtsfans und musikalischen Sachverständigen wie Till Brönner, Markus Kavka, Steve Blame, Heinz Rudolf Kunze, Enie van de Meiklokjes, Ruth Moschner und den Slimanis. (Text: VOX)