Am 16. März ruft der Bundesrat die «ausserordentliche Lage» aus: Restaurants und Geschäfte müssen schliessen, die Armee wird mobilisiert, Spitäler rüsten mit Intensivstationen auf. Der «DOK»-Film zeigt, wie Menschen in der Schweiz in den verschiedensten Situationen mit dem Ausnahmezustand umgehen. Der ausserordentliche Entscheid des Bundesrates vom 16. März bringt das öffentliche Leben praktisch zum Stillstand. Schulen versuchen seither, den Unterricht digital zu organisieren; Unternehmen verordnen Kurzarbeit oder stehen vor grossen finanziellen Problemen. Die Spitäler rüsten auf wie noch nie und machen sich auf das Schlimmste gefasst. Aber wo Not ist, ist auch Solidarität. Das «DOK»-Team begleitet seit dem Abend des 16. März eine ganze Reihe von Betroffenen. Entstanden ist eine Chronologie der Schweiz im Ausnahmezustand.