In Leuk betreiben Swisscom und das Eidgenössische Departement für Verteidigung einen Antennenpark für Satellitenkommunikation zwischen der Schweiz und dem Ausland. Doch unter Bundesrat Adolf Ogi wird dieser für die Schweizer Nachrichtendienste strategisch wichtige Ort im Jahr 2000 privaten Unternehmen aus dem Umfeld des amerikanischen Geheimdienstes überlassen. Leuk wird so das bevorzugte Einfallstor für die NSA, um die Kommunikation der gesamten Welt auszuspionieren.