Am 27. September 2001 stürmte Friedrich Leibacher in das Zuger Regierungsgebäude und erschoss 14 Menschen; 18 weitere verletzte er zum Teil schwer. Danach richtete sich der Täter selbst. Die wohl grausamste Tat der Schweizer Kriminalgeschichte führte in mancherlei Hinsicht zu einem Umdenken.