Die vierte Folge der Schlemmerreise führt die Landfrauen ins nordrheinwestfälische Münsterland in die Nähe von Bocholt. Und dort wird es ziemlich bunt.
Von blassgelb über grün bis leuchtend orange reicht die Farbpalette auf dem Hof von Petra Scholz, den sie zusammen mit ihrem Mann Josef betreibt, und der an der Grenze zu den Niederlanden liegt. Hier gedeihen über 100 verschiedene Kürbissorten, und die Anzahl der Leckereien die Petra Scholz daraus zaubert sind ähnlich vielfältig und landen natürlich auch im Menü: Sie versucht, die anderen Frauen mit einem Kalbsrücken und Kürbisvariationen sowie einem Kürbis-Cheese-Cake zu überzeugen.
Seit ein paar Jahren gibt es ein kleines Backhaus auf dem Hof. Hier wird an den Wochenenden in den Sommermonaten Kaffee und Kuchen verkauft. An zwei Tagen die Woche wird Brot gebacken. Der Renner ab Herbst ist das Kürbisbrot.
Der Hof ist 115 Jahre alt und hat sich seit seiner Gründung beständig gewandelt und weiter entwickelt. Betriebsschwerpunkt ist die Direktvermarktung. Dazu werden 600 Mastschweine und gut 100 Bullen und Mutterkühe gehalten. Die Tiere werden ausschließlich über den eigenen Hofladen, Wochenmärkte in der direkten Umgebung sowie zwei Läden verkauft.
Die vierte Folge der Schlemmerreise führt die Landfrauen ins nordrheinwestfälische Münsterland in die Nähe von Bocholt. Und dort wird es ziemlich bunt.
Von blassgelb über grün bis leuchtend orange reicht die Farbpalette auf dem Hof von Petra Scholz, den sie zusammen mit ihrem Mann Josef betreibt, und der an der Grenze zu den Niederlanden liegt. Hier gedeihen über 100 verschiedene Kürbissorten, und die Anzahl der Leckereien die Petra Scholz daraus zaubert sind ähnlich vielfältig und landen natürlich auch im Menü: Sie versucht, die anderen Frauen mit einem Kalbsrücken und Kürbisvariationen sowie einem Kürbis-Cheese-Cake zu überzeugen.
Seit ein paar Jahren gibt es ein kleines Backhaus auf dem Hof. Hier wird an den Wochenenden in den Sommermonaten Kaffee und Kuchen verkauft. An zwei Tagen die Woche wird Brot gebacken. Der Renner ab Herbst ist das Kürbisbrot.
Der Hof ist 115 Jahre alt und hat sich seit seiner Gründung beständig gewandelt und weiter entwickelt. Betriebsschwerpunkt ist die Direktvermarktung. Dazu werden 600 Mastschweine und gut 100 Bullen und Mutterkühe gehalten. Die Tiere werden ausschließlich über den eigenen Hofladen, Wochenmärkte in der direkten Umgebung sowie zwei Läden verkauft.