Der Ferne Osten Russlands ähnelt dem amerikanischen Wilden Westen. Einst war es die Heimat der Ureinwohner, wurde dann von den Kosaken erobert und schließlich bewohnt von Abenteurern, Goldsuchern, Verbannten und Vertriebenen. 8.000 Kilometer von Moskau entfernt, wurde der Bezirk „Oblast Amur“ vor etwa 200 Jahren von den Russen als letztes besiedelt. Noch immer ist es eine abgelegene und unwirtliche Gegend. Russland unternimmt weiterhin große Anstrengungen, die strategisch wichtige Region an der Grenze zu China zu erschließen. Die Filmemacherin Sibylle D’Orgeval wirft einen Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart der russischen Eroberung des Fernen Ostens. Dabei möchte sie die Bewohner dieses einzigartigen Gebietes näher kennenlernen. Zuerst geht es von Tschita in der Region Transbaikalien in die Amur-Region. Von dort reist sie per PKW und LKW, dann mit Boot und der Transsibirischen Eisenbahn 2.000 Kilometer entlang der russisch-chinesischen Grenze, bis sie schließlich die Pazifikküste und ihr letztes Ziel Wladiwostok erreicht. (Text: Servus TV)
Der Ferne Osten Russlands ähnelt dem amerikanischen Wilden Westen. Einst war es die Heimat der Ureinwohner, wurde dann von den Kosaken erobert und schließlich bewohnt von Abenteurern, Goldsuchern, Verbannten und Vertriebenen. 8.000 Kilometer von Moskau entfernt, wurde der Bezirk „Oblast Amur“ vor etwa 200 Jahren von den Russen als letztes besiedelt. Noch immer ist es eine abgelegene und unwirtliche Gegend. Russland unternimmt weiterhin große Anstrengungen, die strategisch wichtige Region an der Grenze zu China zu erschließen. Die Filmemacherin Sibylle D’Orgeval wirft einen Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart der russischen Eroberung des Fernen Ostens. Dabei möchte sie die Bewohner dieses einzigartigen Gebietes näher kennenlernen. Zuerst geht es von Tschita in der Region Transbaikalien in die Amur-Region dann 2.000 Kilometer entlang der russisch-chinesischen Grenze, bis sie schließlich die Pazifikküste und ihr letztes Ziel Wladiwostok erreicht. (Text: Servus TV)