Von den sandigen Stränden Saint-Louis’ bis nach Timbuktu gibt es viele Wege, den Senegal zu durchqueren: Busse, mit dem Kanu den Niger hinab, manchmal wird sogar gelaufen. Das häufigste Mittel der Wahl ist aber das Pferdefuhrwerk. Auf dem Weg streift man viele kleine Dörfer: unter anderem Borko, das Kaimanendorf, Gao mit seinen ökologischen Grundregeln und Taoudenni mit seinen beeindruckenden Salzminen. (Text: ServusTV)