Der erste Teil der vierteiligen Dokumentation „Summer of Love“ feiert die Befreiung der Sexualität im legendären Sommer 1967 – und lässt die Musik jener Zeit für sich selbst sprechen – Musik, die diese Botschaft verbreitet und in aller Welt nachhaltig für Furore gesorgt hat. Die „Generation Liebe“ der Hippies war promisk und folgte – unterstützt durch die Pille und LSD – ihrem Sexualtrieb. Ein Ruck ging durch die konservative Gesellschaft und wurde untermalt von einem neuen Sound: rockig, laut und provokativ. Janis Joplin schrie ihre Lust ins Mikrofon, Jim Morrison liess die Hosen herunter, und Jimi Hendrix spielte so lasziv auf seiner Gitarre, als wäre sie ein Teil von ihm.