Einen vermeintlichen Unfall enttarnen die Kommissare Flierl, Neuhauser und Schaller als Mord. Das Opfer wurde drei Mal überfahren. Die Ermittlung gestaltet sich schwierig. Das gut gekleidete Mordopfer führt keine Papiere mit sich, Etiketten seines Maßanzugs sind entfernt. Oberkriminalrat Zangel hält die Sache nicht für ermittlungswürdig. Die Kommissare sollten lieber Akten digitalisieren. Die Kommissare ermitteln heimlich. Eine erste Spur führt zu einem jungen Steuerberater. Fidelius Aubacher scheint sofort von Angelika Flierl angetan. Angelika hält diese Spur zunächst für kalt, später jedoch wird sie Fidelius Adoptiveltern ausfindig machen. Der Pathologe Dr. Laicher findet am Toten einen auffälligen Leberfleck und im Maßanzug eingenäht 25 000 Euro in bar. Warum fuhr dieser Mann mit dem Bus zum Tatort? Schaller erfährt über einen alten Bekannten, den Schneider Kirschhuber, mehr über den Maßanzug und damit auch über das Opfer, einen Italiener...