Beim Schmoren werden die verschiedenen Aromen zu einer Einheit konzentriert: kein Nebeneinander einzelner Zutaten, keine Gegensätze, sondern Harmonie. Das Ergebnis ist allerdings nur so gut wie die schlechteste Zutat, die man verwendet hat - wer schmort, darf an nichts sparen, vor allem nicht am Wein, mit dem er kocht!