Bei einer Razzia in einer Lagerhalle wird Pfeiffer angeschossen. Seine Verletzung ist nicht schwer, dafür stellt man im Krankenhaus etwas anderes fest: Pfeiffer hat Lungenkrebs. Frau Dr. Küster will ihn sofort operieren. Van Eck kann Pfeiffer überzeugen, daß die Operation unbedingt notwendig ist. Als Pfeiffer Wochen nach der Operation aus dem Krankenhaus entlassen wird, empfangen ihn die Kollegen mit einem großen Hallo auf der Wache. Alle freuen sich über seine Genesung. Doch er allein weiß, wie es um ihn und seine Krankheit in Wahrheit steht. Pfeiffer sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben. Er weiß, daß er seine Krankheit nicht besiegt hat und setzt seinem Leben ein Ende.