Good, better, best: Die Steigerungsformen. Kleine, kleinere und kleinste Tiere gibt es natürlich auch im Englischen. Wir zeigen dir, wie man Adjektive richtig steigert und wie man sich die Regeln einfach merken kann. Komm mit uns in den Zoo - und werde the best! Mit Adjektiven (Eigenschaftswörtern) beschreibt man Personen, Tiere, Dinge und Situationen. Um sie miteinander zu vergleichen, muss man die Adjektive steigern: Ein Auto ist schneller als das andere, du bist größer als dein Freund, ein Elefant ist kleiner als eine Giraffe.
Das kannst du schon, stimmt's? Das ist ein typischer Aussagesatz mit einem Frageanhängsel. Auf Englisch heißen diese Anhängsel question tags. Sie sind wichtig - und gar nicht schwer zu lernen. Schau's dir an.
Hallo du! Schön, dass du zu dieser Lektion gefunden hast. Hier zeigen wir dir, wie du eine persönliche Nachricht schreibst. Wir freuen uns, wenn du dich durchklickst und mitmachst. Viel Spaß, dein GRIPS-Team!
Adjektiv klingt zwar so ähnlich wie Adverb, ist aber etwas ganz anderes. Im Englischen musst du aufpassen: Eines der beiden Wörter bekommt ein -ly angehängt. Wir erklären dir, wie du sie unterscheidest und wann du sie brauchst.
Relax and use GRIPS. Das ist ein Aufforderungssatz. Auf Englisch sagt man dazu imperative oder command. Don't worry: Wir erklären dir ganz einfach, wann und wie du die Befehlsform im Englischen benutzt.
Bindewörter sind fast in jedem Satz zu finden. Im Deutschen fallen dir davon sicher eine Menge ein: und, oder, aber, dass, sondern, zuerst ... Auch im Englischen brauchst du die conjunctions, um Wörter zu verbinden.
Was soll ein Hund machen - und was nicht? Michael Meisenzahl, Camilla, Verena und Jessica üben den richtigen Umgang mit Tieren im Nürnberger Tierheim und den Umgang mit should und shouldn't. Diese Wörter gehören zu den Modalverben, die man häufig braucht. Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt BR-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte.
Das kennst du auch: Du telefonierst und schilderst deinem Gesprächspartner, was du gerade tust - er kann dich ja nicht sehen. Das kannst du auch auf Englisch machen - mit der Verlaufsform der Gegenwart. Die ist gar nicht schwer.
Three, two, one: Jetzt sind die Grundzahlen dran. Auf Deutsch ist das Zählen ja ganz einfach. Und auf Englisch ist es nicht viel schwerer, nur ungewohnter. Wir helfen dir dabei. Go!
Die Aufschrift "Do it yourself" kannst du zum Beispiel im Baumarkt finden. Sie bedeutet: "Mach es selbst" und enthält das rückbezügliche Fürwort "selbst". Im Englischen gibt es hierfür verschiedene Formen. Schau sie dir selbst an.
Aus eins mach zwei - im Englischen ist das eigentlich ganz einfach: Hänge ein -s an das Namenwort und du hast den Plural. Manche Ausnahmen gibt es allerdings trotzdem. Schau sie dir an!
Die erste Vergangenheit, das simple past, braucht man im Englischen oft. Der passende Ort dafür ist schnell gefunden: Michael Meisenzahl, Camilla und Paulina erforschen den früheren Schullalltag in einem historisches Klassenzimmer. Dabei lernet Paulina die Bildung der Vergangenheitsform mit "to be" und natürlich alles über das Wortfeld Schule. Außerdem geht es um die Aussprache englischer Jahreszahlen.
Klamotten kaufen und Kostüme anprobieren - für die einen Spaß, für die anderen Horror. Wie ist es bei dir und was hast du alles daheim? Wenn du sagen möchtest, dass etwas dir gehört, brauchst du besitzanzeigende Fürwörter.
Who und which kennst du eigentlich schon - als Fragewörter. Man kann sie aber auch noch anders gebrauchen und damit richtig tolle Sätze auf Englisch bilden. Wir zeigen dir, wie's geht.
Auf der Straße, im Park, unter der Brücke, neben Michael - Präpositionen sind nicht nur wichtig, wenn du dich zurecht finden willst oder einen Weg beschreiben sollst. Wir erklären dir, wann du sie wie benutzt.
Einmal am Tag eine Stunde Sport und das dreimal die Woche. So wirst du fit - nicht nur körperlich, sondern auch im Umgang mit Wiederholungszahlen. Wir zeigen dir, wie du "einmal" und "dreimal" auf Englisch sagst.
Du bist so groß wie dein Freund, dafür aber nicht so schnell wie er? Beruhigend, dass wenigstens dein Handy so toll wie seines ist ... Das alles sind Vergleiche. In dieser Lektion lernst du, wie du sie im Englischen bildest.
Mir, dir, ihm und uns - das sind Personalpronomen. Michael Meisenzahl erklärt sie dir bei der Feuerwehr in Rednitzhembach. Sie sind gar nicht schwer. Wetten, du lernst sie schnell wie die Feuerwehr?
Pläne für heute Abend oder fürs Wochenende, den Urlaub oder fürs Shopping ... Wenn du etwas Bestimmtes vorhast oder die Absicht hast, etwas zu tun, dann brauchst du das going to-future. Schau's dir an.
Wie war das noch mal: Ort vor Zeit oder Zeit vor Ort? Und was ist mit dem ganzen Rest an Wörtern? Keine Panik! Der Satzbau funktioniert im Englischen immer gleich. Wir zeigen dir, wie. Einen englischen Satz zu bauen kann ganz schön vertrackt sein. Ganz so wie im Deutschen funktioniert's nämlich nicht. Unser Team nimmt dich mit ins Europäische Industriemuseum für Porzellan in Selb. Dort zeigen dir Michael Meisenzahl und Camilla nicht nur, wie man Geschirr herstellt, sondern auch, in welcher Reihenfolge du die Wörter in einem englischen Satz verwendest.
Hast du dich schon mal verlaufen? Praktisch, wenn dann jemand in der Nähe ist, der sich auskennt und den man fragen kann. Damit du auch auf Englisch nach dem Weg fragen kannst, nimmt dich das GRIPS-Team mit nach Hof und Bamberg.
Spielst du gut Fußball, hast aber Tennis noch nie ausprobiert? Interessierst du dich fürs Basketballspielen? Schau zu, wenn sich das GRIPS-Team auf einem Sportplatz trifft. Du lernst eine ganz besondere Form des Verbs: das Gerund.
Bist du schon mal durch eine Höhle gewandert? Hast du schon mal einen Höhlenmenschen gesehen? Nein? Dann komm mit, in die Teufelshöhle bei Pottenstein. Hier lernst du, wie du genau solche Fragen stellst - mit dem present perfect.
Wie kannst du auf Englisch sagen, dass du etwas Bestimmtes tun musst? Hierfür gibt es das Wörtchen "must". Du kannst aber auch "have to" verwenden. Wir erklären dir den Unterschied.
Das GRIPS-Team schaut sich auf einem Biobauernhof um. Dort kannst du hinter die Kulissen blicken und erleben, wie Camilla und Paulina ein vegetarisches Gericht zubereiten. Nebenbei lernst du den Unterschied zwischen some und any.
"Die ticken doch nicht richtig", denkt Michael. Zu Recht, denn im Uhrenmuseum geht jede Uhr anders. Schau dir an, wie spät es jeweils ist - und lerne ganz nebenbei die englischen Zeitangaben.
Beim Passiv passiert etwas mit jemandem oder einer Sache. Früher wurde diese Form deshalb auch gern als "Leidensform" bezeichnet. Und wo könnte man die besser erklären als bei den Folterinstrumenten im Kriminalmuseum?
Das ist hier die Frage! Und wo könnte man die besser beantworten als in einer Müslifabrik. Dort wimmelt es vor Haferflocken, Nüssen, Obststücken und fertig gepackten Müsli-Päckchen. Schau dir an, was zählbar ist und was nicht.
... dann schau dir diese Lektion an. Ein typischer Bedingungssatz. Der ist auch im Englischen nicht schwer zu bilden. Wir erklären dir, wie. Viel Spaß beim Zuschauen, Durchklicken und Mitmachen!
Wann braucht man das will-future und wie bildet man es? Das erfährst du hier! Das GRIPS-Team nimmt dich mit zu den Highland Games - nicht in der Zukunft, sondern jetzt. Schau's dir an!
Verwechselst du auch immer, wann du in, on und at verwenden musst? Dann kommt dir diese Lektion gerade recht. Schau dir unsere Merktipps an und teste dich selbst. Zu sehen gibt es außerdem die Highland Games - spannend!
In dieser Lektion geht's um eine besondere Vergangenheitsform: das simple past. Und sie ist wirklich simpel: Du brauchst sie für alles, was längst der Vergangenheit angehört. Schau dir an, wie du das simple past bildest, damit Fragen stellst und Sätze verneinst.
Must, need und have to sind Hilfsverben, genauso ihre Verneinungen: Mustn't, needn't und don't have to. Du hast keine Ahnung, wann du welchen Ausdruck wie verwenden musst? Dann bist du hier richtig!
Das GRIPS-Team ist zum Grillen eingeladen und lernt neue Leute kennen. Du erfährst dabei, wie man das Fragewort "do" sowie Fürwörter verwendet. Außerdem wird dir der Unterschied zwischen American und British English klar.
Das GRIPS-Team besucht eine Möbelwerkstatt. Die Möbel dort werden einzeln von Hand hergestellt. Das ist erst nach einiger Lieferzeit zu einem bestimmten Datum möglich. Um das auszudrücken, brauchst du die Ordnungszahlen.
Das GRIPS-Team entführt dich heute in den Wilden Westen. In einem Freizeitpark erklärt dir Michael Meisenzahl, wann du das simple past brauchst: Wenn du von bereits vergangenen Erlebnissen erzählst. Dann mal los!
Michael Meisenzahl, Camilla und Paulina treiben ihr Unwesen im Wilden Westen. Naja fast, sie sind im fränkischen Wunderland in Plech. Dort zeigen sie dir, wie du "Would you like ...?" richtig verwendest.
Das simple present ist wirklich einfach: Es ist einfach die englische Gegenwart, die du recht häufig brauchst. Nur auf ein paar Besonderheiten musst du aufpassen. Die trainiert Michael Meisenzahl in einer Kaserne mit dir ...
Sobald du etwas wissen willst und nach etwas fragst, brauchst du Fragewörter. Auch im Englischen. Hier heißen sie nicht wer, was oder wann, sondern who, what und when. Hier erfährst du, wie du sie richtig verwendest.
See, feel, taste, look und hear sind Verben der Sinneswahrnehmung. Was man alles wahrnehmen kann, probiert das GRIPS-Team mutig in Nürnberg aus. Du erhältst Tipps zum richtigen Umgang mit diesen Verben.