Es ist Todesfurcht, die im Jahr 376 n. Chr. Abertausende Germanen aus ihren Siedlungen am Schwarzen Meer über den Grenzfluss Donau treibt: Aus Angst vor den heranstürmenden Hunnen suchen sie Schutz im Römischen Reich. Ihre Flucht markiert den Beginn der Völkerwanderung – einer 200-jährigen Ära voller Wirren und Kriege, in der germanische Stämme kreuz und quer über den Kontinent ziehen, dem Imperium Romanum immer mehr Land und militärische Macht abtrotzen und so zu dessen Zerfall und Untergang beitragen. Teil 1: ANGRIFF Mit dem Zug der Kimbern und Teutonen beginnt der Kampf Römer gegen Germanen Teil 2: GEMETZEL In der Varusschlacht erleidet das Römische Reich eine verheerende Niederlage Teil 3: ERSCHÜTTERUNG Die Flucht der Goten vor den Hunnen ist Auftakt einer ruhelosen Ära Teil 4: ERBEN Aus den Trümmern des Imperiums formen Germanenstämme eigene Reiche