Den Winter 1944 über hatten die amerikanischen Truppenverbände in schweren Kämpfen in den Ardennen und im Hürthgenwald verbracht. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des "Dritten Reiches" bringen sollte. Mit dabei waren vierzig Kameramänner des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35mm-Zelluloid: Befreiung und Zusammenbruch, Tod und Verzweiflung, Jubel und Erleichterung. Die Dokumentation rekonstruiert den amerikanischen Vormarsch.
Den Winter 1944 über hatten die amerikanischen Truppenverbände in schweren Kämpfen in den Ardennen und im Hürthgenwald verbracht. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren vierzig Kameramänner des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35mm Zelluloid: Befreiung und Zusammenbruch, Tod und Verzweiflung, Jubel und Erleichterung. Die Dokumentation rekonstruiert den amerikanischen Vormarsch.
Tausende Filmrollen und Aufnahmen erzählen von der Grausamkeit des Regimes Adolf Hitlers sowie dem Leid der Bevölkerung. Sie dokumentieren, wie die US-Einheiten Dorf für Dorf, Stadt für Stadt eroberten und ein Land aus der Hölle befreiten. Die Spiegel TV-Dokumentation entführt in den Untergang des Dritten Reichs. (Text: n-tv)
Unter dem Schutz der vorrückenden Truppen, drehten die Kameramänner des US-Signal Corps bewegende Bilder von Krieg und Frieden, von Sieg und Niederlage. Die Spiegel TV-Dokumentation zeigt die eindringlichsten Szenen vom Sieg an der „blutigen Ruhr“ bis zum ersten Zusammentreffen amerikanischer und sowjetischer Truppen bei Torgau an der Elbe. (Text: n-tv)