Unser Sandmännchen bringt Euch heute einen Sonderfilm mit: Die 7 Schwaben wandern hungrig durch die Lande, sie kommen zum tapferen Schneiderlein, der ihnen Arbeit anbietet und mit Essen entlohnen will. Aber sie richten dort nur Unheil an und verlassen das Schneiderhaus. Der Pfannkuchen lockt sie ins Schlaraffenland. Dort essen sie sich so nudelsatt, dass ihnen allerhand Missgeschicke passieren. Aber sie dürfen nicht aufhören zu essen, denn die Esswaren verfolgen sie. Der Sandmann rettet sie.
Unser Sandmännchen bringt Dir heute einen Film mit: Rumpelstilzchen hat im Haus der Bremer Stadtmusikanten Stroh zu Gold gesponnen. Es verlier einige der goldenen Strohalme auf dem Weg zu seinem Haus. Diese und die goldenen Ketten der Stadtmusikanten stiehlt die Pechmarie. Rumpelstilzchen sperrt das Mädchen ein. Sie muss zur Strafe für ihre Gier selber Gold spinnen. Schließlich holen aber die Stadtmusikanten, die Goldmarie und der Sandmann die Pechmarie aus ihrem Gefängnis.
Und wieder öffnet "Geschichtenerzähler" Axel Prahl heute sein großes Märchenbuch. Er erzählt von einem Kater, der auf zwei Beinen geht und sprechen kann, der bringt so manches zuwege. Da ist es eigentlich kein Wunder, wenn dieser Kater sogar einem armen Müllerburschen zu Wohlstand und Glück verhilft.
Es ist wieder so weit, "Geschichtenerzähler" Axel Prahl öffnet sein dickes Märchenbuch. Er liest heute die Geschichte vom "Süßen Brei": Wer wünscht sich nicht einen Topf, der immerzu süßen Brei kochen kann, wenn man darauf Appetit hat. Doch wie das so mit den Wünschen ist, wenn sie in Erfüllung gehen, bringen sie auch so manches Problem mit sich.
Der Igel ist beleidigt: Da behauptet doch dieser Langlöffel, er, der Igel habe krumme Beine! Das muss geklärt werden! Am besten mit einem Wettlauf. Wie der wohl ausgehen mag? Auf seine unnachahmliche Weise erzählt Axel Prahl die Geschichte vom Hasen und Igel. Natürlich ist auch die Kleine Eule wieder dabei.
Heute schlägt der Geschichtenerzähler wieder das große Märchenbuch auf. Er liest die Geschichte von den drei kleinen Schweinchen. Die drei Schweinchen haben sich jeder ein Haus gebaut: aus Stroh, aus Holz und aus Stein. Doch dann kommt der Wolf und macht ganz schön viel Wirbel. Thomas Rühmann erzählt diese Geschichte mit Witz und Augenzwinkern. Mit dabei ist natürlich auch die Kleine Eule.
"Nacktfrosch im Hemde, was suchst du in der Fremde?" ruft der Haselstrauch Goldtöchterchen zu. Goldtöchterchen tritt hinaus in die Welt hinterm Haus. Sie trifft den Busch, die Ente, den Storch und den Schmetterling. Wer diese Geschichte noch nicht kennt, der sollte unbedingt dabei sein, wenn Katharina Thalbach wieder das große Märchenbuch aufschlägt.
Ein Schneider macht sich auf den Weg, um sich in der Welt umzusehen. Da trifft er einen Riesen; dem bietet er seine Dienste an. Nun ist der Schneider aber ein großer Prahlhans und der Riese ein kleiner Feigling. Was die beiden miteinander erleben, das steht in dem großen Märchenbuch, das Thomas Rühmann aufschlägt. Erzähler: Thomas Rühmann
Märchenzeit! Geschichtenerzählerin Katharina Thalbach und die Kleine Eule erzählen das Märchen von der Prinzessin auf der Erbse: Ein Mädchen erscheint eines Abends im strömenden Regen am Schlosstor. Es ist völlig durchnässt. Es behauptet eine Prinzessin zu sein! Nun, das muss bewiesen werden. Die Königinmutter lässt 20 Matratzen, 20 Daunendecken und mehr aufstapeln. Darunter legt sie eine Erbse. Was wird das Mädchen wohl am nächsten Morgen sagen?"
""Es geht los, es geht los!""- aufgeregt umschwirren die kleinen Glühgeister den großen Baum und zünden die Laternen an. Die Kleine Eule und die Geschichtenerzählerin Katharina Thalbach erwarten schon die Zuschauer. Ein Schneider hat sich verirrt. Er gelangt auf den Mond. Da freut sich der frierende Mond: endlich kommt ein Schneider und näht ihm eine Jacke. Doch warum das gar nicht so einfach ist, das erlebt nicht nur die Kleine Eule...."
"Die Feldmaus ist glücklich und zufrieden. Eines Tages kommt die Stadtmaus und lädt sie in die Speisekammer ihrer Stadtwohnung ein. Da gibt es Essen im Überfluss! Käse und Kuchen und Wein. Doch ob die beiden zusammen dort glücklich werden? Hört selbst, wie die Geschichte zu Ende geht, wenn Thomas Rühmann sie euch im Sandmännchen erzählt."
Ein kleines Teufelchen klaut einem armen Holzfäller den letzten Brotkanten. Doch dann freunden sich die beiden an und gemeinsam vollbringen sie ganz erstaunliche Dinge. Was genau da geschieht, das könnt ihr heute Abend hören und sehen, wenn Anna Fischer unter dem großen Geschichtenbaum das Märchenbuch aufschlägt. Und die kleine Eule ist natürlich auch mit dabei.
"Es geht los, es geht los!"- aufgeregt umschwirren die kleinen Glühgeister den großen Baum und zünden die Laternen an. Die Kleine Eule und Geschichtenerzählerin Katharina Thalbach erwarten schon die Zuschauer. Wusstet ihr eigentlich, dass die Tiere früher gar keine Schwänze hatten? Ja, wirklich! Das war eine schwere Zeit für die Tiere: denn wie sollten sie da die Fliegen und Mücken verscheuchen? Da rief der König der Tiere, der Löwe, sie alle zu sich und verteilte Schwänze. Jeder bekam einen genau so, wie er ihn sich wünschte. Doch nur der Bär war nicht pünktlich und bekommt nur einen soo kleinen Stummelschwanz ab.
Der Löwe ist stark und böse und alle Tiere im Wald haben Angst vor ihm. Alle. Nur der kleine Hase will etwas dagegen tun. Ausgerechnet der Kleinste von allen. Ob ihm das gelingt? Das erfahrt ihr, wenn die Geschichtenerzählerin Anna Fischer das große Märchenbuch aufschlägt und die Geschichte vom Löwen und dem Hasen vorliest.
Geschichtenerzähler Benno Fürmann hat unter dem großen Geschichtenbaum Platz genommen und das Märchenbuch aufgeschlagen; heute liest er die Geschichte von den "3 Wünschen": Was soll man sich bloß wünschen, wenn eine gute Fee plötzlich drei Wünsche verschenkt? Was der arme Holzfäller mit seinen drei Wünschen macht, davon erzählt diese Märchen.
In alten Zeiten da kam es den Vögeln in den Sinn, einen König zu wählen. Natürlich sollte das der Beste, Größte, Stärkste sein. Doch wie die Geschichte wirklich ausging und warum es bis heute keinen König der Vögel gibt, das erfahrt ihr im Sandmann, wenn Benno Fürmann die Geschichte euch und der Kleinen Eule vorliest.
"Es war einmal eine Königstochter. Ihr Lieblingsspielzeug war eine goldene Kugel. Doch eines Tages fiel diese in einen tiefen Brunnen. Ob ihr da noch jemand helfen kann? Vielleicht der Frosch? Das verrät die Schauspielerin Anna Fischer, wenn sie in dem roten Sessel unter dem Geschichtenbaum Platz nimmt und das große Märchenbuch aufschlägt. Und die kleine Eule guckt ihr neugierig über die Schulter."
Es waren einmal drei Brüder. Die machten sich auf, ihr Glück zu suchen. Der Jüngste zog zum Schloss, um die traurige Prinzessin zu erlösen. Er hatte einen ganz besonderen Schwan dabei. Was passiert, wenn jeder, der den Schwan berührt, daran kleben bleibt? Dann ergibt sich ein lustiger Zug, über den sogar die traurige Prinzessin lachen muss. Schwan kleb an - vorgelesen von Geschichtenerzähler Thomas Rühmann im Sandmännchen.
Was geschieht, wenn eine kleine Mücke über ein Reisfeld fliegt und sich ausgerechnet auf das Horn eines großen Wasserbüffels setzt? Was meint ihr? Ihr erfahrt es, wenn die Geschichtenerzählerin Anna Fischer das Märchenbuch aufschlägt und genau diese Geschichte vorliest: "Die Mücke und der Büffel". Und das macht sie natürlich im Sandmännchen.
Es waren einmal ein Großväterchen und ein Großmütterchen, die waren arm wie die Kirchenmäuse. Aber eine klitzekleine Eichel sorgte für ziemlich viel Aufregung und sollte ihr Leben total verändern. Was da so alles passiert, das steht in dem großen Märchenbuch, das Geschichtenerzähler Benno Fürmann heute abend aufschlägt.
Einmal war eine schöne Königstochter von einem bösen Zauberer gefangen worden. Ein armer Handwerksmann, der davon hörte, schickte erst den einen, dann den anderen Sohn, um sie zu befreien. Wem es wie gelingt, die drei schwierigen Aufgaben zu lösen, das erzählt die Geschichtenerzählerin Anna Fischer.
Eine schöne, große Rübe hat das Väterchen auf seinem Feld wachsen lassen. So groß, dass er sie alleine nicht herausgezogen bekommt. Da braucht er ganz dringend Hilfe! So ruft Väterchen Mütterchen. Doch auch zu zweit bekommen sie die Rübe nicht heraus. Also ruft Mütterchen das Enkelchen. Und das Enkelchen? Das ruft das Hündchen um Hilfe. Ob sie es schaffen, gemeinsam die Rübe herauszuziehen? Das erfahrt ihr, wenn Geschichtenerzähler Thomas Rühmann wieder sein Märchenbuch aufschlägt und die Geschichte vom Rübchen vorliest.
Es war einmal ein Mädchen namens Mascha, das ging in den Wald, um Pilze zu sammeln. Doch da verlief sie sich und fand nicht mehr den Weg zurück zu ihren Großeltern. Doch sie fand das Haus eines Bären. Was dann geschieht, das steht in dem großen Märchenbuch, das Geschichtenerzählerin Anna Fischer aufschlägt
Wer kennt nicht die Geschichte von der eingeschnappten Fee, die nicht zur Feier anlässlich der Geburt von Dornröschen eingeladen wurde, weil es im Königsschloss nur 12 goldene Teller gab - aber 13 Feen? Auf ihre unnachahmliche Weise erzählt Katharina Thalbach das Märchen vom Dornröschen. Die Kleine Eule begleitet Dornröschen an ihrem 15. Geburtstag auf ihrer Entdeckungstour durch das Schloss. Sie kommt mit ins Turmzimmer, wo sich Dornröschen mit der Spindel in den Finger sticht - dem Fluch kann auch sie sich nicht entziehen und fällt gemeinsam mit der ganzen Schlossbesatzung in einen tiefen Schlaf. Eine Dornenhecke umschließt schon bald das ganze Schloss. Aber nach 100 Jahren erlöst der Prinz alle vom Fluch der bösen Fee.
Lesen kann Molly zwar nicht, aber sie liebt Bücher mit Bildern von Blumen. Sie würde gern eine in der Wirklichkeit finden, aber im Monsterland gibt es keine Blumen. Das macht Molly furchtbar traurig. Mama und Papa haben eine Idee! Als die kleine Monsterin eines Morgens aufwacht, steht ihr Bett in einem Feld von Papierblumen. Wunderschön! Nur: Keine der Blumen ist in ihrem Blumenbuch abgebildet! Macht nichts, man kann dem Buch ja einige Seiten hinzumalen. Und wenn alle helfen...
Molly möchte lieber spielen, statt wandern zu gehen. Papa löst das Problem: Molly darf ihre Spielsachen mitnehmen. Vom vollgeladenen Wagen fallen immer wieder Spielzeuge und bringen die übrigen Monster auf die Spur des Wanderzuges. Alle schließen sich an und veranstalten gemeinsam ein wundervolles Picknick.
Das bevorstehende Monsterballspiel verspricht, ein Riesenspaß zu werden. Leider soll Molly ins Bett. Letztendlich spielt sie nicht nur in der Mannschaft, sie erzielt sogar ein Tor! MONSTER VOR!!!
Luzi hat sich geärgert: keiner hat auf dem Spielplatz mit ihr gespielt und jetzt möchte Luzi mal so richtig nach Herzenslust schaukeln und rutschen. Sie wünscht sich auf den Spielplatz. Weil Luzi ihren Freunden erst einmal zeigen muss, was man auf dem Spielplatz so alles anstellen kann, erleben sie ein lustiges Spielplatzabenteuer.
Die Erdmännchen Jan und Henry bemerken neben einem seltsamen Geräusch auch einen mysteriösen Geruch in Ihrer Höhle. Alles spricht für einen Besuch von einem Außerirdischen mit einem stinkendem Weltraumkäse im Gepäck.
Die Erdmännchen Jan und Henry sind beunruhigt. Hat sich da etwa ein Krokodil in ihre Küche geschlichen, das Zwiebeln schneidet?
Die Erdmännchen Jan und Henry sind davon überzeugt, dass in Ihrem Vorgarten ein Raumschiff gelandet ist.
Die Erdmännchen Jan und Henry machen sich heute auf den Weg zu einem vermeintlichen Piratenfest.
Ein unheimliches Geräusch in Ihrer Höhle lässt die Erdmännchen Jan und Henry glauben, sie hätten Besuch von einem knurrenden Bär. Sie ahnen nicht, dass das Geräusch eine ganz andere Herkunft hat.
Die Erdmännchen Jan und Henry können schon wieder nicht schlafen. Sie hören ein merkwürdiges Geräusch. Ist das vielleicht ein Fußballspieler, der auf der Trompete die Nationalhymne übt?
Ein merkwürdiges Geräusch und ein seltsamer Wind halten die Erdmännchen Jan und Henry vom Schlafen ab. Sie machen sich auf die Entdeckungsreise, um das Rätsel zu lösen.
Die Erdmännchen Jan und Henry hören ein Geräusch, dass sich für die beiden eindeutig nach Schneewittchen anhört. Ob die beiden sie wirklich finden?
Die Erdmännchen Jan und Henry sind sich sicher, dass bei ihnen vor der Tür eine Schildkröte im Rennauto herumfährt. Auf der Suche danach treffen Sie allerdings auf eine ganz andere Person.
Die Erdmännchen Jan und Henry bauen eine Roboterfalle im Supermarkt und machen dabei eine interessante Entdeckung.
Die Erdmännchen Jan und Henry suchen einen Vampir, der sich an einer Kokosnuss die Zähne ausgebissen hat.
Die Erdmännchen Jan und Henry finden heraus, was eine Hexe beim Hochsprung, ein Frosch und eine Gitarre gemeinsam haben.
Die Erdmännchen Jan und Henry landen auf der Suche nach einer Königin auf einem Bauernhof und machen eine tierische Bekanntschaft.
Bei Jan und Henry bekommt heute das Obst Beine und läuft durch ihre Höhle.
Ist ein verzweifeltes Walross im Dunkeln für die schlaflose Nacht von Jan und Henry verantwortlich oder woher kommt dieses seltsame Geräusch?
Jan und Henry werden von einem quietschenden Geräusch geweckt. Es kann sich hierbei nur um einen Gorilla handeln, der Bananen krumm biegt.
Ein seltsames Geklimper hält die Erdmännchen Jan und Henry vom Schlafen ab. Mit großer Sicherheit steckt ein Haifisch dahinter, der sich irgendwo in ihrer Höhle herumtreibt.
Die Erdmännchen Jan und Henry hören ein seltsames Geräusch, dass sich genauso anhört wie eine Meerjungfrau. Doch was hat die in Mauli Maulwurfs Höhle zu suchen?
Henry soll Jan das Märchen vom Rotkäppchen erzählen. Mit einer großen Portion Phantasie macht er aber ein komplett neues Märchen daraus…
Kalli hat ein Buch über Pinguine bekommen. Wie halten die es mit nackten Füßen nur in der Kälte aus? Kalli will das herausfinden. Er verwandelt sich in einen Pinguin mit warmen Stiefeln und nimmt noch ein Paar für die Pinguine am Nordpol mit. Aber hier trifft er keine, nur einen Eisbären, der noch nie Pinguine gesehen hat, und einen Nordpol-Forscher,der sich über Kalli-Pinguin sehr wundert, weil Pinguine nur am Südpol leben. Jetzt weiß Kalli-Pinguin Bescheid,ist schon am Südpol und versteht sich schnell mit den lustigen Pinguinen.
Mama hat heute das Märchen von Rotkäppchen vorgelesen. Kalli kann nicht begreifen, wie man sich so blöd anstellen kann. Er verwandelt sich in ein Rotkäppchen mit einem Verpflegungskorb für die Oma und macht sich auf den Weg.Da kommt der böse Wolf.Kalli hat große Angst vor dem, versteckt sich und hat dann eine Idee. Er lädt den Wolf zum Picknick ein. Der läßt es zu und erfährt, wie lecker Kuchen schmeckt. Nun will er aber nur, weil die ihm noch mehr Kuchen backen soll. Und das tut sie auch. Kalli-Rotkäppchen erlebt den Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen seiner Oma und dem Wolf.
Kalli kann nicht schlafen und schaut sich den Mond an. Ob der Mann im Mond sich über seinen Besuch freuen würde? Kalli startet mit einer Rakete als Astronaut zum Mond, landet und trifft ein eigenartiges Wesen. Es ist nicht der Mann im Mond, sondern Rosi. Sie wohnt im Sternbild Orion und ist mit ihren Eltern auf einem Mondausflug. Rosi und Kalli spielen miteinander, bis Rosi von ihren Eltern abgeholt wird. Der Abschied fällt schwer, aber es wird irgendwann ein Wiedersehen geben. Bis dahin treffen sie sich in ihren Träumen, das versprechen sich Kalli und Rosi.
Kalli kann nicht schlafen weil es draußen so heiß ist - denn es hat seit Wochen nicht geregnet. Er stellt sich vor, daß er eine Regenwolke ist und läßt es regnen. Manche freuen sich, aber Tante Marianne ist traurig, weil ihre Wäsche wieder naß wird.
Kalli hat mit Mareike beim Eierlaufen alle Sonntagsfrühstückeier kaputt gemacht. Kalli braucht neue. Als Ballon könnte er zu den Hühnern fliegen und die Eier leicht transportieren.
Kalli möchte wie im Märchen einen Flaschengeist besitzen und - schwupps - fliegt Kalladin auf einem Teppich mit einer Flasche in die Wüste. Dort rubbelt er den Geist aus der Flasche und wünscht sich einen Bonbon und dann die Prinzessin Mareike-Suleike. Deren Wünsche ermüden den Geist und Kalladin so sehr, dass sie die Prinzessin auf einen Teppich in die Wüste schicken.
Kalli mag Käse, will eine Maus sein und - schwupps - sitzt Kalli-Maus in der Küche mit zwei anderen Mäusen. Zusammen klauen sie der Katze das Futter. Als die plötzlich auftaucht, bellt Kalli-Maus wie ein Hund in einen Trichter. So wird Kalli-Maus zum Helden, bekommt einen dicken Käse vom Mausekönig.
Kalli möchte Mareike heiraten - aber das darf er erst, wenn er groß ist. Auch Autofahren und Gruselfilme sehen darf er erst, wenn er groß ist. SCHWUPPS - ist Kalli groß. Ein richtiger KALLIRIESE! Jetzt ist er zu groß, um in einem Auto zu fahren. Jetzt ist er so groß, dass er gar nicht das Haus von Mareike findet. Aber er ist so groß, dass er durch die Fenster fernsehen kann - einen ganz gruseligen Gruselfilm. Kalli gruselt sich und findet es gar nicht toll groß zu sein. Auch Mareike findet: KALLIRIESE ist viel zu groß, auch wenn KALLIRIESE vielen Leuten helfen kann. Da will Kalli lieber wieder klein sein.
Mareike schwärmt für Marco Polo. Marco Polo ist ein richtiger Held! Der war in China und hat Porzellan mitgebracht. Kalli möchte auch ein Held sein und wie Marco Polo nach China reisen. SCHWUPPS - ist Kalli ein KALLIPOLO und steht auf dem Flughafen. Aber Mareike meint: Das geht nicht. Marco Polo hatte kein Flugzeug. Kalli startet also in einem richtigen Hafen mit einem Segelschiff. Doch dann kommen Piraten und nach einigen Abenteuern landen KALLIPOLO und Mareike wirklich in China und Mareike bekommt ihr echtes chinesisches Porzellan.
Kalli hat einen Schneemann gebaut. Kallis Papi sagt: Morgen wird es Frühling, da muss dein Schneemann gehen. Jetzt will Kalli wissen, wo die Schneemänner im Frühling hingehen - Und SCHWUPPS - ist Kalli ein KALLISCHNEEMANN und steht vor dem Haus. Da kommen auch schon die anderen Schneemänner und laden ihn ein, mitzukommen. Auf eine Reise! In die Antarktis! Dort ist es ja immer kalt und es gibt keinen Frühling. Die Reise führt über die Berge, über das Meer, durch Afrika und wieder über das Meer - bis sie schließlich in der Antarktis ankommen
Kalli findet es toll, etwas zu erfinden. Kalli will ein KALLIERFINDER sein und - SCHWUPPS - steht er in seiner Erfinderwerkstatt und erfindet drauflos. Eine Sockenfindmaschine, eine Abwaschmaschine, eine Essmaschine - er erfindet lauter nützliche Dinge, die den Menschen alles abnehmen. Bald langweilen sich alle und wollen keine neuen Maschinen mehr. KALLIERFINDER erfindet eine Maschine, die alle anderen Maschinen beseitigt. Jetzt können alle wieder ihre Socken selbst suchen und ihr Essen selbst essen und sind richtig glücklich. KALLIERFINDER ist nur noch müde und will in sein Bett.
Der Kasper im Puppentheater hat immer alles falsch gemacht und sich vom Räuber den Pfannkuchen mopsen lassen. Wenn Kalli ein Kasper wäre, dann würde er das nicht zulassen. SCHWUPPS - ist Kalli ein KALLIKASPER im Puppentheater. Kalli macht alles ganz anders und der Puppenspieler wundert sich. KALLIKASPER beschließt zu gehen und die Großmutter kommt mit. Sie wollte schon immer dem König einen Pfannkuchen an den Kopf werfen und jetzt bekommt jeder einen Pfannkuchen ab. Auch das Publikum. Dann sind keine Pfannkuchen mehr da und das Stück ist zu Ende.
Im Sandkasten war es heute viel zu eng zum Spielen. Kalli denkt: Ein Bagger müsste einen großen Sandberg aufschütten! Dann haben alle Kinder Platz. Und SCHWUPPS - ist Kalli ein KALLIBAGGER und baggert drauflos. Der Maulwurf warnt: Je höher der Berg - desto tiefer das Loch. KALLIBAGGER lacht - aber kurze Zeit später ist er im tiefen Loch verschwunden. Die Maulwürfe versuchen zu helfen, aber sie sind viel zu klein. Dann läuft das Loch auch noch voller Wasser. Aber KALLIBAGGER hat ja dicke Reifen mit Luft - wie Schwimmreifen. So schwimmt er nach oben.
Kalli möchte ein Super-Kalli sein und – schwupps - ist er riesig stark und super schnell. Super-Kalli gewinnt und hilft allen. Aber für das Spielen mit Mareike reicht die Zeit nicht mehr. Die spielt jetzt mit Ralli. Das gefällt Super-Kalli gar nicht. Deshalb überlässt er Ralli seine Rolle und hat nun wieder Zeit für Mareike.
Mareike kann gar nicht einschlafen, weil sie letzte Nacht von einem gruseligen Monster geträumt hatte. Kalli überlegt, wie er Mareike beim Einschlafen helfen könnte. Er müsste ihr Schlafsand bringen - wie das Sandmännchen. SCHWUPPS - ist Kalli ein KALLISANDMÄNNCHEN: Aber als er bei Mareike ankommt, merkt er, das das Beutelchen mit dem Schlafsand ganz leer ist. Wo bekommt man Schlafsand her? Kalli-Sandmännchen versucht es auf der Baustelle, in der Wüste und schließlich auf dem Mond. Der Mondmann hat genug Schlafsand für alle und jetzt kann nicht nur Mareike friedlich schlafen, sondern auch alle anderen Kinder.
Der dicke Tino hat heute beim Dreiradrennen voll fies geschummelt und Kalli hat nicht gewonnen. Aber wenn Kalli ein Rennauto wäre, dann wäre er viel schneller als der SchummelTino! Und - SCHWUPPS - ist Kalli ein KALLIRENNAUTO und viel schneller als alle. Er schafft es sogar noch Oma Annemarie und Opa Eckbert und der Entenfamilie zu helfen. Beinahe hätte Tino trotzdem gewonnen, aber dann fällt er hin und KALLIRENNAUTO braust an ihm vorbei. KALLI findet es gemein, als Rennauto gegen ein Dreirad anzutreten und so sammelt Kalli Tino ein und beide haben gewonnen.
Diesmal wird ein Kirschkern gepflanzt. Schnell hat der König noch weitere gute Ideen. Geldbaum, Gummibärbaum, Spielzeugbaum. Unmöglich? Nicht beim kleinen König.
Es ist Winteranfang, aber es hat noch keine einzige kleine Schneeflocke geschneit. Der kleine König und Grete sind sich einig: zum Winteranfang gehört Schnee ! Also machen sich die beiden - wie in jedem JAHR - WIEDER AUF DEN Weg um den Himmel zu beschwören, endlich Schneeflocken herunterfallen zu lassen.
Der kleine König ist zufrieden mit sich, denn er hat eine prima Erfindung erfunden: eine Wippe. Und die möchte er jetzt auch sofort ausprobieren. Allerdings alleine - denn schließlich hat er die Wippe ja auch alleine erfunden! Bald allerdings ist klar, dass die Wippe nur funktioniert, wenn doch alle Freunde mitmachen.
Der kleine König möchte einkaufen gehen. Also schließt er sein Königsschloss ab und will losgehen. Aber halt! Erst muss er noch ein sicheres Versteck für den Haustürschlüssel finden, denn in seiner königlichen Hosentasche ist ein Loch. Doch das "Versteck", das sich der kleine König ausdenkt, ist allerdings ein wenig zu sicher ...
Die Zeremonie vor dem Zu-Bett-Gehen dauert heute besonders lange, denn der kleine König schlüpft in verschiedene Rollen. Aber irgendwann hat er genug geflattert, gesummt und gebrüllt und endlich kann geschnarcht werden.
Die ganze Schloßgesellschaft soll fotografiert werden und hat sich fein gemacht.Da beschließt der kleine König,sich noch schnell die Schuhe zu putzen- und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Eine Kuh hat ihre Flecken verloren. Nach einigen Mutmaßungen geht Lola systematisch vor. Am Teich hatte die Kuh noch Flecken, also hin und nachsehen. Die Schildkröten tauchen, finden die Flecken aber nicht im Teich. Dafür kommen sie völlig verschlammt aus dem Wasser. Die Flecken am Himmel entpuppen sich als Regenwolken. Als der Regen den Schlamm abwäscht, weiß Lola Bescheid. Die Kuh hat auch im Schlamm gebadet.
Ein niedliches Eichhörnchen versucht, Thilo, Thassilo und Buddy für einen Zettel zu interessieren, auf dem eine Nachricht steht. Die drei Freunde wollen sich sofort an Lola wenden, stellen aber beunruhigt fest, dass die Meisterin nirgendwo zu finden ist. Es dauert schon einige Zeit, bis Lola selbst ihren Kollegen erklären kann, dass ihr vermeintliches Verschwinden eindeutig auf dem Zettel des Eichhörnchens zu finden ist.
Ein junger Seelöwe ist wie alle seine Artgenossen ganz verrückt nach Fisch. Doch es gibt da ein Problem, wie er Lola verschämt erzählt: Er ist wasserscheu und kann dadurch nicht leicht an seine begehrten Häppchen herankommen. Lola findet natürlich eine Lösung. Sie appelliert an das gute Herz des jungen Wassertieres und schon bald hat das kleine Kerlchen seine Angst vor dem kühlen Nass verloren.
Dem Hahn Claudius Gockel droht die Entlassung auf seinem Bauernhof, da er ständig seinen morgendlichen Weckruf verschläft. Der Grund ist sein Scheunen-Mitbewohner, Maestro Vivaldo, der ihm durch seine nächtlichen Übungskonzerte den Schlaf raubt. Auch hier findet Lola eine Lösung, die allen Beteiligten entgegen kommt und dadurch endlich wieder Friede auf dem Lande herrscht.
Ein recht niedergeschlagenes Krokodil versucht Lola und ihren Freunden mit unverständlichen Lauten sein Problem klar zu machen. Nach einigem Rätseln und Nachdenken hat Lola die Lösung gefunden. Das Krokodil hat einfach zu viele Kaugummis im Maul – und kleben seine scharfen Beißerchen zusammen. Mit einem Eimer voll Wasser, Seife und einer großen Bürste ist das Missgeschick schnell behoben und das glückliche Krokodil bedankt sich bei seinen Freunden mit einem tollen Abenteuer auf dem Fluss!
Ein sehr aufgeregter Bär bittet Lola um Hilfe. Ein Schwarm Bienen würde ihn schon den ganzen Tag verfolgen. Wenig später tauchen diese Bienen auf und erzählen Lola, dass ein unbekannter Dieb ihren Honig gestohlen hätte. Lola erkennt sofort, wer dahinter steckt und dreht den Spieß um. Sie überzeugt die Bienen, dass ein großer starker Bär der ideale Wächter für ihre süßen Schätze sei. Nun sind alle zufrieden und der Bär bekommt als Lohn täglich seinen heißgeliebten Honig.
Das Rhinozeros Ronny ist Komiker und erzählt Lola traurig, dass seine Witze beim Publikum nicht mehr ankommen. Nach einigen Kostproben von Ronny stellen Lola und ihre Kollegen fest, dass der Misserfolg sicher nicht am Publikum liegt. Aber die vier Freunde entdecken dafür ganz andere Talente bei Ronny. Der vertraut ihnen und geht mit einem völlig anders gearteten Programm auf die Bühne. Und siehe da - schon jubelt ihm die Menge wieder zu.
Der beste Freund eines Piraten ist sein Papagei. Somit ist es nicht verwunderlich, dass eben so ein gefiederter Krächzer mit einer Schatzkarte bei Lola und ihren Freunden auftaucht und darum bittet, einen verloren gegangenen Schatz für ihn zu finden. Nach mühevoller Suche gelingt es tatsächlich den Schatz zu heben, - doch zum großen Erstaunen handelt es sich nicht um Gold und Geschmeide, sondern um ganz andere Materialien. Allein der Papagei ist mehr als zufrieden und krächzt ein herzliches "Danke sehr!"
Der kleine Tiger Bobby sitzt auf einem Baum fest und weiß nicht, wie er wieder runterkommen soll. Aufgeregt bittet seine Mama Lola um Hilfe. Unglücklicherweise leidet sie an Höhenangst. Lola und ihre Freunde eilen mit einem Heißluftballon zu Hilfe. Durch ein kleines Missgeschick von Buddy steigt ausgerechnet die Tiger-Mama in die Lüfte.
Die Hyäne Harald wendet sich mit einer ganz besonderen Verlustmeldung an Lolas Findbüro: Harald hat sein für Hyänen typisches Lachen verloren. Alle Versuche von Lola, Thilo und Thassilo, dies zu ändern, entlockt Harald nicht einmal ein müdes Lächeln. Da setzt Lola als letzten Trumpf Buddy ein – und der schafft es tatsächlich, wenn auch unfreiwillig, die Hyäne zum Lachen zu bringen. ... Tja, und von so viel Fröhlichkeit lassen sich natürlich alle gerne anstecken.
Die kleine süße Maus hat ein Problem. Sie muss so nötig, traut sich aber nicht. Das stille Örtchen ist nämlich auf der anderen Seite des Gartens und wenn es dunkel ist, hat sie mächtig Angst. Auf der Hand liegt natürlich, das Licht brennen zu lassen, … funktioniert aber nur, wenn man Elektrizität hat! Ah, ja, … Kerzen wiederum sind eine Alternative, gehen aber immer aus. Tja, … und nun? Lola findet eine Lösung. Sie ist mit den Glühwürmchen gut befreundet.
Carlos, der Stier, ist verliebt und traurig. Es geht um Carmencita, die wunderschönste Kuh auf Weiden. Raoul, ein stattlicher Nebenbuhler, kommt ihm jedoch ständig ins Gehege und nun reicht's: Carlos, der Held, hat Raoul zum Kampf herausgefordert. Die Schwierigkeit ist nur, dass Carlos weder ein Held ist noch gerne kämpft, dafür leidenschaftlich gerne Flamenco tanzt. Und wie packen Lola und ihre Freunde das Problem bei den Hörnern? Ganz einfach: Es gibt genügend andere Fähigkeiten, auf die man sich berufen kann ... Man muss sich nur trauen! Olé!
Seit Wochen war im Findbüro kein einziger Kunde. Langeweile macht sich breit. Kurzerhand kommt Lola auf die Idee, zu verreisen. Die Freunde, Thilo, Thassilo und Buddy setzen alle Hebel in Bewegung, dass genau dies nicht passiert. Barry Bird, der komische Vogel, hat doch tatsächlich sein Haus verloren?! … Nur mit Mühe gelingt es ihm, seine wahre Identität nicht gleich preis zu geben! Die schlaue Lola kommt ihm natürlich auf die Schliche und alle haben Spaß an diesem kleinen Spielchen.
Charly Schaf war's schlicht zu warm und so hat er sich seiner Wolle entledigt. Bedacht hat er allerdings nicht, sich im Schatten zu tummeln, denn ganz frisch geschoren reagiert die Haut höchst sensibel auf Sonneneinwirkung. Prompt hat er sich verbrannt. Und wie! Zum Glück hat Buddy von seiner Großmutter ein altes Hausmittel in petto: Olivenöl und Kartoffelscheiben! Außer dass es komisch aussieht, Anlass zu Blödeleien gibt, … hilft es nicht. Auch der Honig bringt nicht die gewünschte Wirkung! Doch plötzlich fragt sich Lola: Wo ist eigentlich die geschorene Wolle? … Und das ist natürlich die Lösung!
Ein herrlich singender Frosch klingelt in Lolas Findbüro und berichtet von seiner Misere. Er liebt seine Mama aus tiefstem Herzen und musste sich dennoch einer Notlüge bedienen. Nun weiß er nicht, wie er je aus dieser Nummer wieder rauskommen soll?! Um anzugeben, gab er vor, ein großartiger Küchenchef im eigenen Restaurant zu sein. Erstens kann er nicht kochen und zweitens existiert kein Lokal. Au weia! Mit Hilfe unserer Freunde wird gezaubert, aufgetischt und La Mama beeindruckt. Und natürlich ist sie am Ende stolz auf ihren singenden Sohn, auf ihren Quackarotti!
Ein Wasserläufer ist nur dann ein Wasserläufer, wenn er über´s Wasser laufen kann. Doch wenn das plötzlich nicht mehr geht, hat er ein Problem. Zum Glück gibt’s Lola und ihre Freunde. Die gehen der Sache nach und finden ein Stück flussaufwärts Margot, die am Ufer ihr Kostüm wäscht. Mit Seife. Logo. Seife macht das Wasser weich. Dann kann´s ja nicht mehr funktionieren mit dem Wasser laufen. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt: Und schon wieder ein zufriedener Kunde!
Frau Känguru schleppt sich ins Findbüro. Seit einiger Zeit kann sie nicht mehr hüpfen. Das kann doch gar nicht sein! Alle Kängurus hüpfen! Die Wippe, der Hüpfball, alle möglichen Hilfsmittel bringen alles, nur kein Licht ins Dunkel. Und dann wacht Baby-Känguru auf! Dieses Baby ist schon lange kein Baby mehr, nach wie vor macht es sich in Mamas Bauchtasche/Beutel schwer bequem. Kein Wunder, doch mit einer kleinen List sorgt Lola dafür, dass der kleine Mann auf die Füße kommt …
Ehe der Hase in Lolas Findbüro dazu kommt, seine Frage zu stellen, hat er eine Karotte entdeckt, sie stibitzt und weggemümmelt, … die Frage, … ach, so, hat er vergessen! Kurz darauf kommt er wieder, … und spielt dasselbe Spiel! Irgendetwas scheint merkwürdig, bis Lola darauf kommt, dass es möglicherweise nicht derselbe Hase war. Und sie hat Recht. Es tummelt sich ein ganzer Haufen in der Gegend, denn es findet das große Jahrestreffen der Hasen statt, … und das wiederum hat Lola vergessen!
Brummi-Bär hat schreckliche Angst. Im Gespräch mit Lola kommt heraus, dass Brummi einen Geist gesehen hat. Nun denkt er, er habe ihn mit einem Fluch belegt und lässt nie mehr von ihm ab. Spielerisch und mit einem kräftigen Becken-Paukenschlag wird der Dämon vertrieben und die Angst ist wie weg geblasen.
Lola und ihre Freunde freuen sich auf einen Badetag am Strand mit Erdbeereis und Schokolade. Doch was ist das? Plötzlich juckt es überall, … es zwickt und zwackt und beißt und kratzt, … das macht einen ja völlig verrückt. Keine Salbe hilft, der Zoo ist fern, … der Floh lacht sich ins Fäustchen, ihn juckt es kaum … Lola und ihre Freunde freuen sich auf einen Badetag am Strand mit Erdbeereis und Schokolade. Doch was ist das? Plötzlich juckt es überall, … es zwickt und zwackt und beißt und kratzt, … das macht einen ja völlig verrückt. Keine Salbe hilft, der Zoo ist fern, … der Floh lacht sich ins Fäustchen, ihn juckt es kaum …
Über beide Ohren ist die kleine Maus in Elli, die Elefantendame, verliebt. Doch jedes Mal, wenn sie sich nähert, um ihr zu zeigen, wie sehr sie sie mag, rennt Elli schreiend weg. Elli hätte schon gerne einen guten Freund, der zu ihr hält und sie lieb hat, … aber eine Maus? Na, vielleicht gelingt es Lola, die beiden zusammenzubringen?! Mit Musik vielleicht, … mit Musik geht ja meist alles besser!
Alles fertig zum Baden. Nur das Wichtigste fehlt - das Wasser. Der Wasserhahn ist an dem Ende des Zimmers und die Badewanne am anderen. Pondorondo kann schieben und schieben, er bekommt die Badewanne nicht zum Wasserhahn. Sein Zauber aber ruft fürchterliche Wassergeister auf den Plan. Doch wozu hat er seinen großen Hut?
Aus dem Kühlschrank holt Pondorondo ein großes Ei. Das soll zu Ostern schön bunt bemalt werden. Doch der Tisch steht nicht gerade, das Ei ist zu rund und der Pinsel zu glatt. Es will und will Pondorondo nicht gelingen, das Osterei zu bemalen. Sein Zauber aber zerbricht das Ei gar in zwei Teile. Doch wieder hat Pondorondo eine Idee, wie er zu einem Osterei kommt.
Heute wird wieder mal mit der Eisenbahn gespielt. Pondorondo kramt alles aus der Spielzeugkiste hervor. Doch an der Lokomotive fehlen die Räder. Hokus, pokus, pondorus - doch dort, wo er Räder hinzaubern wollte, stecken nun Kekse. Diese Fahrt geht natürlich schief. Das Skateboard rettet die Eisenbahnfahrt mit Selma.
Pondorondo will ein Bild an die Wand hängen. Zu sehen ist darauf ein schönes Schiff auf dem Meer. Er schlägt einen Nagel in die Wand und hängt das Bild daran auf. Doch das Bild hängt schief, sogar die Schnecke Selma merkt das. Nun zaubert Pondorondo. Doch das Bild hängt nun nicht etwa gerade, nein, Schiff und Wasser laufen aus dem Rahmen und ein fürchterlicher Sturm setzt ein. Nun nimmt sich Pondorondo einen Kaugummi, kaut ihn gut durch, klebt ihn an die Wand und drückt das Bild daran fest. Das Bild hängt jetzt gerade.
Es ist Winter und Pondorondos letzte Blume ist verwelkt. Also schnell eine Neue ausgesät. Doch nichts geschieht, stundenlang nichts, kein kleines Hälmchen schaut aus der Erde. So zaubert er sich seine Blumen. Doch alle zerplatzen wie ein Feuerwerk. Wieder aber weiß sich Pondorondo zu helfen. Aus Buntpapier bastelt er wunderschöne Blumen zum Schmuck für das ganze Zimmer.
Pondorondo will gerade schlafen gehen, da hustet und prustet und niest es aus dem Schneckenhaus. Selma ist krank. Pondorondo will ihr den Schal, an dem die Schnecke schon ewig strickt, um den Hals legen. Doch der ist immer noch viel zu kurz. Also versucht Pondorondo den Schal weiterzustricken. Doch ihm fallen alle Maschen von den Nadeln und auch sein Zauber endet wieder im Chaos. Also gut, Pondorondo überlegt und schließlich holt er die Schnecke in sein Bett und deckt sie warm zu. Als er noch Tee bringt, ist Selma schon eingeschlafen und schnarcht ganz leise.
Pondorondos Blumen im Garten lassen ihre Köpfe hängen. Natürlich, sie brauchen frisches Wasser. Pondorondo will sie mit seinem Schlauch abspritzen. Doch verflixt, da ist ein Knoten im Schlauch. Kein Tröpfchen fließt. Entschlossen zaubert Pondorondo. Doch sein Zauber stiftet nur Unheil. Da hat er aber dann doch noch eine verflixt gute Idee. Mit der Gartenschere schneidet er den Knoten einfach ab und schon kann er seine Blumen gießen und sie heben ihre Köpfe wieder. Auch Alma bekommt noch eine kleine Dusche ab.
Pondorondo will zum Picknick. Er stellt den Korb mit den Esssachen ab, breitet die Decke aus und will nun den Sonnenschirm öffnen, denn die Sonne brennt heißer denn je. Doch der Schirm will und will sich nicht öffnen lassen. Doch auch Pondorondos Zauber führt nicht zu einem schattigen Plätzchen. Doch da fällt ihm etwas auf. Unter dem großen Gartenbaum ist es schön schattig. Also die Decke mit den Picknicksachen unter den Baum gezogen und schon können sich's Pondorondo und Alma unter dem Baum gut gehen lassen.
Pondorondo will mit Selma zelten. Doch wo sind die Zeltstangen hin? Kurzentschlossen nimmt er Hacke und Spaten, um sein Zelt aufzubauen. Das Zelt steht noch nicht einmal richtig, da fällt es auch schon wieder in sich zusammen. Seine Zauber versagen wieder einmal und nur durch einen Zufall kommt Pondorondo zu seinem aufgebauten Zelt. Nachdem es wie wild durch die Luft gewirbelt ist, beibt es an einem Ast hängen. Das bringt Pondorondo auf seine Idee. Er lässt es einfach so hängen, spannt es nur nach rechts und links mit seinen Heringen auf und schon steht sein Zelt. Da fängt es auch schon zu regnen an und Pondorondo und Selma verschwinden rechtzeitig im Trockenen.
Pondorondo hat gewaschen. Nun muss er die Wäsche noch auf die Leine hängen. Doch die ist viel zu hoch. Pondorondo kann sie nicht erreichen. Der Zauber bringt aber nur Alma in Bedrängnis. Die Wäsche wickelt sie förmlich ein. Pondorondo überlegt angestrengt. Da fällt sein Blick auf die Harke. Natürlich! Er zieht sich mit der Harke die Leine nach unten. Nun die Harke in die Erde gerammt und schon hängt die Leine so tief, dass er ganz bequem die Puppenwäsche aufhängen kann.
Hui - Pondorondos Brummkreisel saust mit lautem Gebrumm durch den Garten. Selma ist schon etwas ärgerlich, denn sie braucht Ruhe zum Angeln am kleinen Teich. Doch plumps, da ist es geschehen. Der Brummkreisel versinkt im Teich. Da hilft auch kein Stochern, der Kreisel bleibt verschwunden. Pondorondos Zauber bewirkt nur eine nasse Dusche für ihn selbst. Doch natürlich hat er wieder eine sehr gute Idee. Mit seiner Luftpumpe pumpt er den Teich ganz leer. Und siehe da, der Brummkreisel kommt zum Vorschein. Doch jetzt ärgert er Selma nicht mehr. Einträchtig sitzen beide auf der Bank und angeln.
Pondorondo bläst auf einer Tuba. Doch kein Ton ist zu hören. Nur ein jämmerliches Quäken entlockt er ihr. Nein, soviel Puste hat er nicht, um eine schöne Melodie hervorzubringen. Doch Selma möchte gerne tanzen. Also zaubert er. Das Ergebnis ist verheerend. Die Tuba bläst so heftig, dass Pondorondo durch`s ganze Zimmer geschleudert wird. Auch der zweite Zauber endet in einem Fiasko. Was tun? Aber unser Pondorondo ist ja nicht auf den Kopf gefallen, er hat wieder eine Idee. Schnell holt er seine Fußluftpumpe, schließt sie an die Tuba an und tritt kräftig zu. Pondorondo spielt so eine schöne Polka auf seiner Tuba und Selma tanzt dazu.
Pondorondo will zum Fasching. Er hat sich einen prächtigen Königsmantel umgehängt. Mit Zepter und Apfel ausgestattet stolziert er vor Selma auf und ab. Irgendetwas aber fehlt. Selma zeigt es ihm. Natürlich, eine Krone hat ja jeder König. Schnell die von der Puppenprinzessin geholt. Selma aber schüttelt den Kopf, die ist ja viel zu klein. Auch sein Zauber hilft ihm nicht weiter. Erst die Idee mit den Würstchen ist nicht schleht. Er bindet sie sich um seinen Hut herum. Das sieht so aus wie eine Krone und man kann von den Würstchen sogar noch naschen.
Pondorondo kommt mit einer Lampiongirlande. Schnell hängt er sie in den Strauch. Doch wohin nur mit dem Stecker? Keine Steckdose weit und breit. Also kann seine Lampiongirlande nicht brennen. Auch seine Zaubereien helfen ihm nicht weiter. Erst als er sieht, wie Alma ihren Lampion anzündet, hat er eine gute Idee.
Pondorondo streut den Weg vor seinem Haus, denn es ist glatt. Da trifft ihn doch ein Schneeball am Po!Selma lacht sich eins und formt schon den nächsten. Nun wirft aber Pondorondo zurück. Doch der trifft nur die Balkonbrüstung, während Selma ihn schon zum zweiten Mal trifft. Pondorondo verfehlt Selma aber auch beim zweiten Schuss. Er kann einfach nicht weit werfen. Seine Zauber machen Selma ganz schön Angst. Doch zum Schluss landet Pondorondo unter einem großen Schneehaufen. Erst mit einer genialen Idee kann er Selma mit seinen Schneebällen treffen. Und so kommt es doch noch zu einer lustigen Schneeballschlacht.
Pondorondo will zum Rodeln. Da hört er ein fürchterliches Geräusch. Ein dicker Schneebatzen ist vom Dach gefallen und liegt nun vor der Tür. Verflixt,die Tür geht nun nicht mehr auf. Pondorondo ist vom Schnee eingefangen. Sein Zauber verschlimmert nur noch die Situation. Hat er mit seinem Zauber nicht den Schneemann getroffen und nun steht der auch noch vor seiner Tür! Was soll Pondorondo tun? Doch da fällt sein Blick auf Alma. Schnell hebt er sie aus dem Fenster. Sie rutscht an einem langen Eiszapfen nach unten und eins, zwei, drei hat sie Schneemann und Schneehaufen beiseite geschoben. Nun können beide zum Rodeln.
Pondorondo und Selma sehen aus der warmen Stube mit Entsetzen, wie der Wintersturm ihr Vogelhaus vom Ast herunterweht. Schnell eilt Pondorondo nach draußen, um es wieder für die Vögel aufzuhängen. Aber immer wieder schnippst der Ast weg, wenn Pondorondo es an ihn wieder anhängen will. Zu guter Letzt landet Pondorondo noch im Schnee. Sein Zauber beschert ihm nur eine unfreiwillige rasende Fahrt mit dem Vogelhaus durch den Garten. Aber wieder hat er eine gute Idee. Alma bringt noch Sonnenblumenkerne und da lassen auch die Vögel nicht auf sich warten. Gemeinsam beobachten Pondorondo und Alma, wie die Piepmätze es sich schmecken lassen.
Pondorondo ist müde und will sich in sein Bett legen. Doch was ist das? Kein Platz für ihn.Im Bett haben es sich die Puppen und Alma gemütlich gemacht. Pondorondo schubsen sie von der Bettkante vor das Bett. Da hockt er nun und ist sprachlos über soviel Unverschämtheit. Seine Zauber aber richten ein totales Chaos im Bett an und Alma droht Pondorondo mit der Faust.Was also tun, um mit ins Bett zu kommen? Da hat Pondorondo eine gute Idee. Er legt die Puppen ans Fußende, nimmt Alma in den Arm und so haben alle Platz in Pondorondos Bett. Na dann Gute Nacht!
Pondorondo streicht seine Eisenbahn mit schöner roter Farbe an. Oh weh,da passiert es, er reißt den Farbtopf um. Der fällt vom Tisch und bespritzt Pondorondo und Alma mit roter Farbe. Was aber noch schlimmer ist, der Farbtopf stülpt sich über die Puppe, die unten am Tisch sitzt. Über und über mit roter Farbe beschmiert, schaut sie nicht gerade glücklich. Mit einem gewaltigen Zauber will Pondorondo helfen, doch die rote Farbe will nicht weichen. Mit einer ganz einfachen Idee kann er der armen Puppe am Ende doch noch helfen und auch Alma wischt Pondorondo mit einem Schwamm das Gesicht sauber.
Der alte Kühlschrank soll eine neue Farbe bekommen. Pondorondo beginnt, ihn zu streichen. Doch da ganz oben kann und kann er nicht hinaufreichen. Soll das nun ungestrichen bleiben? Natürlich nicht! Entschlossen zaubert Pondorondo. Bei seinem ersten Zauber kommt eine riesige Farbnase auf ihn zu - beim zweiten schließt ihn eine Farbblase gar ein und er fliegt ein Stück durchs Zimmer. Es sind aufregende Abenteuer für Pondorondo. Erst mit einer pfiffigen Idee bringt er sein Werk doch noch zum Ende und gemeinsam mit Alma räumen sie das Geschirr wieder in den Schrank.
Pondorondo hat sich seine Skier angeschnallt und schon geht es den Berg hinauf.Doch weit kommt er nicht. Immer wieder rutscht er zurück. Der Berg ist einfach zu glatt für Pondorondo. Ärgerlich schaut er auf Alma,die rasant auf ihrem Schneckenhaus an ihm vorbeijagt.Was soll er tun? Seine Zauber helfen ihm nicht weiter.Erst Alma bringt ihn auf eine gute Idee. Sie zieht ihr Schneckenhaus an einer Schnur den Berg hinauf. Warum soll da Pondorondo mit seinen Skiern nicht auch tun?
Pondorondo schlittert vor der Haustür. Doch einmal ist die Eisbahn zu kurz und ein anderes Mal liegt Sand auf dem Eis. Das stoppt Pondorondos Versuche, zu schlittern. Mit seinem Zauber erreicht er das ganze Gegenteil. Das Eis schmilzt weg und Schneeglöckchen wachsen hervor. Pondorondo denkt angestrengt nach. Da fällt sein Blick auf die Regentonne mit dem Schlauch dran. Und eins, zwei, drei hat er damit eine Eisbahn auf die Wiese gespritzt. Sogar Alma kommt zum Eislaufen.
Pondorondo erscheint mit wildem Geheul aus einem Tipi. Er ist ein großer Indianerhäuptling. Nur seine Squaw Alma hat ein Problem. Ihr Federschmuck hängt ganz oben im Baum. Pondorondo schwingt sein Lasso, ein Mal, ein zweites Mal - immer daneben. Die Feder wackelt lustig in der Baumkrone weiter. Unter großen Anstrengungen zaubert Pondorondo. Doch sein Lasso fängt nicht die Feder ein, sondern fesselt Alma an den Marterpfahl. Die ist entsetzt. Doch zu guter Letzt hat Pondorondo natürlich wieder eine gute Idee. Er bindet sein Lasso an einen Pfeil und mit Almas Bogen schießt er die Feder vom Baum. Lachend schmückt er Alma damit.
Eins zwei drei vier Eckstein, alles muß versteckt sein ... Doch wohin soll Pondorondo sich verstecken? Überall ist er zu sehen und Alma findet ihn natürlich sofort. Pondorondo ist ärgerlich. Er will sich einen dicken Baum mit einer dichten undurchschaubaren Krone zaubern. Doch der Baum macht natürlich etwas anderes. Da fällt Pondorondos Blick auf die große Tonne. Natürlich, dahinter klettert er und Alma findet ihn natürlich nicht. Als Pondorondo in seiner Tonne zu lachen beginnt, klingt das so schaurig, dass sich Alma gehörig erschreckt. Pondorondo muß nun so sehr lachen, dass die Tonne umkippt und er herauspurzelt. Da kann auch Alma nicht mehr böse sein. Beide liegen auf der Erde und lachen und lachen sich schier kaputt.
Pondorondo hat eine wunderschöne Kullerbahn gebaut. Da will er nun etwas herunterkullern lassen. Doch was nur? Diesen Baustein oder jenen? Pondorondo kramt in einem Haufen Spielzeug herum. Er entscheidet sich für einen Würfel.Doch der will und will nicht herunterrollen. Warum wohl nicht? Pondorondo zaubert ein Mal und ein kesser Wurm neckt ihn. Pondorondo zaubert ein zweites Mal und aus der Kullerbahn wird ein gefährlicher Elefant. Nach diesen Abenteuern kann nur eine gute Idee helfen. Alma ist beim Apfelschälen. Da fällt ein Apfel aus der Hand und rollt vor Pondorondos Füße. Natürlich,das ist es. Rund muß es sein. Er legt den Apfel an den Start der Kullerbahn und schon kullert der die Serpenrinen hinunter ins Ziel. Auch Alma kommt jetzt mit einem Apfel und beide kullern mit ihren Äpfeln um die Wette.
Pondorondo schaltet sein Radio an. Es funktioniert nicht-keine Musik zu hören. Er dreht da und dort, haut mit der Faust kräftig drauf-nichts, kein Ton kommt heraus. Da bleibt ihm nur ein Zauber. Doch statt Musik fliegen Pondorondo CD's um die Ohren. Noch schlimmer wird es mit dem zweiten Zauber. Plötzlich ertönt Musik so laut, dass es in den Ohren schmerzt. Nur dem Schrank gefällt das und er macht ein Tänzchen mit dem Tisch. Als sich alles wieder beruhigt hat, hat Pondorondo eine prima Idee. Sein Blick fällt auf den alten Rechen und viel Klimbim in der Spielkiste. Damit baut er sich ein tolles Instrument. Alma begleitet ihn auf ihren Gläsern und es ist wirklich schön anzuhören, wie die Beiden Musik machen.
Pondorondo hat den Tisch gedeckt und Pfannkuchen besorgt. Er will ein Fest feiern. Doch wo ist Alma, wo sind die Puppen alle hin? Unschlüssig sieht er sich um. Da fällt sein Blick auf den Liegestuhl. Dort liegt Almas Schneckenhaus. Doch sie ist nicht in ihrem Haus. Da will sich Pondorondo die Gäste herbeizaubern. Doch statt dessen verschwinden das Geschirr und die Pfannkuchen in der großen Kiste und als Pondorondo seine Nase hineinsteckt, fliegt alles in den Himmel empor. Doch da entdeckt Pondorondo die Schnecke. Schnarchend liegt sie hinter dem Puppentheater. Da hat Pondorondo eine gute Idee. Er marschiert mit den Pfannkuchen am Puppentheater vorbei und der verführerische Duft der Pfannkuchen lockt Alma und alle Puppen zur Festtafel.
Pondorondo will Korbball spielen. Doch er trifft einfach nicht. Da versucht es Alma. Ein Wurf und gleich ein Treffer. Das wurmt Pondorondo natürlich sehr und er zaubert. Doch der Ball hängt plötzlich fest in der Luft. Pondorondo kann sich sogar dranhängen, der Ball bewegt sich nicht von der Stelle. Also ein zweiter Zauber. Der Ball wird plötzlich so leicht wie ein Luftballon und zischt wie eine Rakete davon. Pondorondo kann ihn gerade noch oben am Korb einfangen. Was tun? Da hat Pondorondo eine gute Idee. Er schnappt sich Almas Gummihosenträger und baut sich damit eine Schleuder. Den Ball hinein und abgeschossen. Alma muß oben auf der Rutsche den Ball in den Korb lenken-das ist ein prima Spiel für beide.
Pondorondo hat sich ein Flugzeug gebaut. Damit will er fliegen wie die Vögel im Kirschbaum. Doch es funktioniert nicht. Die alte Obstkiste will sich nicht in die Luft erheben. Da zaubert er und die Kiste steigt tatsächlich auf, aber nur, um im Sturzflug auf Alma zu fliegen. Die kriecht nun mitsamt der Kiste durch den Garten. Doch schnell hat Pondorondo die gute alte Schnecke befreit und zaubert ein zweites Mal. Wieder steigt die Kiste auf. Doch diesmal stürzt sie sich auf Pondorondos Kopf. Er kann sich gerade noch rechts und links an der Kiste festhalten und ab geht es im Steigflug nach oben. Das ist nun kein Spaß mehr. Im letzten Moment kann er sich an der Schaukel festhalten, sonst wäre er weiß wohin geflogen. Doch da kommt ihm eine gute Idee. Er hängt sein Kistenflugzeug an die Schaukelseile, hebt Alma hinein, schubst die Kiste an und springt auf. Jetzt fliegen beide durch die Luft.
Die Kirschen sind reif und ehe Pondorondo sie pflücken kann, macht sich ein frecher Vogel daran, sie wegzupicken. Der Vogel lässt und lässt sich nicht verscheuchen. Da muß ein Zauber her. Der Zauberstrahl trifft den Baum, dem wachsen zwei Arme und damit kneift er Pondorondo in das Ohr und auch Alma bekommt einen Klaps hinter die Ohren. Schnell einen zweiten Zauber. Doch auch damit ist der Vogel nicht etwa weggezaubert, nein,plötzlich ist der ganze Baum voller schwarzer Vögel, die wild schreien und an den Kirschen picken. Doch kaum ist auch dieser Spuk vorbei, pickt der freche Vogel immer noch die Kirschen weg. Was tun? Da hat Pondorondo eine gute Idee. Er schnappt sich Almas Schal, ihre Kopfhörer und die große Sonnenbrille und stülpt alles über einen Besen. Eine prima Vogelscheuche ist entstanden, die auch noch Alma ähnelt. Die schiebt er auf den Baum und der Vogel erschrickt davor so sehr, dass er auf und davon fliegt. Nun kann Pondorondo die Kirschen pflücken. Alma lässt sie sich schmecken und macht mit den Kernen aus Übermut noch Zielschießen.
Die Blümchen in Pondorondos Garten sind kurz vor dem Verwelken. Doch Pondorondo merkt es und gießt sie.
Herr Fuchs hat seiner Vogelscheuche Frau Elster's Hut aufgesetzt. Darüber kommt es zum Streit.
Fuchs und Elster brechen zum Picknick auf. Am See klappt der Fuchs seinen Spezial-Sitz-Stock auf. Die Elster nimmt Platz und sinkt in den morastigen Boden ein. Nach weiteren Mißlichkeiten hat die Elster keine Lust mehr zum Picknick, aber der Fuchs meint, nun ginge es erst richtig los, und zwar bei ihm im Garten...
Fuchs und Elster kommen guter Dinge von einem Waldfest, auf dem sie viele schöne Dinge gewonnen haben.Der Fuchs verliert einen Spiegel, den sich die Elster sofort einsteckt, ohne etwas zu sagen. Der Fuchs sucht den Spiegel vergebens, den er doch der Elster schenken wollte, die angeblich von nichts weiß. Die kleine Schwindelei kommt heraus, doch sie darf den Spiegel trotzdem behalten.
Herr Fuchs hat sich ein Fernglas ausgeliehen, mit dessen Hilfe er am Abend die Sternbilder am Himmel beobachten möchte. Das will er jedoch vor der schwatzhaften Elster verbergen. So versucht er, die Elster loszuwerden und baut dann sein Fernglas vor dem Fenster auf. Gerade als er etwas erspäht zu haben glaubt, kommt die Elster zurück. Nun entdeckt sie das Fernglas und Herr Fuchs muss sie wohl oder übel durchschauen lassen.
Herr Fuchs hat in seinem Garten die ersten Frühlingsknospen entdeckt und kann sich nicht an ihnen sattsehen. Frau Elster friert und möchte in den warmen Bau. Herr Fuchs möchte den Frühling in den Bau mitnehmen, was Frau Elster einfach nicht passt. Sie will die Blumen abpflücken, Herr Fuchs ist darüber ärgerlich.
Frau Elster kommt in die Küche zu Herrn Fuchs, um Salz zu borgen. Doch dort steht alles durcheinander. Frau Elster ist entsetzt.
Fuchs und Elster haben um den ersten Segelversuch gelost, doch es setzt Windstille ein. Als sie zurück ins Haus gehen, setzt der Wind wieder ein. Der Fuchs läßt das Segelbrett zu Wasser, doch es gelingt ihm nicht, hinaufzukommen. So schlägt er Trockenübungen vor, was Frau Elster lächerlich findet. Doch als sie ins Wasser soll, findet sie Trockenübungen doch besser.
Herr Fuchs angelt. An seinem Schwanz beißt ein Fisch an, der mit märchenhafter Stimme um seine Freiheit bittet. Der Fuchs meint, einen Zauberfisch gefangen zu haben, von dem er sich die Erfüllung dreier Wünsche erhofft. Doch die Elster hat den Fuchs gefoppt. Im Gebüsch versteckt hat sie dem "Zauberfisch" ihre Stimme geliehen.
Frau Elster erscheint am Fuchsbau und entdeckt die offene Schuppentür. Endlich ist die Gelegenheit da, nach dem Sonnenschirm zu sehen. Kaum ist Frau Elster im Schuppen, erscheint sie zitternd vor Angst, denn dort ist ein geflügeltes Ungeheuer. Herr Fuchs hat Mühe sie zu beruhigen und ihr seinen Segelflugschirm zu zeigen.
Frau Elster ist betrübt, denn sie hat den Eindruck, Herr Fuchs mag sie überhaupt nicht mehr. Ständig läßt er seine schlechte Laune an ihr aus, behandelt sie unmöglich. Frau Elster beschließt, Herrn Fuchs nie mehr zu besuchen. Bald jedoch stellt sich alles als ein Irrtum heraus und Herr Fuchs entschuldigt sich.
Fuchs und Elster sind unterwegs, um Pilze zu sammeln. Frau Elster entdeckt dabei einen summenden Baum. Herr Fuchs klärt sie auf, dass nicht der Baum summt, sondern etwas in ihm - sicher Wespen. Frau Elster glaubt das nicht, steckt den Schnabel in die Öffnung und hat Mühe, den so gereizten Wespen zu entgehen.
Herr Fuchs setzt sich im Elsternest auf einen Stuhl, ehe ihn Frau Elster daran hindern kann.Der Stuhl ist defekt und Herr Fuchs bricht damit zusammen. Eine klemmende Schublade und eine schief in den Angeln hängende Schranktür geben Anlass zu weiterem Wortwechsel und seinem Versprechen, alle diese Schäden für Frau Elster in Ordnung zu bringen.
Herr Fuchs möchte sich ein Winterspiel bauen. Dafür braucht er einige Pappkartons, die er vor seinem Bau sammelt. Frau Elster ärgert sich über diese Unordnung. Sie fängt einfach an, alles aufzuräumen. Dabei bleibt sie in einem der Kartons stecken. Nun kann nur noch Herr Fuchs helfen
Moppi hat sich so sehr über Schnatterinchen und Pitti geärgert, daß er sich lieber einen eiskalten Schneemann zum Freund wünscht, weil der viel mehr Herz hätte als die beiden. Plötzlich stehen neben Moppis Hütte ein Schneemann, eine Schneefrau und Kinder. Da ruft Moppi verzweifelt um Hilfe. Pitti hilft.
Moppi hat beschlossen, Schauspieler zu werden, wegen des Beifalls. Aber weil Moppi eben Moppi ist, bringt er alles durcheinander. Wie sollen die Ente und Pitti ihrem Freund beibringen, daß er kein Talent hat? Pitti schafft es mit einem Trick.
Pitti, Moppi und Schnatterinchen wollen zum Laternenumzug. Schnattchen hat sich den Fuß verstaucht und kann nicht mit. Moppi hat Mitleid mit ihr, aber Pitti will endlich los und stachelt den Freund an. Da ersinnt Moppi eine List: er verstaucht sich die Pfote und kann nun bei Schnatterinchen bleiben. Da kommt Pitti mit einem Wagen, um die Freunde zu ziehen.
Pitti hat zwei Eiswaffeln und möchte sie nicht mit Schnattchen und Moppi teilen. Er versteckt sie deshalb zuerst hinter einem Busch und dann im Briefkasten. Das Eis schmiltzt und Moppi schleckt es auf. Er glaubt, ein Hundefreund wollte ihm damit eine Freude bereiten. Und Pitti stellt fest, daß er ein dummer Pitti ist.
Moppi singt im Februar ein Weihnachtslied, weil er Weihnachten so wunderbar findet. Schnattchen entdeckt das erste Schneeglöckchen und Pitti redet von Ostereiern.
Auf dem Heimweg von einem Frühlingsausflug finden Pitti, Schnatterinchen und Moppi am Bach eine Kiste. Was steckt in der Kiste? In der Kiste brummt es und das regt Pittis und Moppis Phantasie an. Während Moppi an junge Hunde denkt, meint Pitti, eine verlassene Giraffe hockt in der Kiste. Sie stoßen die Kiste um. Die Kiste ist leer. Aber Pitti hat einen neuen Einfall, aus der Kiste wird eine Regenlaube, in der man sich vor Regen schützen kann.
Am Abend sitzt Pitti im Garten, spielt auf seiner Flöte und will nicht schlafen gehen. Als Schnattchen ihn mahnt, meint er, er wäre eine Nachtigall und die schalfen nachts nicht. Moppi will auch Nachtigall sein, aber er kann nicht flöten. So spielt er eine Ente, schnüffelt nach Mäusen und ruft "Uhuu". Plötzlich wird es im Garten still. Pitti und Moppi sitzen Rücken an Rücken und schlafen. Schnattchen kann sie nur mit einem Trick wecken.
Pitti hat Schnattchen verärgert. Nun möchte er sich wieder mit ihr versöhnen, weiß aber nicht, wie er das anstellen soll. "Singe ihr ein Ständchen, das macht immer Eindruck", rät Moppi. Pitti überlegt und setzt dann mehrmals an, der Ente ein Ständchen zu bringen, aber wird immer wieder von Moppi gestört, der seinen Anteil zum Ständchen bringen möchte. Es entstehen turbulente Situationen, die jedoch ihr Ziel erreichen. Schnattchen prustet vor lachen und ist nicht mehr mit Pitti böse.
Pitti gewinnt jeden Wettlauf und jedes Wortduell gegen Moppi. Da ruft Schnattchen zu einer Olympiade zwischen den beiden auf. Pitti ist sicher, dass er gewinnen wird. Doch er hat die Rechnung ohne Schnattchens selbst ausgedachte Disziplinen gemacht.
Plumps möchte quaken wie die Frösche, doch er bringt nur einen Mißton hervor. Nun versucht er den Gang von Hahn und Küken nachzuahmen, auch das mißlingt. Auch fliegen wie der Rabe kann er nicht. Erst als er wieder im Wasser ist und die Ziege mit einer Fontäne vertreiben kann, ist er wieder mit sich zufrieden.
Plumps ist krank, weil er auch einmal verwöhnt werden möchte. Angeblich hat er hat ein Pumperunkel verschluckt. Als die Anderen den Schwindel merken, ist die Empörung riesengroß.
Plumps findet eine Seife und hält sie für einen Duftestein. Vom Küken wird er ob dieses Duftes bewundert. Als aber der Duftestein in den See fällt, gibt es mächtig viel Seifenblasen.
Auch das Küken möchte einen Hahnenkamm haben und versucht es mit einer Blüte auf dem Kopf durch die Gegend zu stolzieren.
Plumps ist ein Angeber, der die Leistungen anderer immer durch geschwindeltes Können überbieten will.
Plumps erzählt den Fröschen, daß in der gefundenen Flasche ein Flaschengeist ist. Das Küken macht die Flasche auf und, es passiert nichts.
Was ist das für ein gewaltiger Klumpen Etwas? Die drei Freunde hopsen darauf wie auf einem Trampolin! Mit einem Sprungturm geht das noch besser. Das zieht die Besucher an und die springen gemeinsam. Da sitzen plötzlich alle auf der platten grauen Hülle. Das Dings war ein Pilz - eine leckere Wiesenspektakelattraktion.
Eine kleine Schildkröte schwimmt durch das Meer und trifft auf einen Anker. Als dieser hinab auf den Boden sinkt, begleitet die neugierige Schildkröte ihren neuen Freund. Auf ihrer gemeinsamen Reise gibt es viel zu entdecken. So begegnen ihnen viele andere Meeresbewohner und sie finden sogar einen alten Piratenschatz.
Die kleine Lampe hört etwas. Das Geräusch kommt aus der Küche. Die kleine Lampe muss sofort nachsehen, was da los ist. Auf dem Küchentisch steht der große Löffel vor seinem Spiegelbild und ist sehr von sich begeistert. Er ist der Meinung, dass er nicht nur gut aussieht, sondern auch alles kann! Ob das stimmt? Vielleicht kann der große Löffel doch nicht alles, was der kleine Löffel kann.
Wieder hört die kleine Lampe aus der Küche Lärm. Diesmal streiten sich Salz- und Pfefferstreuer, wer von den beiden mit der kleinen Tomate spielen darf. Dabei traut sich keiner von ihnen, die kleine Tomate anzusprechen. Diese hat jedoch ein ganz anderes Problem – sie hat ihr Springseil verloren. Das bekommt die kleine Lampe heraus. Sie hilft den beiden Streuern bei der Suche nach dem Springseil und am Ende wird gehüpft ...
Da ruft doch jemand um Hilfe! Die kleine Lampe muss sofort herausbekommen, wer das ist. Im Flur entdeckt sie einen kleinen Apfel, der sich verlaufen hat. Wie soll er wieder nach Hause kommen? Beide überlegen, aber schon kommt der Apfel-Papa daher, der sich große Sorgen gemacht hat. Gemeinsam gehen alle drei zur offenen Speisekammer. Doch wie sollen die beiden Äpfel wieder hinauf ins obere Fach kommen? Die kleine Lampe hat eine Idee!
Diesmal hört die kleine Lampe Streit vom Schreibtisch. Was ist denn da los? Der kleine Radiergummi radiert alles weg, was die Stifte gezeichnet haben. Natürlich sind die Stifte sehr verärgert. Der kleine Ratzefummel hat vor keinem Bild Respekt – er denkt, dass er immer alles wegratzeln muss. Aber dann zeichnen die Stifte doch ein Bild, das der Radiergummi auf keinen Fall wegradieren will.
Was ist nur los auf dem Küchentisch? Die kleine Lampe muss unbedingt nachsehen. Die dicke Kaffeekanne verbietet dem Milchkännchen mit dem Zuckerdöschen zu spielen! Und warum? Nur, weil das eine Pünktchen hat und das andere Streifen! Das ist doch kein Grund, nicht miteinander zu spielen! Milchkännchen und Zuckerdöschen beweisen der Kaffeekanne, dass sie sehr schön zusammen spielen können.
Auf dem Schreibtisch ist es laut. Der Wecker ist ganz aufgeregt - er kann nicht einschlafen. Die kleine Lampe versucht zu helfen, aber erst ein Besuch bei der klugen Brille bringt das gewünschte Einschlafrezept: Schäfchen zählen! Aber wo sollen sie denn hier, auf dem Schreibtisch, Schäfchen hernehmen? Da hat der Bleistift eine Idee und noch zwei Ideen später ist der aufgeregte Wecker ganz still und ... schläft.
Es ist dunkel und die kleine Lampe hört ein leises Stimmchen. Im Bad findet sie ein einsames Söckchen, das sich beim Versteckspiel so gut versteckt hatte, dass es nicht gefunden wurde. Wo mag nur das andere Söckchen sein? Die kleine Lampe, der Waschlappen und die Zahnbürste wollen helfen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche. Wie gut, dass die Lampe im Dunkel leuchtet.
Die kleine Lampe lauscht in die Dunkelheit. Sie hört Stimmen aus Richtung Speisekammer. Dort ist die kleine Tomate, die nicht einschlafen kann, weshalb die anderen auch nicht schlafen können. Wie bringt man eine kleine Tomate dazu, schnell einzuschlafen? Sport! – schlägt die kleine Lampe vor, denn durch Sport wird man müde. aber genau das Gegenteil tritt ein – die kleine Tomate ist putzmunter. Nach einigen anderen Ideen hat endlich ein Champignon den rettenden Einfall. Ein Schlaflied hilft.
Die kleine Lampe hört Geraschel und Getuschel. Das kommt aus der Küche. Die kleine Lampe ist ganz neugierig und will herausbekommen, was da los ist. Die Küchenbewohner haben ein Fest organisiert! Alles ist geschmückt und sie führen ein kleines Programm vor mit Tanz, Akrobatik und Zauberei. Und das alles, weil die kleine Lampe heute Geburtstag hat. Aber die kleine Lampe hat heute gar nicht Geburtstag. Alle Küchenbewohner sind ganz enttäuscht. Dann war ja alles umsonst! Das schöne Fest ... Oder etwa nicht?
Die kleine Lampe muss herausbekommen, warum es in der Küche so einen Krach gibt. Auf dem Küchentisch stehen alle und halten sich die Nasen zu. Es stinkt - nach Käse. Und schon erwacht der Brie und stellt sich vor. Er ist äußerst charmant, er macht Musik und - er kann tanzen. Binnen kurzem sind alle vom Herrn Bert begeistert. Und der Geruch? - Vergessen.
Da weint doch jemand? Die kleine Lampe muss nachsehen, wer da weint und warum. In der Küche steht der kleine Löffel traurig am Fenster. Er wäre zu gern einmal auf dem Mond. Wie kann man da helfen? Die dicke Kaffeekanne verdreht die Augen, der große Löffel denkt nach, Messer und Gabel sind ein tolles Team und das Zuckerdöschen weiß, wie man Mondberge macht. Alle zusammen verschaffen dem kleinen Löffel einen Ausflug zum Mond - oder ist das alles nur ein schöner Traum?
Timmi und Teddynaut fliegen zu einem Planeten, der zuerst ganz klein, dann normal, dann riesig erscheint - und das auch ist. Sie sind auf dem Riesenplaneten gelandet. Von unten sehen die Riesen noch viel riesiger aus. Timmi ruft und winkt und springt in die Höhe, um sich bemerkbar zu machen - aber die Riesen bemerken ihn nicht. Schließlich greift ihn ein kleines Riesenmädchen und sie spielen miteinander. Trotzdem ist Timmi sehr froh, als das Mädchen zu seiner Rakete zurückkehrt und er weiter fliegen kann.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut fliegen zum Technikplaneten. Alles blinkt und summt und die Bewohner sitzen in kleinen Kästchen, klopfen auf Tastaturen herum, blicken auf Bildschirme, telefonieren und wollen nicht gestört werden. Als Timmi und Teddynaut einfach alles abstellen, kommen die Bewohner plötzlich aus ihren Kästchen, freuen sich, einander wieder zu treffen und reden wieder miteinander. Guten Gewissens fliegen die beiden weiter.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut stoßen auf ihrem Weg zum nächsten Planeten mit einem Kometen zusammen, der sich dabei eine Beule zuzieht. Schnell nimmt ihn Timmi mit zum Arztplaneten. Dort angekommen, werden sie gleich von drei Ärzten untersucht, zu ihrer Unzufriedenheit können sie gar nichts feststellen. Auch dem Kometen geht es wieder gut und seine Beule ist verschwunden. sehr interessant, finden das die Ärzte und wollen gleich eine Konferenz darüber halten, als Timmi und Teddy sich wieder zum nächsten Planeten aufmachen.
Teddynaut möchte seine Oma zu ihrem 7.Geburstag auf dem Plüschplaneten besuche. Alles ist dort aus Plüsch: die Berge, die Wiesen, die Bäume, sogar das Wasser im See. Doch der Planet hat ein Problem - Motten, die sogar Löcher in der Geburtstagstorte hinterlassen. Doch zum Glück haben Timmi und Teddynaut der Oma ein Stück Lavendelseife geschenkt. Fluchtartig verlassen die Motten den Planeten und alle Löcher können geflickt werden.
Timmi und Teddynaut landen auf dem Traumlandplaneten. Eigentlich wollen sie sich nur kurz die Beine vertreten, doch da bemerken sie, dass auf diesem Planeten alles anders ist. Häuser stehen auf dem Dach, Kühe laufen aufrecht und tlefonieren und Babies fallen von den Bäumen. Ganz klar, das träumt jemand. Die beiden klettern auf einen hohen Berg und entdecken den schlafenden Timmi. Als dieser aufwacht, ist auf dem Planet schlagartig wieder alles normal.
Timmi und Teddynaut fliegen durch das All, als ihnen plötzlich Eisberge entgegenkommen. Schnell landet Timmi, doch ausgerechnet auf einem Planeten, auf dem alles vertrocknet ist und staubt. Also springt er wieder in seine Rakete und fängt einen Eisberg ein. Die Bewohner jubeln, als sie sehen, wie der Eisberg schmilzt und ein See entsteht und rings um den See Pflanzen und Bäume wachsen.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut fliegen zum Zuckerplaneten. Timi fängt sofort an, an allem zu lecken, weil alles so süß ist. Doch plötzlich dreht sich jemand um. Es ist ein Kind, das dort noch mit anderen Kindern wohnt. Leider sind aber alle dick vom Zucker und können nicht mal Ball spielen. Also gibt ihnen Timmi einen Apfel und pflanzt aus den Kernen zahlreiche Apfelbäume. So haben die Kinder immer frisches Obst und werden nicht mehr dick.
Timmi und Teddynaut geraten auf einem sehr grauen Planeten, wo nur schlecht galaunte Bewohner wohnen. Sie sind so schlecht gelaunt, dass sogar die Milch sauer ist. Timmi findet das blöd und überlegt - dann hat er eine Idee. Er stöbert in seiner Rakete und findet Luftballons. Er bläst sie auf und verteilt sie an die Piesepampel. Und weil die grinsen, ist es plötzlich nicht mehr so grau. Und weil es nicht mehr so grau ist, ist es gar kein Piesepampelplanet mehr.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut landen auf dem Urzeitplaneten, als ein Bewohner gerade versucht, den größten Urzeitsaurier von allen zu fangen. Aber der will sich natürlich nicht fangen lassen. Also versucht es Timmi auf eine andere Art: Er lockt einem kleinen Urzeitsauerier mit Futter der schließlich so groß wie der andere wird und Timmi auf sich reiten lässt. Timmi und Teddynaut schenken dem Bewohner den zahmen Saurier und steigen wieder in ihre Rakete.
Raketenflieger Timmi und sein Teddynaut landen auf dem Musikplaneten und sogleich beginnt das Konzert. Timmi und Teddy freuen sich, doch es klingt ganz schrecklich, weil alle durcheinander spielen. Da hat Timmi die Lösung: Er baut eine große Musik-Uhr und alle spielen die Tonfolge nach, wenn es ihnen die Uhr sagt. Und tatsächlich, so klingt es gleich viel besser und Timmi und Teddy können sich zum nächsten Planeten aufmachen.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut entdecken Samentütchen in der Rakete und wollen gleich auf dem nächsten Planeten einen Garten anlegen. Doch sie landen auf einem Bauplaneten, auf dem es nur gilt, den höchsten Turm zu bauen. Was soll man da mit einem Garten? Kurzerhand kochen Timmi und Teddy eine leckere Suppe aus Möhren und Petersilie frisch geerntet aus dem Garten. Und ja, das schmeckt! Alle wollen nun einen Garten und beginnen gleich damit, welche anzulegen, als Timmi und Teddy wieder in ihre Rakete steigen.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut landen auf einem neuen Planeten und stehen mitten im Wald. Timmi beobachtet, wie sich zwei Räuber gegenseitig einen Sack klauen und fragt sie schließlich, was denn in dem Sack sei. Das wissen die Räuber gar nicht und öffnen ihn daraufhin. Heraus kommt eine Schar Mäuse, die eigentlich keiner von beiden haben möchte. Also trinken sie lieber einen leckeren Räubertee und schließen Freundschaft.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut landen auf dem Pflanzenplaneten. Alles ist ganz grün und gepflegt. Doch alles ist aus Papier und angemalt. Die Bewohner erklären, dass so alles viel praktischer ist und die echten Pflanzen im Gewächshaus stehen. Nur geregnet hat es lange nicht, weshalb sie auch ganz durstig sind. Schnell wird Timmi klar, dass die echten Pflanzen wieder raus müssen und gesagt, getan, schon regnet es wieder. Die Bewohner freuen und bedanken sich, als Timmi und Teddy wieder in ihre Rakete steigen.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut gelangen zum Streitplaneten, der in zwei Hälften aufgeteilt ist. Die eine blau und die andere orange, wie die zwei Bewohner, die in den Hälften leben. Sie streiten. Als Timmi und Teddy gleich wieder weg wollen, einigen sich die Bewohner, nicht mehr zu streiten. Und plötzlich besuchen sie sich gegenseitig und haben Spaß zusammen, als Timmi und Teddy wider in ihrer Rakete steigen und davon fliegen.
Timmi landet mit seiner Rakete auf dem Regenplaneten, schaut aus der Luke, zieht seine Gummistiefel an, nimmt seinen Schirm und Teddynaut steigt nach unten. In einem kleinen Häuschen sitzen die Bewohner, die sich vor dem Wasser fürchten. Da hat er eine Idee!Gummistiefel! Zurück zu seiner Rakete vervielfacht er seinen Regenschirm und die Gummistiefel mit seinem Doppel-Moppler und gibt sie den Bewohnern, die nun ohne Angst aus ihrem Haus kommen können.
Timmi gerät mit seiner Rakete in ein Sternengewitter und muss notlanden. Der Plante auf dem er landet, ist ganz pink und rosa. Ein Haufen Mädchen kommt angesaust und fragt Timmi und Teddy, ob sie ein spannendes Spiel kennen. Nachdem das Anführer-Mädchen behauptet, dass alle Spiele nur für Jungs sind, spielen sie einfach Königin. Das kleinste Mädchen wird zur Königin gewählt und sagt: Wir wollen Piraten spielen! Und als alle Mädchen Pirat spielen und das Anführer-Mädchen schlecht gelaunt zuguckt, steigen Timmi und Teddy in die Rakete und fliegen davon.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut wollen zum Winzelplaneten. Der ist so kleine, dass sie kaum darauf landen können. Sie suchen nach den Bewohnern, als sich ein kleiner Winzel zu erkenn gibt. Er lebt hier leider ganz allein, aber es gibt auch keinen Platz für mehr. Also hat Timmi die Idee, den Planeten einfach aufzupumpen und schon kommen auch andere Winzel zu Besuch, sodass sich Timmi und Teddy guten Gewissens zum nächsten Planeten aufmachen können.
Raketenflieger Timmi und sein Teddynaut landen auf einem Planeten, auf dem nur gelacht wird. Alle lachen immerzu - über alles. Das ist zunächst sehr komisch, aber Timmi und Teddy müssen schnell feststellen, dass es gar nicht angenehm ist, wenn man ausgelacht wird. Als die beiden dann endlich die große Lachmaschine finden und abstellen, besinnen sich die Planetenbewohner auf ihre Freundlichkeit und lachen wieder miteinander statt übereinander.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut fliegen zum Mond. Als sie ankommen, bemerken sie, wie verstaubt dort alles ist. Da hilft nur Staubsaugen. Aber wo ist eine Steckdose? Eine traurige Schafherde taucht auf, als Timmi einfällt, dass er Batterien in seiner Taschenlampe hat. Schnell saugt er den Staub weg und grünes Gras taucht darunter auf. Die Schafe fressen das Gras, fangen an zu schweben und fliegen schließlich mit ein paar Pupsern glücklich davon.
Timmi und sein Teddynaut landen auf einem Planeten, der über und über mit verschiedenen Farben bekleckst ist. Die Bewohner wollten frische Farbe in ihr Leben bringen, sind aber mit dem Ergebnis der Renovierung nicht froh. Da jeder überall seine Farbe durchsetzten will, ist das Ergebnis ein totales Chaos. Schnell greift Timmi zu seinem Wasserschlauch und spritzt die ganze Farbe ab, so dass alles wieder natürlich aussieht. Die Bewohner freuen sich und Timmi und Teddy können weiterfliegen.
Raketenflieger Timmi und sein Teddynaut landen auf einem sehr gemütlichen Planeten. Die Bewohner treiben durch die blauen Seen, spielen Tennis mit der Ballmaschine, hängen in Hängematten und auf den schneebedeckten Bergen sind tausende von Skifahrern zugange. Sie sind auf dem Ferienplaneten. Aber Timmi ist das schnell zu langweilig. Er animiert die Bewohner dazu, Spiele miteinander zu spielen, denn das macht viel mehr Spaß.
Raketenflieger Timmi und Teddynaut bekommen eine geheime Nachricht vom Geheimplaneten. Dort ist alles dunkel weil alles ein Geheimnis ist. Leider haben auch die Bewohner ihre Namen vergessen, weil sie ja geheim sind und können sich so gar nicht vorstellen. Also geben sie sich einfach neue Namen und verraten auch, wo sie wohnen. Nach und nach wird so ein Geheimnis nach dem anderen gelüftet und der Planet wird heller und mit dem Versprechen nichts zu verraten, verabschieden dich Timmi und Teddy wieder.
Teddynaut Teddy kann es gar nicht erwarten, den nächsten neuen Planeten zu entdecken! Da staunt Timmi nicht schlecht, denn auf einmal macht sein kleiner Freund alle möglichen Sachen, die sich Timmi selbst gar nicht traut. Teddynaut Teddy läuft rückwärts ohne hinzufallen, er klettert auf die höchsten Bäume und er traut sich sogar hinunter in den dunklen Keller! Sein Geheimnis? Ganz einfach! Daran glauben, dass er es hinkriegt – und mit diesem Trick schafft es auch Timmi, sich ganz viel zuzutrauen. Zusammen sind Timmi und Teddy nicht nur superrogerpupsokay, sondern oberspitzespitze!
Timmi und Teddy können sich noch ganz genau daran erinnern, wie sie ihre Rakete gebaut haben. Gemütlich sollte sie sein … und natürlich müssen alle wichtigen Dinge hinein passen! Waschzeug, Spielzeug, Nähzeug und vielleicht sogar ein Flugzeug – aber das ist doch alles viel zu viel! Also bauen sie die Rakete größer. So passen bestimmt auch Mama, Papa, Geschwister, Freunde und noch ganz viele andere Leute mit hinein! Aber braucht man wirklich so viel für ein Weltraumabenteuer? Am Ende haben Teddy und Timmi doch nur ganz wenig mitgenommen … und das ist superrogerpupsokay!
Die Bewohner unterschiedlicher Planeten richtig zu begrüßen, ist gar nicht so einfach! Nicht jeder versteht ein fröhliches "Guten Tag!" und manche finden Händeschütteln sogar richtig seltsam. Dafür gibt es Leute, die sich zur Begrüßung umarmen oder Küsschen geben … oder sich durch die Haare strubbeln, die Nasen aneinander reiben oder ihre Hut ziehen. Wie sollen Timmi und Teddy denn da wissen, welche Begrüßung die richtige ist? Zum Glück ist die Antwort ganz einfach! Denn ein Lächeln zur Begrüßung finden alle superrogerpupsokay.
Timmi und Teddy sind auf dem Weg zum Freundeplaneten. Da will Timmi einen Freund für sich suchen – und Teddy auch! Mit so einem Freund könnten sie dann die tollsten Sachen machen … singen und tanzen, Filme gucken, ganz viel reden und lachen, Abenteuer erleben … aber Moment mal! Müssen sie dafür wirklich auf dem Freundeplaneten landen? Sie haben doch schon jeder einen Freund: Timmi Teddy und Teddy Timmi! Und darüber sind die beiden wirklich froh. Dann ist ja alles superrogerpupsokay!
Eigentlich möchte Ferdinand draußen spielen und Schmetterlinge fangen. Aber es stürmt und der Herbst hat Einzug gehalten und Ferdinands Mama meint, dass er nicht ohne Gummistiefel nach draußen darf. Zwar gibt es draußen keine Schmetterlinge mehr, aber die Gummistiefel sind doch noch für ein anderes Spiel nützlich.
Ferdinand hat seine Holzeisenbahn auf dem Fußboden aufgebaut und ausgestattet mit Schaffnermütze und Pfeife ist er ganz vertieft in sein Spiel. Paula darf als Passagier in einem Waggon mitfahren. Bis Mathilda kommt und mitspielen möchte. Als Ferdinand dies ablehnt, versucht Mathilda das Spiel zu stören. Es kommt zum Streit, aber schließlich nimmt das Spiel doch noch eine Wendung, so dass beide zufrieden sind.
Ferdinand hat seinen besten Freund Bruno zu Besuch. Sie spielen mit farbigen Bauklötzen und jeder baut für sich Burgen und Türme. Es kommt zum Streit über die Anzahl der Bauklötze und alles fällt um. Aus Sorge um Paula, die unter den Bauklötzen "verschüttet" war, vertragen sich beide wieder. Paula wird zum Ritterpferd und bekommt eine eigene Burg.
Ferdinand ist mit Bruno zum Spielen verabredet, aber der hat etwas anderes vor und stellt gerade einen Kletterrekord auf dem Baum auf. Ferdinand ist verstimmt und hofft, mit den Mädchen Springseil spielen zu können. Auch da erhält er eine Abfuhr. Schließlich hat er die Idee, Zirkus zu spielen und alle wollen mitspielen.
Was soll Ferdinand bloß tun, wenn die großen Jungs nicht mit ihm spielen wollen, weil er angeblich zu klein für ihr Fußballspiel sei? Schließlich merken die Großen, dass der kleine Ferdinand doch ganz nützlich ist, wenn der Ball aus einem Loch geangelt werden muss. Schließlich darf er doch mitspielen und Paula ebenso.
Damit der Goldschmied nicht so allein auf seiner Burg ist, soll er ein Telefon bekommen. Aber die Technik hat ihre Tücken und außerdem freut der Goldschmied sich viel mehr, wenn die anderen ihn persönlich besuchen.
Rita und das Krokodil gehen in den Wald, um Kastanien zu sammeln. Rita ermahnt das Krokodil auf dem Weg zu bleiben, damit es sich nicht verläuft. Aber abgelenkt von einer wundervollen Decke aus glänzenden Kastanien vergisst sie alles um sich herum Auf der Suche nach immer mehr Kastanien verläuft sie sich schnell selbst. Das Krokodil hilft ihr, den Weg wieder zu finden.
Rita und das Krokodil gehen auf einen gemeinsamen Angelausflug und Rita bringt dem Krokodil das Angeln bei. Am See aber fängt das Krokodil alle Fische, obwohl Rita die neueste Angelausrüstung hat und das Krokodil nur ihren alten Kescher benutzt. Rita möchte tauschen aber auch das bringt nichts. Sie ist entschlossen einen Fisch zu fangen und letztlich fängt sie den größten. Abends wird natürlich Fisch gegessen: Ritas Riesenfisch und die vielen Fische vom Krokodil.
Rita hätte gerne ein Haustier. In Omas Garten gibt es einen Igel. Rita und das Krokodil müssen lange wach bleiben, um ihn fangen zu können. Sie nehmen eine Schüssel mit Wasser als Köder und halten abwechselnd Wache. Rita schläft während ihrer Wache ein. Als sie aufwacht, ist das Wasser weg. Rita ist entschlossen den Igel zu fangen und greift zu drastischeren Methoden. Bald hat sie den Igel gefangen. Das Krokodil möchte mit ihm kuscheln aber der Igel ist zu stachelig. Die Freunde beschließen, dass ein Igel besser im Freien leben soll.
Um in den Zoo zu gehen, muss das Krokodil sich verkleiden. Sonst könnte der Zoowärter es erkennen und im Gehege einsperren. Eine furchtbare Vorstellung für Rita! Aber das Krokodil möchte auf jeden Fall seine Verwandten sehen. Die anderen Tiere, groß oder klein, beeindrucken es nicht besonders. Schlussendlich lässt Rita es gehen. Das Krokodil freut sich so sehr, dass es in das Wasserbecken der Krokodile springt. Rita muss ihre ganze Überredungskraft aufbringen, um ihren besten Freund wieder aus dem Becken zu locken.
Rita und das Krokodil gehen ins Kino, „Die 5 Feen“ gucken. Das Krokodil ist zu laut, weil es Süßigkeiten isst. Es schlürft, rülpst und gähnt! „Pass auf, Krokodil! Guck, die Feen haben einen großen Kuchen gebacken. Krokodil?“ Auf der Leinwand erscheint ein riesiger Schatten. Ein Godzilla? Ein kleinerer Schatten kommt ihm zu Hilfe. Die Kinder jubeln. Was für ein cooles Krokodil!
Der Mond, die Sterne und Planeten befinden sich in einer anderen Welt als unserer. Wohnt da oben irgendjemand, der anders ist als wir? Oder gibt es vielleicht jemanden, der genauso ist wie wir, ein Weltraum-Krokodil, eine Weltraum-Rita? Rita und das Krokodil fliegen ins Weltall, um es heraus zu finden.
Rita und das Krokodil gehen rodeln. Auf der steilen Piste treffen sie Boris, der sie zu einem Wettrennen herausfordert. Aber Rita hat Angst. Sie gibt dem Krokodil die Schuld und befiehlt ihm, vom Schlitten zu steigen. Rita möchte sich entschuldigen, aber das Krokodil liegt schon steifgefroren im Schnee. Sie schüttelt es vorsichtig aber die ruckartigen Bewegungen bringen es zum Rutschen! Das Krokodil prallt mit Rita zusammen und sie schlittern den Hügel auf dem Rücken des Krokodils herunter. Wie auf einem Schlitten. Die beiden Freunde gewinnen - zusammen.
Rita will an Silvester nicht ins Bett. Und das Krokodil auch nicht. Die Zeit vergeht schnell, wenn man Spaß hat. Die Zeit vergeht langsam, wenn einem langweilig ist. Wenn man die Uhr runter nimmt, kann man die Uhrzeit selbst bestimmen. Und die kann vorwärts oder rückwärts laufen! So kann man Silvester zwei Mal feiern!
Es regnet, Rita und das Krokodil spielen drinnen. Rita findet ihre alten Holzklötze wieder. Jeder baut seinen eigenen Turm. Das Krokodil macht Ritas Turm aus Versehen kaputt. "Wenn du meinen Turm kaputt machst, mache ich deinen kaputt!" Rita zerstört Krokodils Turm. Am Ende wird Rita klar, dass man sich besser verzeiht und zusammen arbeitet.
Wenn Boris ohne Stützräder fahren kann, kann Rita das auch! Aber sie braucht das Krokodil zum Anschieben. Es muss Schieben und Schieben. Es darf sie NIEMALS loslassen. Aber das Krokodil stolpert und Rita fällt vom Fahrrad. Sie ist wütend. Das Krokodil darf nie wieder ihr Fahrrad berühren. Jetzt ist Fahrradfahren schwieriger als zuvor. Wo ist das Krokodil hin?
Rita und das Krokodil bauen eine Hütte in Omas Garten. Sie wollen dort wohnen. Rita hämmert und sägt. Die Hütte soll perfekt werden. Das Krokodil schaut sich währenddessen die Wolken an. Rita ist der Meinung, es solle ihr beim Bauen helfen. Das Krokodil ist selber schuld, wenn es anfängt zu stürmen und zu regnen. Gehört die Hütte jetzt nur Rita?
Es ist Großmutters Geburtstag. Es soll eine Feier geben und Rita will sich darum kümmern. Auf ihre Art. Schöne Tischdecke, Blumen und Kuchen. Das Krokodil möchte helfen aber es macht alles falsch. Nach einer guten Feier ist es immer dreckig. Großmutter sagt, dass aufgeräumt werden muss. Aber Rita ist zu müde. "Jetzt darfst du helfen, Krokodil." Es macht mehr Spaß, sich gegenseitig zu helfen.
Der Frühling ist so schön. Es gibt Blumen und die jungen Vögel lernen fliegen. Aber Rita und das Krokodil interessieren sich mehr für den Matsch. Rita steckt fest in einer riesigen Schlammpfütze. Das Krokodil mag keinen Matsch, aber es rettet Rita. Jetzt steckt das Krokodil fest. Rita hat zu viel Angst, um es zu retten. Sie läuft los, um Hilfe zu holen. Da sieht sie einen kleinen Vogel, kurz vor dem ersten Flug. Wie mutig von ihm! Rita kann auch mutig sein! Sie rettet das Krokodil mit einem großen Ast.
Was für ein warmer Tag! Rita und das Krokodil gehen ins Schwimmbad. "Es gibt Regeln im Schwimmbad, Krokodil! Kein Essen, nicht vom Beckenrand springen, und …Oh nein, keine Tiere erlaubt!" Rita geht alleine hinein. Aber Ritas Schwimmente ist kaputt. Wie kann sie jetzt mit den anderen Kindern schwimmen? Ein treibendes Krokodil kommt zu Hilfe.
Rita und das Krokodil sammeln Blaubeeren im Wald. Rita behält das Krokodil gut im Auge. Wenn es Blaubeeren isst, wird seine Zunge blau. Im Gebüsch findet sie ein Stofftier, ein Häschen. Sie liebt es auf Anhieb. Sie liebt es so sehr als ob es ihr eigenes wäre. Ein kleines Mädchen hat etwas verloren. Sie sucht zwischen den Blaubeerpflanzen.
Wer findet am Strand schöne Steine und hübsche Muschelschalen? Rita findet zwei Steine. Das Krokodil findet nichts. Vielleicht könnte Rita ihre Steine mit dem Krokodil teilen? Aber nur wenn er ihr etwas zurückgibt! Das Krokodil findet allerdings etwas, was es niemals für einen Steinen tauschen würde.
Rita und das Krokodil gehen an den See, um die Vögel zu füttern. „Nicht das Brot essen, Krokodil!“ Es ist für die Enten, Gänse, Spatzen und Schwäne.
Dr. Brumm macht, was er jeden Morgen macht: Honig essen. Nachdem das Glas leer ist, will er sich Nachschub vom Regal holen, kommt allerdings ins Straucheln und reisst das Goldfischglas mit sich ... dieses landet mit Wasser und Pottwal genau auf Dr. Brumm`s Kopf. Beim Versuch es herunter zu ziehen, stolpert Dr. Brumm durch seine Wohnung und steckt auf einmal gleich in mehreren Gegenständen fest. Um da wieder rauszukommen, bedarf es nun einer neuen Idee. Etwas Seife und Wasser sollen helfen, nicht dass die beiden am Ende auch noch in einem Bett schlafen müssen.
Dr. Brumm macht, was er jedes Mal macht, wenn er Lust auf Tischtennis hat: Er spielt eine Runde mit Pottwal. Bisher hatte Dr. Brumm noch nie gegen Pottwal gewonnen und auch an diesem Tag kommt er ziemlich ins Schwitzen. Dr. Brumms Freund Dachs kommt vorbei und stellt sich als Schiedsrichter zur Verfügung. Und Pottwal und Dr. Brumm zeigen vollen Einsatz und liefern sich ein herausforderndes Spiel
Dr. Brumm macht, was er immer am Nachmittag macht: Mit seinem besten Freund Pottwal wippen. Bis er eine ängstliche Katze hoch oben in einem Baum entdeckt. Er will ihr sofort zur Hilfe eilen, scheitert aber zunächst und holt daher seinen Freund Dachs zur Hilfe. Gemeinsam lassen sie sich einiges einfallen und schaffen es am Ende nicht nur die Katze zu retten, sondern auch Pottwal, der samt Goldfischglas während der Rettungsaktion ebenfalls auf dem Baum gelandet war.
Dr. Brumm macht, was er jedes Mal macht, wenn er etwas bestimmtes sucht: Er findet etwas anderes. Unter seinem Bett holt er einen Koffer samt leerer Leinwand hervor. Er macht sich sogleich ans Werk und hat schnell ein schönes Motiv gefunden: einen gelben Schmetterling. Nur macht der es ihm nicht gerade leicht und flattert ständig davon. Es beginnt eine wilde Jagd nach dem Schmetterling. Immer mit dabei: sein bester Freund Pottwal.
Dr. Brumm macht, was er an jedem stürmischen Abend macht: Er schaut mit Pottwal seine Lieblingssendung im Fernsehen. Doch plötzlich sind Bild und Ton weg. Dr. Brumm geht der Sache auf den Grund, schraubt den Fernseher auf und versucht ihn wieder zum Laufen zu bringen. Nachdem er einige Kabel umgesteckt hat, reagiert jedoch auf einmal der Herd und nicht der Fernseher. Dr. Brumm lässt nicht locker und kommt schnell auf neue Ideen, die die komischsten Reaktionen auslösen. Am Ende sitzt ein erschöpfter Bauer Hackenpiep auf dem Dach und Dr. Brumm und Pottwal können ihre Lieblingssendung zu Ende schauen.
Dr. Brumm macht, was er jeden zweiten Tag macht: Er wechselt das Wasser in Pottwals Glas. Doch zuerst trinkt er selbst einen großen Schluck frisches Wasser. Und als Pottwal an der Reihe ist, wird Dr. Brumm von einem heftigen Schluckauf überrascht. Pottwal weiß einen Trick, wie man den wieder los wird. Und als Dachs vorbeischaut, lässt auch der sich allerhand einfallen, um Dr. Brumm zu erlösen. Bis Pottwal wieder zufrieden in ausreichend frischem Wasser herumschwimmen kann, muss er eine Weile ausharren und kommt dabei ziemlich ins Schwitzen.
Es ist kalt und Dr. Brumm zieht seinen warmen Pullover an, besser gesagt, er versucht es, denn leider bekommt er ihn nicht über den Kopf gezogen. Dachs ist sich sicher, dass es an seinem dicken Bauch liegt. Also beschließt Dr. Brumm Sport zu machen.
Fernsehepisode Dr. Brumm geht einkaufen. Sein bester Freund Pottwal zählt ihm auf, was alles fehlt. Als Dr. Brumm mit seinem Fahrrad bei Dachs auf dem Schrottplatz ankommt, ist es leider schon zu spät zum Einkaufen. Er findet vier Sachen und bringt sie zu Pottwal.
Dr. Brumm macht, was er immer macht, wenn er großen Hunger hat: Etwas besonders Leckeres zu essen. Er brät sich einen Pfannkuchen. Doch beim schwungvollen Wenden in der Pfanne, landet dieser an der Decke. Bibi, Pottwal und auch Dachs sind sofort zur Stelle und lassen sich einiges einfallen, um an den Pfannkuchen ranzukommen und Dr. Brumms Bärenhunger zu stillen.
Mit einer Rakete fliegen die beiden Musifanten zum Mond und treffen im Weltall alte Bekannte wieder: Hühner in fliegenden Untertassen sowie ihren Nachbarn Krause, der mit seinem umgebauten Wohnwagen seinen eigenen Planeten besucht. Abenteuer im All mit Asteroiden, Kometen und natürlich dem kleinen grünen Kaktus.
Es ist Nacht. Der ganze Wald schläft. Der ganze? Nein! Ein Elefant macht lustige Geräusche. Es ist Karl-Heinz, der Bruder von Opa Günter, der mitgroßer Vorfreude sein Waldkino aufbaut. Nur Opa Günter fühlt sich in seiner Nachtruhe gestört und erzählt singend von seinem Bruder, der im Tonfilm die Geräusche macht: „Ich finde Zuhause keine Ruh. Es klopft, es hämmert, es donnert immerzu...“
Auf der Suche nach dem kleinen grünen Kaktus reisen Charlie und Opa Günter nach Italien. Dort fahren sie wie vor 100 Jahren mit der Standseilbahn hoch auf den Vulkan und genießen die wunderbare Aussicht. Doch dann entdeckt Charlie durch das Fernglas eine leckere Pizza und prompt folgt die Talfahrt.
Der kleine grüne Kaktus hat Geburtstag und Charlie backt ihm einen Kuchen. Doch frisch aus dem Ofen, hat schon jemand vom Kuchen genascht. Charlie begibt sich auf die Suche nach dem Täter, indem er die verschiedenen Gebissspuren der Waldbewohner vergleicht.
Charlie und Opa Günter bekommen Post vom kleinen grünen Kaktus aus Neuseeland. Zusammen mit Fuchs und Kapitän Krause stechen sie in See. Unterwegs fischen sie das Wildschweinchen Svenja aus dem Meer, tanzen und singen das Seebärenlied.
Im Sommer treffen sich alle Waldbewohner im Schwimmbad zum Eisessen, Kaffeetrinken und Hühnergymnastik. Beim Schwimmreifenballett piekst der kleine grüne Kaktus aus Versehen mit seinem Stachel ein Loch in Charlies Schwimmreifen ein Loch und ab geht die Post.
Unser Sandmännchen kommt heute mit der Märchenkutsche und bringt Euch ein Lied von den Musifanten mit: In Mein kleiner grüner Kaktus bekommt Charlie von seinem Opa zum Geburtstag einen Kaktus geschenkt und ist schwer enttäuscht. Doch plötzlich beginnt der Kaktus zu singen und alle jodeln mit bis der Kaktus vor lauter Übermut über den Balkon fliegt.
Unser Sandmännchen kommt heute mit dem Fahrrad und bringt Euch ein Lied von den Musifanten mit: Charlie und Opa Günter bekommen Post vom kleinen grünen Kaktus aus Neuseeland. Zusammen mit Fuchs und Kapitän Krause stechen sie in See. Unterwegs fischen sie das Wildschweinchen Svenja aus dem Meer, tanzen und singen das Seebärenlied.
Unser Sandmännchen kommt heute mit dem D-Zug und bringt Euch ein Lied von den Musifanten mit: Gut gelaunt erwacht Opa Günter beim ersten Hahnenschrei, um gemeinsam mit seinem viel zu müden Enkel Charlie den Frühjahrsputz zu beginnen. Zum Glück lässt sich Günter recht schnell vom Hühner-Müßiggang inspirieren und erlebt mit seinem Enkel stattdessen allerlei Hühner-Halligalli.
Der Eierbecher: Ein Eierbecher, der noch nie ein Ei gesehen hat? Gibt’s denn so was? Ja, gibt es und genau hiervon handelt dieses Lied.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter…. Besonders an Bäumen kann man gut erkennen, in welcher Jahreszeit wir uns gerade befinden. Und genau hiervon erzählt dieses Lied.
Während des abendlichen Ausflugs schweben plötzlich dicke weiße Flocken vom Himmel. Fieps sieht sie zum ersten Mal. Schon bald hat sich auf dem Boden eine Schneedecke gebildet und Fieps ist von Kopf bis Fuß mit Schnee bedeckt. Als er sein Schneekleid abstreift, erkennt er, dass man aus Schnee ganz viel formen kann. Und Fieps weiß auch schon ganz genau, was er formen wird. Freudig macht er sich ans Werk. Ob sich seine Eltern ebenfalls freuen werden?
Fieps und seine Eltern sind bei ihrem gemeinsamen abendlichen Ausflug unterwegs im botanischen Garten. Plötzlich wird Fieps von einem Wasserstrahl getroffen. Woher der wohl kam? Während Fieps am Himmel nach Wolken sucht, wird er wieder von einem Wasserstrahl erwischt. Schließlich entdeckt Fieps Löcher im Boden und beginnt, neugierig wie er ist, diese zu untersuchen. Wird Fieps so das Geheimnis um die plötzlichen Wasserstrahlen lösen? (Text: KiKA)
Es regnet. Fieps ist traurig, denn sein abendlicher Spazierflug scheint buchstäblich ins Wasser zu fallen. Zum Glück ist der Regen aber schnell vorbei und Fieps fliegt alleine eine Runde um den Block. Doch was ist das? Auf dem Boden haben sich überall kleine Pfützen gebildet. Zuerst traut sich Fieps nicht an die spiegelnde Oberfläche, doch dann kann er gar nicht genug bekommen vom spaßigen Plantschen und dem Spielen mit dem Wassertropfen. (Text: MDR)
Kurz nach dem Regen entdeckt Fieps bei seinem abendlichen Ausflug ein kleines Rinnsal am Bordstein. Neugierig beobachtet er sein Spiegelbild. Ein kleines Papierschiffchen schwimmt vorbei und nimmt Fieps mit auf eine abenteuerliche Reise entlang am Rinnstein. Dabei gibt es jede Menge zu entdecken. (Text: KiKA)
Fieps entdeckt während seines abendlichen Ausflugs eine Familie, die gemeinsam mit ihren Händen einen Abdruck in den Beton der gerade fertig gewordenen Terrasse macht. Fieps ist fasziniert. Das möchte der kleine Spatz natürlich unbedingt auch ausprobieren. Leider reicht seine Kraft nicht aus, um einen Abdruck mit seinem Flügel zu hinterlassen. Doch dann macht Fieps eine unerwartete Entdeckung. (Text: MDR)
Bei seinem abendlichen Ausflug kommt Fieps an einem mobilen Bäckerstand vorbei. Der wundervolle, köstliche Duft der Bagel mit seinen leckeren Körnern steigt ihm in sein Schnäbelchen. Yummy! Fieps möchte unbedingt vom köstlich duftenden Bagel probieren. Er nimmt all seinen Mut zusammen und nähert sich Hüpfer um Hüpfer dem Wagen. Ob es Fieps wohl gelingen wird, vom Bagel zu naschen, ohne dass der Verkäufer es bemerkt? (Text: rbb)
Auf seinem abendlichen Spazierflug wird Fieps plötzlich auf ein Geräusch aufmerksam. Es ist das Spielzeug einer kleinen Katze. Fieps möchte mit ihr spielen, doch das Kätzchen folgt Fieps hinauf auf das Dach. Schafft es Fieps, dass Katzenbaby wieder sicher hinunter in den Hof zu bringen? (Text: KiKA)
Fieps und seine Eltern sind unterwegs im abendlichen Park. Von den Klängen einer Flöte fühlt sich die Spatzenfamilie magisch angezogen. Fröhlich tanzen alle zur Musik der Flötenspielerin. Doch die wird müde und legt sich schlafen. Kurzentschlossen versucht sich Fieps selbst als Musiker. Nun fehlt ihm nur noch die passende Flöte. (Text: MDR)
Bei seinem abendlichen Spazierflug entdeckt Fieps am Hauseingang einen Pappkarton voller interessanter Gegenstände. Unter ihnen ist auch ein Spatz! Freudig versucht er seinen neuen Freund zum Spielen zu bewegen. Doch Fieps muss leider feststellen, dass der neue Freund aus Blech besteht und gar nicht fliegen kann. Kurzentschlossen will ihm Fieps dennoch das Fliegen beibringen. Ob das wohl gelingen wird? (Text: MDR)
Beim abendlichen Spazierflug möchte Fieps verstecken spielen. Seine Eltern sehen ihn natürlich sofort, aber sie machen sich einen Spaß und spielen mit. Dann entdeckt Fieps das ultimative Versteck: Die Klappkarte von einem Eiscafé. Darunter findet ihn bestimmt keiner. Seine Eltern beginnen sich zu wundern, sie können ihn nirgends finden. Wo kann der kleine Spatz nur stecken? Doch dann hören sie ein ihnen wohl bekanntes Schnarchen. (Text: MDR)
Fieps entdeckt bei seinem abendlichen Spazierflug ein Kreidegemälde in einem Hinterhof. Als er, neugierig wie er nun mal ist, die Kreidekrümel untersucht, stellt er fest, dass er damit malen kann. Voller Freude legt er los. Welches Kunstwerk wird der kleine Spatz wohl zaubern? (Text: MDR)
Der abendliche Spazierflug führt Fieps über einen leeren Spielplatz. Fieps entdeckt im Sand ein paar seltsame Hebel. Nach vorsichtigem Ausprobieren macht Fieps eine unerwartete Entdeckung: Die Hebel gehören zu einem Spielzeugbagger! (Text: MDR)
Beim Beobachten des Sonnenuntergangs hören Fieps und seine Eltern das Geräusch einer Sirene. Was ist da nur los? Neugierig beschließt er, auf seinem abendlichen Ausflug mehr darüber herauszufinden. Die Familie entdeckt eine Feuerwehr und begleitet diese bei ihrem Einsatz. Ein Katzenbaby muss von einem Baum gerettet werden. Fieps hilft dabei so gut er kann. (Text: MDR)
Nach dem Aufwachen blickt MiWau in den Spiegel und traut ihren Augen nicht: Ihr geliebter Anhänger an ihrer Halskette ist weg! Es folgt eine wilde Suche, bei der MiWau den ganzen Leckerladen auf den Kopf stellt. Um schnell wieder schlafen zu können, unterstützt Moppi seine flauschige Mitbewohnerin bei der Suche. Und bald schon wird er fündig, denn: der Anhänger war nie wirklich weg
MiWau ist aufgeregt: Mitten auf der Theke im Leckerladen steht ein Paket. Während MiWau es sofort aufreißen möchte, hält Moppi am Postgeheimnis fest. Also machen sie das, was man laut Moppi gerade noch machen darf: Klopfen, durchleuchten, riechen. Und für MiWau ist die Sache klar: darin befindet sich eine „Lie-Li-Ess-Ma“ – eine Lieblings-Essens-Maschine. Aber funktioniert diese Wunschmaschine auch
Das Sandmännchen bringt die Kinder mit einer Gute-Nacht-Geschichte ins Bett und sorgt für angenehme Träume. Mit Fabelfiguren wie Schnatterinchen, Herr Fuchs oder Frau Elster werden Geschichten aus Fantasie-Welten erzählt.
MiWau hört im Leckerladen ein mysteriöses Brummen. Moppi soll helfen, das unbekannte Geräusch zu erkunden, schließlich ist er doch ein Wachhund. Moppi will es nicht zugeben, aber er hat ein bisschen Angst und schnappt sich eine selbstgebaute Schutzausrüstung aus Suppenkelle und Gurke.
Unser Sandmännchen bringt Dir heute einen Weihnachtsfilm mit: Das tapfere Schneiderlein will dem Sandmännchen einen Mantel zu Weihnachten schenken. Er fährt dem Sandmann entgegen. In der Zwischenzeit haben zwei Riesen das geschmückte Tannenbäumchen im Schneiderhaus entdeckt. Sie möchten es zu gern haben. Doch ihre Hände sind zu groß, und so nehmen sie kurz entschlossen das gesamte Häuschen mit.
Unser Sandmännchen bringt Euch heute einen Sonderfilm mit: Postbote Zacharias Zipfel soll einen Brief an den Sandmann befördern. Aber wo wohnt der Sandmann? Zipfels Hund Leopold hat den richtigen Riecher: im Märchenland. Natürlich ist der Sandmann nicht gleich und so leicht zu finden. Es gibt fast noch einen Zusammenstoß mit einer Besenhexe und Hund Leopold schnüffelt so eifrig an der Traumsandspur, daß er einschläft. Endlich entdeckt Zipfel Sandmännchens Glasberg hinter der Dornröschenhecke und kann den Brief auftragsgemäß dem Sandmann überbringen.