Myanmar ist ein Land im Aufbruch. Nach jahrzehntelangem Rückstand kommen den Burmesen demokratische Denkweise und vor allem technischer Fortschritt nur gelegen. Auch in dem kleinen Dorf Pompein warten die Bewohner ungeduldig auf die Zukunft. Doch mit dem Warten soll es jetzt ein Ende haben. Sie nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand. Angeleitet durch ihren Mönch U Pandita baut das Dorf sich sein eigenes Wasserkraftwerk und will Strom in alle Häuser – auch in die der Armen – bringen. (Text: arte)