Das Kinderheim „Bornehjemmet“ in Grönland veranstaltet mit Kindern aus Problemfamilien eine Art Therapie-Expedition: Zwei Monate lang fahren die Inuit-Jugendlichen mit Hundeschlitten 1.500 Kilometer in Richtung Nordpol. Hier sollen sie lernen, im Eis zu überleben, zu fischen, zu jagen und dem Frost zu trotzen. (Text: Discovery Channel)