Herzlich willkommen zur Testfolge von Pressesch(l)au, dem neuen Online-Magazin mit Lars Golenia. Abgründe und Skurrilitäten der Presselandschaft - hier gibt es sie in geballter Form! In seiner Premieren-Sendung nimmt sich Lars u.a. ein gruseliges Teddybär-Magazin vor und schaut auf die aktuelle Berichterstattung über das Baby von William und Kate.
Lars widmet sich diesmal ausführlich der Beratung von Schwangeren und stellt dazu die Zeitschrift "Hurra, ich bin schwanger" vor. Außerdem wirft er einen Blick in die "Pink Girl".
Verbreitet die Zeitschrift "happinez" wirklich soviel Freude wie es der Titel vermuten lässt? Lars Golenia gibt darauf die Antwort. Außerdem hat er sich die Frauenzeitschrift "Meins" vorgenommen und gibt einen Überblick über die Berichterstattung zur Flüchtlingsproblematik.
Holger vertritt in dieser Folge Lars und nutzt die Gelegenheit, eine Zeitreise ins Jahr 1971 zu unternehmen - also in das Jahr, als er geboren wurde. Was war damals politisch los? Auf welchem Stand der Dinge war die Technik? Ein Blick in eine Tageszeitung, in einen "Spiegel" und in eine "Hörzu" verraten viel über jene Zeit.
Der Chefredakteur der BDSM-Zeitschrift "SchlagZeilen" im Interview - Ergänzung zu Pressesch(l)au Folge 50.
Eine Zeitschrift mit dem Titel "Lichtsprache" kann ja wohl nur eine schräge Veranstaltung sein - und die Erwartungen von Lars wurden auch nicht enttäuscht. Außerdem schaut er in die "Bravo", die damals nach dem 11. September 2001 erschien. Und natürlich gibt's auch einen Blick auf das Presseecho zum Fall Böhmermann.
Kaum zu glauben: Jetzt gibt es sogar schon ein Magazin rund um das Thema "Whats App". Lars schaut sich das mal genauer an. Noch verrückter findet er die "Ladies Drive", die ein Businessmagazin für Frauen sein möchte. Und extrem teuer ist das Blättchen auch noch. Außerdem gibt's diesmal ein kleines Gewinnspiel.
Für Kerle, die gern draußen sind, ist die Zeitschrift "Walden" gemacht. Lars hat sich nach drinnen verzogen und intensiv darin gelesen. Außerdem unternimmt er eine Zeitreise in die 70er und präsentiert uns eine alte "Neue Post". Und natürlich kommentiert Lars auch diesmal wieder Kommentare von "Bild"-Kolumnisten.
Lars hat ein Magazin durchforstet, das sich ausschließlich mit Darts beschäftigt. Wie kann man damit eine ganze Zeitschrift füllen? Ein wenig feucht-fröhlicher ist da schon die "craftbeer", in der sich alles rund ums Bier dreht. Um das durchzustehen, muss Lars selbst ein paar Fläschchen leeren - die Zuschauer möglicherweise auch?
Lars befasst sich diesmal ausgiebig mit der "maas" - das ist keine Info-Broschüre des Justizministers, sondern ein "Feel Good Magazin". Wie hat sich Lars wohl beim Lesen gefühlt? Außerdem wirft er einen Blick ins "Neue Blatt" von 1981. Damals wurde ausführlich über das Attentat auf den Papst berichtet.
Erfolg möchte doch jeder haben - und das ist gar nicht so schwer: Es gibt sie am Kiosk! Lars hat sich die "Erfolg" mal besorgt und zeigt uns, ob was Erfolgsversprechendes drin steht. Außerdem analysiert er die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift "illu no. 1". Und natürlich gibt's auch wieder einen Blick auf aktuelle Kolumnen.
Schon wieder so ein Möchtegern-Jugendmagazin für die niederste intelligente Zielgruppe: Die "Star Queen" berichtet über YouTube-Stars und andere üble Zeitgenossen. Und in der "Omnia" wird den naiven Lesern was von Bewusstsein, innerem Gleichgewicht und Inspirationen eingeredet. Lars hat sich dem intensiv gewidmet.
Lars hat sich diesmal die "Chica" vorgenommen - die bereits 2005 erschien und eigentlich längst vergessen ist. Aber es lohnt sich, das "Mädchen-Magazin" in Erinnerung zu rufen. Des weiteren geht es um ein aufklärerisches Heft mit dem passenden Namen "Love". Eine Kolumne über einen Ferrari-Test lässt Lars fast verzweifeln.
Lars hat sich die Zeitschrift "Fisch & Fang" geangelt und interessiert sich insbesondere für die DVD, die der Zeitschrift beiliegt. Erneut widmet er sich zudem einer vergessenen Jugendzeitschrift - diesmal geht's um die "Sugar". Natürlich dürfen auch die US-Wahl und das Presse-Echo nicht unerwähnt bleiben.
Lars hat einen alten Katalog des ominösen Tina-Versands zur Hand genommen und sich mal die skurrilen Produkte darin angeschaut, zum Beispiel die praktische Astronauten-Duschhaube. Des weiteren geht es um das Magazin "Selfie's", das zwar aussieht wie ein Modemagazin, aber eher eine Art Vehikel ist, um im Internet shoppen zu gehen.
Was wird wohl 2017 bringen? Lars Golenia will es ganz genau wissen und hat sich mit "Dein 2017" gleich die passende Zeitschrift besorgt. Und er wirft einen Blick in die "Wolf", die sich als "Männermagazin fürs Wesentliche" bezeichnet. Außerdem wundert sich Lars über einen Artikel der Süddeutschen, in dem der Tod von Beate Zschäpes Oma zum Thema gemacht wird.
Lars Golenia ist zurück mit seinem Blick in die Zeitschriften-Welt - und hakt erstmal das Jahr 2016 noch ordnungsgemäß ab mit ein paar liegen gebliebenen Storys. Natürlich darf auch alles rund um die Nafri-Debatte nicht fehlen - und die Zeitschrift "Prestige" stellt Lars dann auch noch ein bisschen genauer vor.
Lars ist bekanntermaßen ein großer Wrestling-Fan. Daher interessiert ihn besonders der Blick in ein Magazin zum Thema aus dem Jahr 1992. Aber auch die aktuell erscheinende "WWEAction" wird analysiert. Und er reist noch weiter zurück: Die "neues leben" war so eine Art "Bravo" der DDR. Ein Blick in eine Ausgabe aus dem Jahr 1980 ist daher lohnenswert.
Lars befasst sich diesmal mit der Zeitschrift "Projekt Calm": Hier geht es um Medidation, Papierkunst, Yoga - also genug, was ihm Stoff für einen Beitrag liefert. Und kaum ist die Elbphilharmonie in Hamburg eröffnet, gibt es auch schon das Magazin dazu. Der schlichte Titel: "offen". Ach ja, und einige Kolumnen möchten auch wieder dringend analysiert werden.
Lars befasst sich in der 80. Folge seines Print-Magazins mit der Zeitschrift "evolve", die sich u.a. Gedanken darüber macht, wie es mit der Liebe ist in Zeiten von Trump. Und das Magazin "moment by moment" soll wieder mal so eines sein, dass bei seinen Lesern ein besonderes Bewusstsein wecken will. Ob das bei Lars gelungen ist?
Lars widmet sich diesmal eher dem Thema Sex und Crime. Die Zeitschrift "National Crime" war nicht lange im Handel, da sie seitens des Verlags Gruner & Jahr per Einstweiliger Verfügung verboten wurde. Dies hatte aber keine inhaltlichen Gründe, denn wirklich spektakulär sind die Artikel darin nicht. Lars wirft außerdem einen Blick in das Nackedei-Magazin "Wochenend". Hat Lars darin noch etwas anderes entdecken können als Brüste?
Lars hat sich mit der "Trallenkieker" eine echte Knast-Zeitschrift vorgenommen, die von Häftlingen gemacht wird. Außerdem hat er einen Blick in die "FMAG" geworfen - das wieder mal so eine Frauenzeitschrift, die besonders innovativ und neu sein will. Ist sie das wirklich oder handelt es sich um ein weiteres Mainstream-Blättchen?
Lars hat sich diesmal das Magazin "Waldzeit" ein bisschen genauer angeschaut. Wieder sind darin Männer ein Thema, die im Wald die große Freiheit erleben wollen. Außerdem geht es um das feministische Magazin "Blonde". Aktuell hat sich Lars auch die Diskussion in der Presse um Xavier Naidoo angeschaut. Besonders ein Artikel aus der "Neon" fiel ihm dabei ins Auge.
Lars hat sich diesmal ein Jugendmagazin mit dem Titel "reif" angeschaut - und muss plötzlich feststellen, dass ein großer deutscher Konzern dahinter steckt. An eher meditative und esoterische Menschen richtet sich die Zeitschrift "Einfach ja". Ist der Inhalt wirklich so lebensbejahend, wie es der Titel versprechen möchte?
Das Wetter ist so schön - Grund genug für Lars, sich mal die "feel good" vorzunehmen. Es handelt sich dabei um eine Gesundheitszeitschrift für junge Leute. Außerdem hat er ins "Social Hub Mag" geschaut. Darin soll es um soziale Medien und "Influencer" gehen. Lars wundert sich zudem über eine Kolumnistin, die möchte, dass Deutschland mehr sexy wird.
Herzlichen Glückwunsch an Xavier Naidoo: Er hat es nun sogar auf das Cover der rechtsgerichteten Compact geschafft. Lars hat sich diese Ausgabe der Zeitschrift, in der so einige Skurrilitäten stehen, mal genauer angeschaut. Außerdem schaut er sich das Magazin "Gemüse" an, in dem es erstaunlicherweise um Gemüseanbau geht.
Kaum zu glauben: Passend zum Hype um den Fidget Spinner gibt es nun auch das passende Magazin, das Tipps und Tricks rund um das nutzlose Ding liefert. Außerdem präsentiert Lars mal wieder eine Zeitschrift, die mehr Glück im Leben verspricht: die "hygge". Kommen da wirklich Glücksgefühle auf oder eher negative Emotionen?
Manche verspotten sie als "Rentnerbravo", die berühmt-berüchtigte "Apotheken-Umschau". Lars hat mal einen genaueren Blick hineingeworfen. Nachdem er kürzlich die "Einfach ich" analysiert hat, ist diesmal die "Einfach sein" dran. Sollte man dieses lebensbejahende Blatt lesen oder es einfach sein lassen?
Lars hat sich in den vergangenen Monaten mit vielen Zeitschriften beschäftigt - und ein paar bislang nicht erwähnte Artikel sind ihm dabei noch wichtig. Daher gibt's heute einen Nachschlag. Außerdem wirft er einen Blick in die "Heidi", das Magazin zur Zeichentrickserie. Und welche Tipps gibt die Bild-Zeitung zur "Ehe für alle"? Auch da lohnt ein Blick.
Das Sommerloch schlägt voll durch - auch in der Presse! Lars hat mal ein paar Artikel herausgesucht, die vermutlich nur deshalb geschrieben wurden, weil es nichts Besseres zu berichten gab. Außerdem: eine Analyse einer Doku über Bild-Kolumnist Franz-Josef Wagner und ein Blick in das esoterische Blatt "Lichtfokus".
Lars Golenia streunt wieder durch den Blätterwald und wirft diesmal einen Blick in die Hamburger Obdachlosen-Zeitschrift "Hinz & Kunzt". Dort wurde mal geschaut, ob und was Obdachlose wählen. Apropos streunen: Eine weitere Zeitschrift, die in die Abteilung "Merkwürdig" gehört, ist "Der Pilger". Ob Lars trotzdem irgendeine Erkenntnis auf diesem spirituellen Trip gewinnen wird?
Lars schaut diesmal u.a. in die "Pulsar" - eine Zeitschrift für "aktives Bewusstsein". Darin geht es u.a. um "Energiearbeit" und "bodenständige Esoterik". Außerdem ist das Magazin "#belove" Thema, ein weiteres "Mindstyle"-Magazin. Zwischendurch beschäftigt sich Lars erneut mit seinem speziellen Freund Franz-Josef Wagner.
Lars schaut diesmal in die "Auto Bild", die sich mal richtig Luft über die bösen, rücksichtslosen Radfahrer gemacht hat. Außerdem geht's um einen bemerkenswerten Kommentar von Bild.de-Chef Julian Reichelt zu einer Geste von Hertha BSC. Und es gibt einen zweiten Blick in die "Pulsar", die wirklich eine Menge Stoff her gibt.
Lars Golenia feiert Jubiläum - auf seine Weise: Es gibt einen ausführlichen Blick in eine alte Propaganda-Zeitung der Nazis vom 30. Januar 1933, also dem Tag von Hitlers Machtergreifung. Aber es geht auch zeitgenössisch zu: Die "Nylon" will ein feministisches Mode- und Lifestyle-Magazin sein. Kann es die hohen Erwartungen erfüllen?
Lars Golenia hat sich mal wieder eine astrologische Zeitschrift vorgenommen, die "Zukunftsblick". Außerdem geht es um die Frauenzeitschrift "Greta". Zudem wundert sich Lars über einen Artikel der "Huffington Post" bezüglich der AfD und hinterfragt einen Text zum angeblich nahenden Ende des Toilettenpapiers.
Die Zeitschrift "Du & Ich" gilt als erstes deutschsprachiges Magazin für Schwule. Lars hat sich mal eine Ausgabe von 1977 angeschaut, als die gesellschaftliche Akzeptanz noch nicht so weit war wie heute. Außerdem wirft er einen Blick in die "mushroom", in der es nicht um Pilze geht, die man im Kochtopf zubereitet. Lars beleuchtet darüber hinaus den Umgang der Presse mit dem Fall Dieter Wedel.
Wenn Franz-Josef Wagner sich in die #metoo-Debatte einmischt, dann ist natürlich auch Lars zur Stelle, um dieses Spektakel zu kommentieren. In den Beiträgen geht es diesmal um die "VAP", eine Zeitschrift für E-Zigaretten, und die "Laviva", die wieder einmal eines von diesen vielen stylischen, innovativen Frauenmagazinen sein will.
Lars hat ja schon viele unfassbare Dinge von Franz-Josef Wagner, aber dessen Text über die Männlichkeit der deutschen Eishockey-Mannschaft stößt in ganz neue Dimensionen vor. Passend dazu wirft Lars einen Blick in die etwas rückwärtsgewandt wirkende Broschüre "Die moderne Hausfrau" und in das christliche Medienmagazin "Antenne".
Lars nimmt sich diesmal eine Zeitschrift mit dem unfassbar kreativen Titel "Biouty" vor. Es lässt sich schon erahnen worum es geht: schön und umweltfreundlich zugleich sein. Des weiteren gibt es einen Blick in eine AfD-Broschüre, und es ist auch was für Kinder dabei: Was ist denn wohl von der Zeitschrift "Bob der Baumeister" zu halten?
Nach Barbara Schöneberger hat nun auch Joko Winterscheidt eine eigene Zeitschrift. Sie heißt "JWD" und kümmert sich vor allem um... eigentlich alles auf dieser Welt. Wird da nur der Name vermarktet oder taugt das Magazin etwas? Des weiteren geht es diesmal um die "Green Lifestyle", deren Titel schon erahnen lässt, worum es geht.
Ein gefundenes Fressen für Lars: Der umstrittene Akif Pirincci hat eine eigene Zeitschrift herausgebracht - und im Gegensatz zu Joko Winterscheidt stammen auch tatsächlich fast alle Artikel in dem Blatt von ihm. Außerdem hat Lars sich eine "Sex-Kolumne" in der Süddeutschen Zeitung angeschaut.
Lars hat sich diesmal die "Kent-Depesche" ein bisschen genauer angeschaut. Das Blatt versammelt so ziemlich alles an "alternativen Themen", die man sich vorstellen kann. Außerdem geht es um die "Mrs. City", ein Blatt für Frauen und solche, die sich dafür halten. Und dann regt sich Lars noch über einen Morgenpost-Artikel über angeblichen Gender-Wahn auf.
Lars Golenia hat wieder den Blätterwald durchforstet und kommt diesmal nicht an einem Thema vorbei: der großen royalen Hochzeit in London! Die Gala hat dem Ereignis gleich eine ganze Spezial-Ausgabe gewidmet. Außerdem geht es um das "Curvy Magazine", eine Zeitschrift für etwas fülligere Frauen.
Lars wundert sich nicht nur über den "Spiegel", sondern wirft auch noch einmal einen Blick in das eingestellte Magazin "Neon". Außerdem nimmt er sich die Jugendzeitschrift "Teen Spirit" vor und schaut, ob er davon auch inspiriert wird. Und auch Franz-Josef Wagner darf nicht fehlen, denn der schrieb einen Brief an die WM.
Lars Golenia befasst sich diesmal erneut mit Franz-Josef Wagner und dessen Meinung zu den gefallenen Sportstars Boris Becker und Jan Ullrich. Außerdem analysiert er einen Text einer Feministin zum Thema Sexismus. Dazu wirft er einen intensiven Blick in das Magazin "Das Geheimnis des Glücks". Mal schauen, wen er damit glücklich macht.
Ein "Magazin für kleine Christen" ist die Zeitschrift "boni kids". Lars hat sich dieses Werk mal etwas genauer angeschaut. Und weil es gleich die volle christliche Dröhnung sein soll, haut er gleich noch die "Tropinka" hinterher. Außerdem äußert Lars sich zur Berichterstattung zum offensichtlichen Suizid von Daniel Küblböck.
Lars beschäftigt sich diesmal mit der Vlogger-Zeitschrift "#beHype", die sich wieder einmal an die Generation YouTube richtet und erwartungsgemäß eher oberflächlich bleibt. Des weiteren gibt es einen Blick in eine "Streitschrift gegen sexistische Zustände". Außerdem ist Franz-Josef Wagner wieder aktiv - da muss Lars doch gleich mal reinschauen.
Lars Golenia ist zurück, um uns eine weitere Zeitschrift aus der Kategorie "Prominente geben ihr eigenes Magazin raus" zu präsentieren. Diesmal ist es Guido Maria Kretschmer, der am Kiosk liegt. Außerdem schaut Lars in die journalistisch ziemlich unterirdische Zeitschrift "OK!" und eine Ausgabe des Kinder-Spiegels.
Also, irgendwie reicht's langsam mal mit so Zeitschriften, die von Promis herausgegeben werden. Lars schaut sich diesmal die "Boa" von Jerome Boateng an. Zudem wundert er sich über ein Magazin mit dem schrägen Titel "Was uns die Ärzte nicht sagen". Und: Was sagt Bild-Chef Julian Reichelt zur Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer?
Ein bisschen mehr Achtsamkeit ist im Leben gar nicht so verkehrt - und deswegen nimmt sich Lars gleich mal eine Zeitschrift mit genau diesem Titel vor. Dazu gibt es einen Blick in die "Hossa!", eine Zeitschrift rund um Schlager und Volksmusik. Und was haben die Bild-Nasen Wagner und Reichelt so zum neuen Jahr zu sagen?
Lars hat sich mal wieder ausführlich mit den Abgründen der Bild-Zeitung beschäftigt, denn nicht zuletzt Franz-Josef Wagner hat mit einem Brief an ein Mädchen, das Selbstmord begangen hat, einen echten Bock geschossen. Die Zeitschrift "Schwerterträger", die an vielen Bahnhofskiosken zu bekommen ist, entpuppt sich als stramm-rechtes Nazi-Magazin, das die Verbrechen der SS relativiert.
Lars Golenia hat mal wieder einiges aufzuarbeiten: Ausgerechnet Franz-Josef Wagner äußert sich zum Frauentag, das Magazin "Bild Politik" bietet mehr als genug Stoff für eine Analyse. Und: Sänger Max Giesinger ist der nächste Promi, der eine eigene Zeitschrift herausgebracht hat. Was mag da wohl alles drinstehen?
Lars hat aus Australien ein Magazin für Teenager zugeschickt bekommen und stellt fest: Die Parallelen zu deutschen Pendants sich doch recht frappierend. Außerdem geht es um das Schwarze Loch und ein Kindermagazin der Supermarkt-Kette Edeka namens "Yummi". Ob das jetzt so schmackhaft ist wie es klingt?
Die MG-Themenwoche Europa startet ja erst am kommenden Sonntag - trotzdem lässt es sich Lars Golenia nicht nehmen, dieses Thema schon mal etwas abzuklopfen. Er hat dazu jedenfalls wieder ein paar skurrile Kolumnen dazu gefunden. Außerdem geht es um die Zeitschrift Alexa - sozusagen das Magazin zur Spracherkennung.
Lars schaut in eine Zeitschrift für die ältere Generation. Sie heißt "Reifegrad" und liegt kostenlos in Filialen einer Drogerie-Kette aus, wo sich passendes Publikum findet. Außerdem: ein reichlich absurder Kommentar in der "Sächsischen Zeitung" zu Rezo und neue Absurditäten von Franz-Josef Wagner.
Lars beschäftigt sich diesmal intensiv mit der Zeitschrift "Greta". Nein, da geht es nicht um das Thema Klima. Vielmehr steht "Greta" nach eigenen Angaben "auf der Sonnenseite des Lebens". Des weiteren nimmt Lars einen Kommentar eines Bild-Redakteurs zu den "Fridays for future" auseinander und amüsiert sich über Bild-Hund Jule.
Lars hat sich diesmal die "Active Woman" vorgenommen, denn eine Fitness-Zeitschrift für Frauen ist ja so etwas, was es noch gar nicht auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt gibt. Interessant ist auch das Zitat eines CDU-Politikers, das falsch verkürzt wurde und dadurch für Aufregung sorgte - ein Lehrstück in puncto oberflächlicher Berichterstattung.
Lars befasst sich in dieser Ausgabe von "Pressesch(l)au" ausgiebig mit der Zeitschrift "Carpe Diem". Ob das Magazin für ein gutes Leben tatsächlich den Tag nützlicher macht, das wird sich zeigen. Außerdem wundert sich Lars über eine Kolumne in der "Bild" zum Thema Sex am Arbeitsplatz. Und Herr Wagner kommt auch kurz vor.
Lars hat sich mal den "Rebell" vorgenommen, das ist die Zeitschrift der Jugendorganisation der Marxistisch-Leninistischen Partei. Und dann gibt es noch ein Blatt für die ältere Generation: Die "Großeltern" widmet sich reiferen Menschen, die Enkelkinder haben. Außerdem fehlt natürlich Franz-Josef Wagner nicht, der sich zum Amoklauf in Halle äußert.
Lars Golenia nimmt sich diesmal einen bemerkenswerten Text des Spiegel-Portals bento vor, in dem Yoga in Zusammenhang mit Rassismus und Sexismus gebracht wird. Und es geht schließlich um die Zeitschrift "Gesund Liebe Homöopathie", in der erneut mit fragwürdigen Methoden Heilung von Krankheiten versprochen wird.
Die südkoreanische Boygroup BTS gehört zu den größten Stars im weltweiten Musikbusiness und hat auch in Deutschland eine große Fangemeinde. Klar, dass es dazu auch eine Zeitschrift gibt, die sich Lars mal genauer angeschaut hat. Außerdem hat er ein paar Kolumnen analysiert, in denen es speziell um das Fahren mit der Deutschen Bahn geht.
Lars hat sich für seine neueste Pressesch(l)au-Folge mal wieder den unverwüstlichen Franz-Josef Wagner vorgenommen, der diesmal u.a. einen Brief an Klima-Aktivisten geschrieben hat. Außerdem geht es um eine Kolumnistin, die stolz verkündet, Netflix gekündigt zu haben. Und es geht um die Zeitschrift "I Am", die sich mit spirituellen Themen beschäftigt.
Lars hat sich diesmal die Zeitschrift "Visionen" vorgenommen. Darin geht es um einen spirituellen Blick auf Erde und Umwelt - genug Stoff für eine Menge unfreiwilliger Komik. Außerdem hat sich Lars mal wieder seinen alten Freund Franz Josef Wagner vorgenommen, der diesmal unverlangte Briefe an die Atemschutzmaske und die US-Politikerin Nancy Pelosi schrieb.
Lars hat sich diesmal die "Closer Crime" genauer angeschaut, in der schreckliche Verbrechen thematisiert werden, bei denen Frauen in erster Linie Täter oder Opfer sind. Außerdem übertrifft sich der unvergleichliche Franz-Josef Wagner mal wieder selbst in einem Brief an Faschingskinder. Und: Ein TAZ-Kolumnist sinniert über BDSM-Praktiken.
Jörg Pilawa reiht sich in die Riege prominenter Persönlichkeiten ein und hat nun auch seine eigene Zeitschrift herausgebracht - eine Mischung aus Quizaufgaben und privaten Anekdoten. Lars schaut außerdem in eine alte Coupé, wo Tipps gegeben werden, wie man die Ex-Partnerin zurück bekommt. Außerdem: ein weiterer irrer Artikel von Hengameh Yaghoobifarah über Klopapier!
Lars fühlt sich von einigen Bild-Kommentaren zur Corona-Krise mächtig getriggert und hat dazu einiges zu kommentieren. Außerdem nimmt er sich intensiv die Zeitschrift "Die Macht des Mondes" vor, die erwartungsgemäß für Astrologie-Freunde gemacht ist. Wird Lars den Mond künftig anders betrachten als bislang?
Lars hat ein Exemplar der kostenlosen Zeitung "Demokratischer Widerstand" in die Hände bekommen und schaut sich das mal ein bisschen genauer an. Außerdem setzt er sich mit einem Spiegel-Artikel von Sascha Lobo auseinander. Denn Lobo meint zu wissen, dass Donald Trump den Staatsstreich in den USA plant...
Lars gestaltet einen Teil der Sendung diesmal ein wenig religiös-spirituell, denn er blättert in der Zeitschrift "Buddhismus aktuell". Welche Lebensweisheiten hat das Magazin wohl zu bieten? Außerdem hat die Bild-Zeitung mal wieder einiges geliefert, u.a. eine Kolumne des stellvertretenden Bild-Chefredakteurs zum Thema Aktien und Sparbuch.
Lars blättert diesmal in zwei Zeitschriften: Ein feministisches Magazin mit dem Titel "An.Schläge" ist ebenso Thema wie das Kindermagazin "Poopsie surprise". Welches von beiden ist wohl gehaltvoller? Aber natürlich nimmt er sich wie gewohnt auch wieder ein paar Kolumnen, vorzugsweise aus der Springer-Presse, vor.
Die Bild-Zeitung zeigt sich mal wieder von der schmierigsten Seite und veröffentlicht whatsapp-Nachrichten eines 11-Jährigen - da kennt auch die Empörung von Lars keine Grenzen. Wie gut, dass er dann mit der Zeitschrift "The Grass Hopper" wieder runterkommt - denn die beschäftigt sich, wie der Name schon sagt, mit Gras...
Eine Corona-Lovestory macht derzeit die Runde im Netz - Grund genug, diese doch gleich mal angemessen zu rezitieren. Außerdem geht es um die Zeitschrift "Wie bitte?!", die allerdings nichts mit der legendären TV-Show zu tun hat, sondern im Grunde gedrucktes Clickbaiting betreibt. Ach ja, und Franz-Josef Wagner schreibt über den Sex...
Lars kommt nicht drum herum, natürlich nach der US-Wahl mal zu schauen, wie denn so heimische Gazetten reagieren und kommentieren. Und prompt fällt ihm u.a. ein merkwürdiger Kommentar von Bild-Chef Julian Reichelt auf. Außerdem geht es um die spirituelle Zeitschrift "Visionen" - haben die Macher ebenso welche?
Zu Weihnachten darf auch mal ein Lob sein - und deshalb findet Lars viele schöne Worte für die Zeitschrift "Katapult". Beim Magazin "Altes Kräuterwissen" werden allerdings auch Infos verbreitet, die man getrost als zweifelhaft bezeichnen könnte. Und kurz vor Jahresschluss haut Franz Josef Wagner auch nochmal einen raus...
Lars hat sich wieder einmal ein paar skurrile Bild-Kolumnen herausgesucht: Julian Reichelt findet plötzlich Donald Trump doch nicht so doll, und Franz Josef Wagner macht sich Gedanken über die menschlichen Füße. Außerdem gibt es einen intensiven Blick in das Magazin "Spiegel Coaching". Bringt das in dieser Krise wohl weiter?
Lars Golenia ist wieder mal in der Welt der Kolumnen unterwegs und hat u.a. interessante Gedanken zu Hitlers Klobrille und zum Golfsport gefunden. Ausführlich widmet er sich dann noch einer Sexzeitschrift - in diesem Fall aber einer, die für Frauen konzipiert ist. Wird Lars trotzdem einen Zugang zur "Perfumed Garden" bekommen?
Lars beschäftigt sich diesmal mit zwei Herren aus der Springer-Presse. Während Paul Ronzheimer eher kurz abgehandelt wird, soll es vor allem um Rainer Meyer gehen, besser bekannt als rechtspopulistischer Kolumnist Don Alphonso. Problematisch findet Lars nicht nur dessen Texte, sondern auch die Art und Weise, wie er seine Community regelmäßig wie Bluthunde auf ungeliebte Leute im Netz loshetzt.
Lars hat sich wieder einmal skurrile bis extreme Themen herausgesucht: Von Hengameh Yaghoobifarah kommt erneut ein absurder Text, der diesmal das Spenden als eine typisch weiße Eigenschaft diffamiert. Dann gibt es noch einen Bild-Redakteur, der sich für Karl Lauterbach schämt. Und: Das rechte kostenlose Blatt "Neues Gera" versorgt eine nennenswerte Zahl an Menschen mit zweifelhaftem Gedankengut.
Lars gratuliert zunächst der "Bild am Sonntag" zum 65. Geburtstag, um dann mal wieder auf das Dauerthema Corona zu kommen. Denn es gibt jetzt sogar eine Zeitschrift zur Impfung: Ist die "Pieks" informativ oder bedient sie eher die Ängste von Impfgegnern? Dazu mal wieder einige Kolumnen-Ergüsse aus der "Bild"-Zeitung zu Lockdown und Inzidenzen.
Lars nimmt sich diesmal intensiv die "Sprachnachrichten" vor, das Mitgliederblatt des "Vereins Deutsche Sprache", das sehr konsequent gegen jegliches Gendern polemisiert. Außerdem gibt es mal wieder einiges von der "Bild"-Front zu berichten. Auch Franz Josef Wagner kommt dabei erneut mit einem bemerkenswerten Text um die Ecke.
Lars widmet sich zunächst der Berichterstattung zum Amoklauf von Würzburg - insbesondere die Bild-Zeitung hat sich hier mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert. Dann geht es noch um die Freiheit der Presse an sich. Zur Entspannung werfen wir schließlich alle gemeinsam einen Blick in die "Holunderelfe", einem Magazin für "Waldfeen" und "Kräuerweiber".
Auch Lars kommt am Bundestagswahlkampf nicht vorbei und hat sich nochmal mit den Geschehnissen rund um Annalena Baerbock ein bisschen beschäftigt. Außerdem geht es um die Bild und ihre Kampagne gegen Corona-Maßnahmen. Und dann noch etwas, was den Chef des Hauses interessieren wird: das Magazin "Lebemann".
Lars lässt sich zunächst erstmal über den Kolumnisten Nikolaus Blome aus, der keinen Bock mehr auf Ungeimpfte hat - oder so. Franz-Josef Wagner hat zudem an GdL-Chef Claus Weselskly geschrieben. Und dann geht es noch um die "Finanzielle", eine Zeitschrift rund ums Geld speziell für das weibliche Geschlecht.
Lars Golenia verzichtet in dieser Folge mal auf die üblichen Zeitschriften und schlägt sehr hart auf die Bild ein - naja, Anlass gibt es ja auch genug: Sei es verzerrte Berichterstattung über Claudia Roth, über angeblich steigende Energiekosten oder Beef mit dem Magazin Zapp - Bild ist immer für eine Kommentierung gut.
Lars Golenia feiert Jubiläum. Seit dem Beginn unseres Senders ist sein Magazin dabei - und nun gibt's die 150. Ausgabe. Grund genug, ausnahmsweise sogar mal Franz-Josef Wagner zu loben. Aber es gibt auch kritische Töne: Beim Schwurbler-Magazin "Vier" rauft man sich als einigermaßen intelligenter Mensch wirklich die Haare...
Lars präsentiert in der letzten Ausgabe dieses Jahres einen amüsanten Text der "Frau ohne Menstruationshintergrund", blättert entsetzt in der dubiosen Zeitschrift "Gewinnarena" und analysiert ausführlich das Magazin "Ich bin", das quasi den Leserinnen und Lesern helfen soll, zu sich sebst zu finden. Ob Lars das auch gelungen ist?
Lars hat sich diesmal mit der "Sporting Kids" ein wenig beschäftigt, sinniert über Kolumnen von TAZ und Oliver Kalkofe, findet die Satire-Seite der "Welt" begrenzt lustig und bekam Hirnsausen durch die "Raum & Zeit". Und dann waren da noch seine enttäuschten Erwartungen bezüglich des 66. Jubiläums der "Apotheken-Umschau".
Zunächst nimmt sich Lars in dieser Ausgabe den Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt vor. Der veröffentlichte einen sehr kritikwürdigen Text - behauptet aber, dies sei keine Absicht gewesen. Bei der Gelegenheit haut Lars noch auf die Bild-Kolumnistin Nena Schink drauf. Und dann gibt es schließlich den zweiten Teil der Analyse der ominösen Zeitschrift "Raum & Zeit".
Lars lässt sich erstmal ausführlich über einen Artikel der TAZ-Kolumnistin Waltraud Schwab aus. Die hält den Ukraine-Krieg für obszön, weil phallische Kanonröhre ja toxische Männlichkeit demonstrieren. Zum Glück kann Lars dann noch vom ganzen Kriegsgerede ablenken mit einer Zeitschrift, in der es um Mord und Totschlag geht: "die aktuelle Krimi" ergießt sich allerdings mehr in Spekulationen als in Fakten.
Der von Lars in Folge 154 analysierte Text zur männlichen Symbolik von Kanonenrohren im Ukraine-Krieg hat einen anderen Text nach sich gezogen - auch den will sich Lars nicht entgehen lassen und öffnet dazu erstmal ganz männlich eine Flasche Bier. Und dazu gibt es nach sieben Jahren einen weiteren Blick ins Magazin "Matrix 3000".
In den vergangenen vier Wochen ist viel passiert, daher muss Lars unbedingt noch etwas zur Causa Fynn Kliemann und zum offenen Brief an Olaf Scholz beitragen. Ebenso wundert er sich erneut über eine Kolumne aus der Bild-Redaktion. Aber auch ein Print-Magazin hat er noch mitgebracht und blättert in der "Wind-Kraft".
Ein Welt-Artikel zur angeblichen Indoktrinierung von Kindern hat hohe Wellen geschlagen. Grund genug also für Lars, sich mit diesem Text ausgiebig zu beschäftigen - inklusive dessen, was nach der Veröffentlichung alles noch passierte. Zum Ende hin ein bisschen Seelenheil: Lars wirft einen Blick in das Magazin "Soul Sister".
Lars fühlte sich von gleich zwei Artikeln getriggert, die sich mit dem Thema Prostitution beschäftigen. Daher widmet er diesem Thema heute mal einen gehörigen Teil der Sendung. Aber es geht heldenhaft zu Ende: Lars blickt in eine Ausgabe der Zeitschrift "Heroes", die sich ausschließlich mit Formel-1-Star Max Verstappen beschäftigt.
Lars meldet sich mit einer sommerlichen Ausgabe - und macht sich zunächst erstmal Gedanken über das 9-Euro-Ticket. Denn dazu gibt es einige interessante Kolumnen. Schließlich geht es noch um ein männliches Geschlechtsteil - und: Sophie Passmann. Denn die hat sich mit einer missverständlichen Aussage zum Thema Rassismus einigen Ärger eingehandelt. Zu Recht?
Lars muss sich doch sehr wundern über eine Spiegel-Kolumne, in der eine Autorin sehr heftig die etwas reifere Generation angeht und ihr unterstellt, sie mache zu sehr einen auf jugendlich. Und dann geht es noch um die Band Die Ärzte und ihren Song "Elke", der angeblich Opfer von Cancel Culture wurde. Schließlich geht es noch um die Crime-Zeitschrift "Die Ermittlung".
Lars hat von seiner Reise nach London direkt mal einen "Daily Star" mitgebracht und lässt sich darüber genüsslich aus. Außerdem wundert er sich sehr über eine Öko-Ausgabe der Hamburger Morgenpost und begräbt die Queen nun endgültig. Am Ende noch etwas Hübsches für den Herbst: ein Blick in die "Rauszeit".
Die "Letzte Generation" sorgt derzeit mit umstrittenen Aktionen für Schlagzeilen. Daher hat sich Lars die Berichterstattung darüber mal genauer angesehen. Außerdem geht es um die feministische "Emma", die ausgerechnet Sascha Lobo zum Sexisten abstempelt. Und fürs leibliche Wohl wirft Lars noch einen Blick in das "Schnapsblatt".
Lars Golenia befasst sich mal wieder mit seinem speziellen Freund Franz-Josef Wagner, denn der hat jetzt zu Weihnachten vor allem die armen Kinder im Blick. Und weil es thematisch so schön passt, wirft Lars einen Blick in die "Faszination Bibel" und sucht nach christlichen Weihnachtsgeschenken in der "Vivat!".
Auch Lars hat sich natürlich mal angeschaut, wie denn so in der Presse über die Silvesterkrawalle geschrieben wird. Dabei bietet die "Welt" gleich mehrere Kolumnen zum Thema - und interessant ist zu sehen, welche wie viele Likes bekommt. Aber vorher ist erstmal Entspannung angesagt: Im Nachklapp zu seinem Adventskalender-Clip hat sich Lars noch einmal eine Yoga-Zeitschrift vorgenommen.
Lars wundert sich zunächst über eine TAZ-Kolumne, in der es um das Thema Haushalt und die Anerkennung der Haushaltsarbeit geht. Dann ist er noch mehr verwundert darüber, dass Daniel Küblböck angeblich noch lebt und jetzt in Grönland leben soll. Und schließlich gibt es mal wieder einen Blick in eine Astrologie-Zeitschrift.
Lars erregt sich zunächst umfangreich über einen TAZ-Redakteur, der in einer Kolumne deutsches Essen niedermacht und als Matschpampe bezeichnet. Ein wenig beruhigend ist dann ein erneuter Griff zu den Sternen - denn schließlich wollen wir doch alle wissen, was das laufende Jahr 2023 uns alles noch so bringen wird.
Lars beschäftigt sich auch noch einmal mit dem Begriff Mutter und den neuerlichen Alternativ-Formulierungen - allerdings nicht, ohne auch die "Bild" und deren übertrieben geifernde Reaktion darauf zu kritisieren. Im zweiten Teil der Sendung wird es dann gemäßigter: Es geht wieder einmal um nachhaltiges Leben, diesmal wird die Zeitschrift "kronendach" vorgestellt - ein wahrhaft gewichtiges Stück Lebenshilfe.
Lars kann die Dreistigkeit der "aktuellen" nicht fassen, einfach mal ein Interview mit einer KI als eines mit Michael Schumacher zu verkaufen. Also führt er ein ähnliches Interview mit Daniel Küblböck. Außerdem geht es um den Leak über die persönlichen Ansichten von Springer-Chef Döpfner und den angeblichen "Boys Club", über den es jetzt sogar einen Podcast gibt.
Lars beschäftigt sich in dieser Pressesch(l)au-Ausgabe zunächst mit absurden Kolumnen-Beiträgen zum Thema Windkraft. Denn es ist bemerkenswert, was alles so über dieses Thema geschrieben und verlautbart wird. Und schließlich geht es noch um Heidi Klum und ein besonderes Interview zu ihrem 50. Geburtstag.
Lars wundert sich zunächst über die Kolumne eine Welt-Journalisten, der aus einer kleinen Namensänderung bei der Post einen Riesenskandal macht. Dann geht es um die Frage, wann man genau rechts ist und welche Position vielleicht nicht ganz so rechts ist. Und schließlich wirft Lars einen Blick in die "Hörzu Wissen".
Lars beschäftigt sich mit einer skurrilen Geschichte, die mit dem bayerischen Vize-Ministerpräsidenten Aiwanger und einem Schirm zu tun hat. Des weiteren geht es um die Frage, ob Eis-Essen obszön ist und Sperma unbedingt bewacht werden muss. Und schließlich folgt ein Blick in die lebensbejahende Zeitschrift "carpe diem".
Lars schaut sich zunächst einen Bild-Artikel an, in dem es um angeblich faule Arbeitnehmer geht, die lieber Stütze kassieren. Dann geht es um die drohenden Pleiten von Katapult und Titanic. Und schließlich ist wieder mal das rechte Magazin Compact Thema - denn das hat diesmal eine bemerkenswerte Titelstory zu bieten.
Lars schaut sich zunächst einen Artikel der "Brigitte" an, in dem Tipps gegeben werden, wie man sich gegen herablassende Menschen wehrt. Dann äußert sich Lars zum Nahost-Konflikt nicht und analysiert einen merkwürdigen "welt"-Artikel. Schließlich wird es feucht-fröhlich mit dem Weinmagazin "falstaff".
Lars hat einen Blick in die "Emma" geworfen und die Begründung gelesen, warum Jan Böhmermann denn nun eigentlich "Sexist Man Alive" geworden ist. Außerdem geht es um einen Imam, der - oh Wunder - in der "Berliner Zeitung" abstreitet, dass Antisemitismus von Muslimen ausgehe. Und für den Genuss beim Trinken werfen wir noch einen Blick in die "falstaff".
Zum letzten Mal in diesem Jahr meldet sich Lars mit seinem Blick auf die Presselandschaft. Dabei greift er zunächst zu Altbewährtem und analysiert eine Kolumne von Franz Josef Wagner sowie ein Interview mit Hengameh Yaghoobifarah. Und dann wird es tierisch mit einem umfangreichen Blick in die Zeitschrift "Unsere Jagd".