„Rach deckt auf!“ heute mit einer Folge zum Thema Fastfood-Deutschland und der Volksdroge Zucker. Warum ist in allen Lebensmitteln Zucker enthalten, warum ist er so ungesund und macht Zucker wirklich süchtig? Ein überraschender Familien-Versuch zeigt auf, wie der Körper wirklich auf Zucker-Entzug reagiert. Familie Dahmen gibt offen zu: Ohne Fastfood geht bei ihnen gar nichts. Fette Burger, Döner und Schokolade sind bei ihnen Grundnahrungsmittel. Christian Rach wagt mit ihnen ein einmaliges Experiment: Was passiert, wenn sie nur eine Woche lang auf Zucker verzichten müssen? Wie schlimm das wird, hätte niemand gedacht. Die dramatischen Auswirkungen des Zuckerentzugs: Streit, Tränen und körperliche Schmerzen. Der Vater verliert die Nerven, und bricht sogar ab. Kann Christian Rach die Familie von ihrer Sucht befreien? Die besten Tricks gegen Heißhunger Attacken, und welche widerliche Wahrheit wirklich hinter dem neuesten Trend, dem angeblichen Null-Kalorien Essen steckt Fast-Food Extrem – was hat das für Auswirkungen? Diese Recherche führt Christian Rach bis nach Las Vegas. Dort stößt er auf ein Restaurant für unbelehrbare Fast-Food Junkies. Hier haben sich sogar schon Menschen zu Tode gefressen. Was dort auf den Tisch kommt, hätte selbst Rach nie für möglich gehalten! Warum sind wir so Zucker-abhängig? Christian Rach geht einem unglaublichen Verdacht nach: Wird die Zucker Sucht von der Industrie sogar bewusst gefördert? Rach deckt auf, wie viel Zucker in unserem Essen steckt – selbst in Chips, Senf und Mayonnaise. Und er zeigt mit erschreckenden Bildern, was der Zucker in uns anrichtet, und warum er uns sogar älter aussehen lässt, als wir sind
Christian Rach will wissen, wo unser Essen wirklich herkommt? Stimmt alles, was auf der Verpackung steht und was bedeutet das alles überhaupt? Was folgt, ist eine spektakuläre und investigative Recherche-Reise nach Asien: Christian Rach deckt dort unter anderem auf, wie angeblich regionale Lebensmittel in sogenannten ‚Krabbenfarmen‘ für den deutschen Markt gezüchtet werden. Er konfrontiert die Verantwortlichen mit den Ergebnissen …
‚Rach deckt auf!‘ heute mit einer Folge zum Thema ‚Schulkantinen: Deutschlands Schulkantinen haben ein massives Problem: zu wenig Geld, zu schlechtes Essen, zu ungesundes Essen. Christian Rach steht an einer Dortmunder Schule vor einer Riesen-Herausforderung. Den Schülern schmeckt es nicht. Selbst die Lehrer bringen sich ihr Essen lieber von zu Hause mit. Die Folge: Die Kantine macht Minus. Außerdem ist die Küchenausstattung eine Katastrophe. Aber kann man Kantinen überhaupt besser machen, ohne dass das Essen teurer wird? Christian Rach deckt auf, warum so viele Kantinen gar keine Chance haben. Gibt es einen Weg aus der Mensa-Misere? Christian Rach entwickelt dafür ungewöhnliche Rezepte und mutige Konzepte. Für die Küche, aber auch für die Steuer. Doch werden Schüler, Eltern und die Betreiber wirklich mitziehen? Mit seinen Ideen dringt er sogar bis zur Verbraucherministerin Ilse Aigner vor. Womit er sie schockiert, und was sie von seinem Trick mit der Mehrwertsteuer hält, zeigt die heutige Folge.
Christian Rach nimmt sich in der heutigen Folge dem Thema Lebensmittelverschwendung an. Knackige Äpfel, goldgelbe Bananen, volle Joghurt-Paletten – all das findet Christian Rach im Müll von deutschen Supermärkten. Die unglaubliche Begründung: ‚Wegwerfen ist billiger als Waren zu verschenken!‘ Was steckt dahinter? Christian Rach entlarvt das millionenschwere Geschäft mit unserer Angst vor schlechter Ware. Werfen wir alle zu viel weg, weil wir dreist belogen werden? Christian Rach enttarnt die Manipulation mit der Mindesthaltbarkeit. Beim Blick hinter die Kulissen der Lebensmittel-Industrie wird klar, was das angebliche Ablauf-Datum wirklich bedeutet. Die Industrie schiebt die Schuld auf die Verbraucher. Aber wie perfekt müssen Lebensmittel wirklich sein? Und wie schaffen wir es, weniger wegzuwerfen? Mit einem Sternemenü aus Müll beweist er, wie lecker angeblich ‚schlechte‘ Ware ist. Die geladenen Gäste wissen nichts davon. Essen sie es oder nicht? Und das ist nicht seine einzige ungewöhnliche Idee, wie man die Verschwendung bekämpfen kann.