Dorothea Schubert ist im Spülbecken ihrer Küche ertränkt worden. Schon bald gerät ihr Ehemann in Verdacht, der sie immer wieder terrorisiert hat, bis sie ins Frauenhaus geflüchtet ist. Schubert schwört jedoch Stein und Bein, seine Frau nicht umgebracht zu haben. Lea Sommer lässt auch Dorotheas Tochter Ilona und ihren Freund Christian beobachten: Der junge Mann hat plötzlich ziemlich viel Geld – und aus Dorotheas Wohnung fehlen 30.000 Euro. Er brauchte das Geld dringend für seine Boutique. Während Schubert immer wieder erklärt, er und seine Frau hätten sich versöhnt und wollten einen Neuanfang versuchen, bestreitet das Gesa Fuchs, die Leiterin des Frauenhauses, entschieden. Sie war mit Dorothea befreundet und kannte sie entsprechend gut. Doch dann findet Lea etwas heraus, das den Fall in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt. (Text: ARD)