Zu den 24 bewohnten Inseln der Kykladen im Ägäischen Meer gehört auch Syros. Dort befindet sich auch der Verwaltungssitz der Präfektur der Kykladen. Die neoklassizistische Architektur ihrer Hauptstadt Ermoupoli, deren Name auf den griechischen Götterboten Hermes zurückgeht, bildet ein einmaliges städtisches Ensemble. Die Stadt wuchs im 19. Jahrhundert durch den Zustrom von Griechen aus Kleinasien. Die Insel Syros, die heute etwa 25.000 Einwohner zählt, war Schauplatz mehrerer Zuwanderungswellen. Letztmalig brachten sich dort im 19. Jahrhundert Tausende griechischer Flüchtlinge infolge des griechischen Aufstandes gegen die Türkenherrschaft in Sicherheit. In nur 40 Jahren entstand die Stadt Ermoupoli, die sich vom Hafen bis zum mittelalterlichen Dorf Ano Syros erstreckt. Schnell wurde Ermoupoli zu einem der wichtigsten Häfen der Ägäis und galt sogar bis zur Eröffnung des Kanals von Korinth als größter Handelshafen Griechenlands. Die Bedeutung der gesamten Insel ist bis heute an ihrem reichen architektonischen Erbe abzulesen. (Text: arte)
À la rudesse des roches des Highlands (les hautes terres), répond la douceur des collines des plus riches Lowlands (les basses terres), les unes et les autres délimitées par le parc national du loch Lomond et des Trossachs. À proximité, Stirling, longtemps convoitée par l'Angleterre et autrefois capitale du royaume d'Écosse, fut témoin de la violence des guerres d'indépendance entre le XIIIe et le XIVe siècle. Au début du XVIIIe siècle, le traité d'Union signé entre l'Écosse et l'Angleterre change la donne