Es herrscht helle Aufregung! Freeman glaubt, die Gnarfs seien krank. Der Grund für seine Annahme: Gobbo ist nach einem Zork-Biss gelb gefärbt und angeschwollen. Freeman eröffnet prompt ein Hospital und heilt nach und nach alle Gnarfs, obwohl sie eigentlich gar nicht krank sind.
Wo steckt bloß Gramp? Was keiner ahnt: Er hat eine gehörige Portion von Pflanzen aus Freemans Herbarium gefressen und ist danach aus dem Raketenfenster gestürzt. Freeman leitet eine Suchmission ein, die auch auf die andere Hälfte des Planeten führt. Per Zufall entdeckt Freeman Gramp im All schwebend. Jetzt ist Russ gefragt, nur er kann ihn retten.
Als hätte er nicht schon genug Probleme, fummeln die Gnarfs an Freemans Radio herum und machen es schließlich kaputt. Freeman dreht durch und verwandelt sich durch einen technischen Defekt in den Freeminator. Die Gnarfs finden das ausgesprochen unterhaltsam.
Mit dem Rechnen hapert’s bei den Gnarfs. Deswegen gibt Freeman den Lehrer und bringt seinen neuen Freunden das Einmaleins bei. Leider begreift er nicht, dass seine Rechenbeispiele mit Chomps und Keulen die Gnarfs nicht wirklich an die Mathematik heranführt, sondern es um viel primitivere Bedürfnisse geht.
Freeman nimmt die Hauptnahrung der Gnarfs, die so genannten Chomps, unter die Lupe. Es stellt sich heraus, dass sie so gut wie keinen Nährwert haben. Logisch, dass Freeman sofort versucht, die Gnarfs zu gesünderer Ernährung zu erziehen. Doch es kommt anders. Denn der Lehrmeister hat keine Ahnung, was wirklich alles in den Chomps steckt …
Gutes Benehmen kann nicht schaden, meint Freeman. Deshalb versucht der den Gnarfs ein wenig Benimm beizubringen. Erste Lektion: Türen öffnen. Doch die Gnarfs müssen da was missverstanden haben.
Die Gnarfs sollen arbeiten. Das beschließt Freeman. Doch es ist gar nicht so einfach, die Gnarfs von einem geregelten Tagesablauf und regelmäßiger Arbeit zu überzeugen.
Freeman und Russ versuchen Gamma einer Psychotherapie zu unterziehen. Gleichzeitig übt sich Freeman noch in Hypnose. Als sich schließlich alle Gnarfs auf die Therapie-Couch legen, spielt selbst diese verrückt.
Irrtümlich hält Freeman ein verdrecktes Blatt Papier für ein Relikt aus der Vorzeit des Planeten Moppa: für ihn der Beweis, dass die Gnarfs einst tatsächlich intelligente Wesen waren. Was für ein Trugschluss …
Freemann will den Gnarfs das kulturelle Leben ein wenig näher bringen. Deshalb möchte er mit ihnen ein klassisches Theaterstück einstudieren. Schon nach kurzer Zeit muss Freemann erkennen, dass das keine sehr gute Idee ist. Also ändert er das Kulturprogramm und versucht es mit einigen Zirkuskunststückchen. Die Gnarfs scheinen auch recht begabt …
Eine Haaranalyse von Freeman bringt es an den Tag: Gibbi wird am nächsten Tag zehn Jahre alt. Das muss natürlich gefeiert werden. Voller Eifer organisiert Freemann eine richtig tolle Geburtstagsparty. Leider hat der Organisator eines vergessen: Die Gnarfs haben ihre ganz eigene Art zu feiern …
Freeman hat eine Idee: Er will aus den Gnarfs Bauern machen und bringt ihnen Ackerbau bei. Der Anfang ist auch recht verheißungsvoll. Doch dann wächst aus einer Chompfrucht eine Ranke gegen Himmel. Die daraus sprießende Riesenfrucht könnte eine Katastrophe verursachen.
Freemann und Russ wollen einen Film über Moppa drehen. Natürlich sollen die Gnarfs mitspielen. Schauspielerisch haben sie nicht viel drauf, aber als Action-Helden sind sie einfach unschlagbar. Schade nur, dass der Film durch ein Feuer zerstört wird.
Weihnachten ist das Fest der Liebe und Freemann möchte den Gnarfs Barmherzigkeit und Nächstenliebe ganz nahe bringen. In Rahmen dieses Prozesses konfrontiert Freemann die Gnarfs mit Weihnachtsriten aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen. Das löst ein unbeschreibliches Chaos aus.
Die Genmanipulation ist Schuld: Aus den harmlosen Chomppflanzen sind monströse Gewächse geworden. Natürlich verspeisen die Gnarfs auch diese mutierten Pflanzen. Ob ihnen das bekommt?
Ständig klauen die Zorks den Gnarfs die Chomps weg. Diesen dreisten Diebstählen muss ein Ende bereitet werden. Also wird ein Frühwarn- und Kommunikationssystem installiert. Als das Ding das erste Mal losjault erleben die Gnarfs eine unangenehme Überraschung …
Was für eine Freude: Freeman kann es nicht fassen, die Gnarfs sind von klassischer Musik begeistert. Allerdings ist der Grund für diese Leidenschaft ganz einfach: Geigenklänge locken fliegende Chomps an …
Freeman möchte, dass sich die Gnarfs als Künstler betätigen. Das lassen die sich nicht zweimal sagen und zeigen sich gleich von ihrer kreativen Seite. Von dem Zeitpunkt an interpretiert Freeman alles was die Gnarfs produzieren als Kunst, die „geschützt“ werden muss. Dadurch gerät er aber mit Gabba aneinander. Denn der will nicht verstehen, warum der Chompvorrat durch eine rote Kordel abgesperrt wird.
Freemann ist entsetzt: Vater und Mutter Gnarf sind nicht verheiratet. Das geht auf keinen Fall. Also zelebriert er eine Trauung. Das macht den Gnarfs so viel Spaß, das jetzt jeder jeden heiraten will …
Urlaub muss sein – auch für die Gnarfs. Deshalb baut Freemann mit Russ ein Holidaycamp. Doch von Erholung keine Spur. Das Camp ist Stress pur …
Freeman hat eine neue Idee: Er will die Gnarfs mit einem Rad „bekannt“ machen. Er ist der Meinung, dass sich dann die Zivilisation von ganz alleine einstellt. Was Freeman vergessen hat: Die Gnarfs können mit einem Rad allerhand Unfug anstellen …
Freeman lässt von seinem Vorhaben, die Gnarfs zu zivilisieren, nicht ab. Jetzt versucht er es mit asiatischer Kampfkunst. Doch irgendetwas geht schief und plötzlich fühlt sich Freeman zum Duell mit Gabba herausgefordert …
Gobbo hat etwas Tolles erfunden ? meint auf jeden Fall Freeman. Und da er das Produkt unter die Leute bringen will, fährt er alle Geschütze der Werbung auf. Den Gnarfs ist total egal, was Freeman bezweckt. Sie empfinden sein Engagement nur als prächtige Unterhaltung …
Freemann hält Gabba durch ein Missverständnis für ein Genie. Als er das beweisen will, muss er allerdings an seiner eigenen Intelligenz zweifeln.
Wer ist nur der Dieb? Gramps Krücke ist spurlos verschwunden. Sofort leitet Freemann eine kriminalistische Untersuchung ein – und landet selbst im Gefängnis