Der Film schildert das Leben der Walzler in den 20er und 30er Jahren. Damals zogen zehntausende Arbeitslose durch Europa, bettelnd und vagabundierend, auf der Suche nach Arbeit. Allein in Österreich gab es in den 30er Jahren 600.000 Arbeitslose, tausende Intellektuelle und Handwerker wurden Landstreicher und Tippelbrüder.